Wir hatten eine ordentliche Hauptversammlung und dort wurde von uns der Restrukturierungsvorschlag des Managements abgelehnt. Jetzt haben wir ein Whoa-Verfahren, wobei das Management nicht einmal den Vorschlag bzw. den Plan beim Gericht eingereicht hat. Es existiert nur eine Eingangsbestätigung und es wurden zwei Observer bestellt, die wohl nicht neutral sind, obwohl sie neutral sein müssen. Trotzdem will Steinhoff am 24.05.2023 eine aoHV durchführen und über den gleichen Punkt (ohne irgendeine Kontrolle und Anwesenheit der Aktionäre) - also über unsere Köpfe hinweg - abstimmen. Damit holt sich das Management eine zweite Chance und will uns mit evtl. fragwürdigen Stimmen (PIC und andere) überstimmen, um die Aktie im Anschluss mit oder ohne das Whoa-Gericht aus dem Handel zu nehmen und uns dadurch enteignen. Dabei ist der 24.05.2023 ja noch bis 23:59 Uhr der letzte Tag, wo noch abgestimmt werden kann. Also ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Vorgehen des Managements, welches nicht einmal unser Vertrauen hat, juristisch in Ordnung ist. Diese sind Mafia-Methoden und dafür haften LDP + Kollegen, aber es scheint Ihnen alles egal zu sein; sie wollen sich mit der Brechstange durchsetzen.
Im Übrigen, ich habe meine Dokumente seit dem 12.05.2023 mehrfach einwandfrei beim Computershare NL. eingereicht, also bbei jede Erinnerung war die PDF als Anlage beigelegt. SdK hat mir mit einer Lesebestätigung bestätigt, mein Mail erhalten zu haben. Aber von Computershare bisher keine Antwort, keine Bestätigung, nichts und das hat meines Erachtens auch einen Grund, aber sicher keinen seriösen Grund. Ich werde aber nicht aufgeben. Es wird bis zum letzten Atemzug dagegen gehalten. Die bekommen jetzt von mir jeden Tag eine Erinnerung mit der gleichen PDF-Datei, in der Hoffnung, dass die Bestätigung noch rechtzeitig während der Frist bei mir eingehen wird.