Steinhoff International Holdings N.V.

Ja sicher, Du hast bestimmt schon Erfahrung damit.
a) Die H7 haetten immer noch Gewinn gemacht, da sie die Schulden deutlich unter Nennwert übernommen haben.
b) Die H/ wissen natürlich, dass das Management auch die Interessen der Aktionäre der Mitarbeiter und Altaktionäre vertreten muss. Natürlich kann das Management mit Insolvenz drohen, dann haben die H7 immer noch einen moderaten Gewinn, alle anderen Parteien aber eine grossen Verlust.
Die bessere Hand besitzen eindeutig die H7

Alexandre Nodale, who resigned in April last year, received a total remuneration package of €2.78m and this includes an annual salary of €1.06m, pension contributions of €46 000, severance payments of €1.50m  and other contributions of €175 000. Nodale was serving as the group’s deputy chief executive before his departure.

Philip Dieperink, who served as CFO until his resignation in August last year, received a total remuneration package of €4.19m, which is made up of  €1.50m in salary,  €1.13m in accrued short-term and long-term bonus, severance payments of  €1.50m and €62 000 in pension contributions.

Steinhoff paid a total of €28.74m to its management board and other key management personnel in 2019, down by 36.49 percent compared to the 2018 figure of €45.25m.

Steinhoff also paid fees to the members of its supervisory board, with the departed chairperson Heather Sonn pocketing €337 000 during the year, up from €285 000 compared to 2018. Sonn also received an amount of €61 000 from the group’s other entities. Steve Booysen, who resigned from the supervisory board in August 2019, received €155 000 from the group as well as €42 000 from the group’s other entities.

Other supervisory board members like Khanyisile Kweyama received €143 000 in 2019 and Peter Wakkie was paid a fee of €168 000 while David Pauker received €73 000 from Steinhoff as well as €163 000 from the group’s other entities.

Steinhoff  chief executive Louis du Preez addresses a presentation to investors in Cape Town, in this file photo. He received €2.72m (R53m) in remuneration in 2019.  |  MIKE HUTCHING Reuters


www.iol.co.za/business-report/companies/...2019-loss-50244556

sich hier so viele beschweren.

Bin seit 2016 in Steinhoff investiert und lebe immer noch .

Seit 2019 Eine bessere Top Dax Aktie gefunden (Wirecard) und auch investiert.

Jetzt Pleite.

Da ist Steinhoff doch noch eine goldene Haut dagegen.

Bei Wirecard hat es nicht so lange gedauert. Die Verbrecher waren schneller mit der Insolvenz

als Steinhoff. HAHAHAHAHA

jeder verdient hier die goldene Nase außer die wo geblutet haben die Aktionäre ! nach 2 Jahren kommt dann die Insolvenz und the Story wird ein Ende  haben  

Dass so viel Bonus gezahlt wird, hat natürlich eine doofe Außenwirkung. Dennoch wurde er um >30% herunter geschraubt im Vergleich zu 2018.
Falls die Mannschaft den Kahn wieder in ruhige Gewässer fährt, gönne ich es ihr.

Dem oben geposteten Video habe ich entnommen, dass die hohen advisory fees aus 2019 in 2020 deutlich geringer ausfallen werden. Die Kosten für rechtlichen Beistand bleiben auf dem Niveau oder steigen sogar noch etwas.

Auf mich macht es einen sehr guten Eindruck, auch mal so ein Interview sehen zu können. Psychologisch gesehen hat es mir gut getan. :)

Bist bist echt schlau. Ich ziehe meinen Hut vor dir und deinem nachlesbaren Fachkenntnissen.

www.dgap.de/dgap/News/corporate/...al-increase/?newsID=963551

Guten Morgen,

danke an Alle, die den Geschäftsbericht studiert haben. Mir hat das Forum geholfen,
da man den Faden bei über 300 Seiten verlieren kann!  Einige interpretieren den Bericht
etwas positiver als andere.

Jedoch habe ich die Vermutung, dass wir Aktionäre mit den ganzen Vereinbarungen (Siehe
Geschäftsbericht) über den Tisch gezogen werden und am Schluß "NICHTS" für uns übrig bleibt!

Der Tanker "Steinhoff" wird vom Management gewendet und in Form gebracht, ABER NUR FÜR
DIE GLÄUBIGER!!! NICHT FÜR DIE AKTIONÄRE!!!

Sorry, aber mit deutlichen Worten zu sagen, WIR WERDEN VERARSCHT! Die Quittung kommt Ende
2021!!! Und erlich gesagt, dass nervt mich, da Steinhoff, eine Zukunft hat für beide Seiten, die Gläubiger und die Aktionäre!!!

Warum geht das Management nicht diesen Weg??? Wir glauben an Steinhoff, Steinhoff sollte auch
an seine Aktionäre glauben, Punkt!!!

TCN-DPM

dann braucht man(n) keinen Geschäftsbericht mehr studieren!!

isch doch richtig oder!?

gefällt mir gar nicht

https://www.youtube.com/watch?v=8cLV39g323I&feature=youtu.be

Die Ausgaben für Berater 2020 etc bleiben hoch ! Wahnsinn  

H731400: @manro123 09:39#255434  kein anderer S-Dax CEO verdient so viel !  Die spinnen echt !

Etwas Wahrheit bzgl. verbreiteter Glühbirnenlügen:

Im SDAX sind die Unterschiede moderater: Christian Thönes, Vorstandschef von DMG MORI, erhält für seine Tätigkeit im Geschäftsjahr 2016 rund 3,7 Mio. Euro.

crosswater-job-guide.com/archives/65347/...20letzten%20Platz.

der SH CEO liegt mit allen Gehalts Komponenten drüber !  

Vor ein paar Monaten waren Käufer halt bereit, 12 Cent je Aktie zu bezahlen, jetzt wollen sie nur noch 5 Cent geben.
Und sie finden genügend Verkäufer, die bereit sind, für 5 Cent zu verkaufen. So einfach ist das. Der Kurs ist immer eine Momentaufnahme.
Das ungerecht und blöd zu finden hilft dir nicht weiter.

Der langfristige Wert der Aktien ist wahrscheinlich 0. Negatives Eigenkapital was immer negativer wird.
Die 10% Zinsen fressen jedes operative Ergebnis auf, selbst ohne Kläger bleibt da für die Aktionäre nichts übrig.
Eine Einigung mit den Klägern könnte natürlich noch einen "Zock" a la WC auslösen, aber da träumen sie hier schon seit Ewigkeiten davon.


Die einzige Chance für das Unternehmen besteht darin, dass die Gläubiger Schulden erlassen sprich Geld schenken.
Wenn das nicht passiert kann die "Long und Plopp"-Fraktion hier noch bis zum jüngsten Tag warten.

Gläubiger ? Die haben Steinhoff in der Not Geld geliehen und hätten es gerne auch wieder zurück. Das ist ok.  Und 10% Zinsen bei diesem Risiko ist mehr als fair. Vergleicht mal die Überziehungszinsen der Dispokredite....oder versucht ohne Bilanz  einen Kredit bei einer Bank anzufragen...

Ich finde den Report technisch wirklich top (nicht von den Zahlen !)...

Und wir haben ja noch jede Menge stille Reserven.. (IPO Pepco + IPO Fantastic + Steuererstattungen + Forderungen gegen WP + Wiese/Jooste)...

als ein CEO eines funktionierenden Unternehmens. Wobei, für was sind eigentlich die hohen Beratungsgebühren?

was machen die denn außer advisory fees zahlen ? Wie einige unfähige deutsche Politiker die auch unfähig sind und sich von Mc Kinsey und co ausnehmen lassen auf Kosten der deutschen Steuerzahler, im Falle Sh auf Kosten der Aktionäre !  

H731400: @Squideys 10:16#255444  
der SH CEO liegt mit allen Gehalts Komponenten drüber !

Bitte jage folgendes mal durch Deepl: Steinhoff International paid its chief executive Louis du Preez a total remuneration of €2.72 million (R53m) for the year to end September 2019

Mathematisch sind €2.72 million weniger als €3,7 Mio. Allerdings könnte es sein, dass die Batterien meines Taschenrechners nicht mehr die volle Leistung bringen.

Für mich unverständlich, wie weiter Lügen verbreitet werden.

de.wikipedia.org/wiki/Vorstand

Was macht ein SH Vorstand? Also die Antworten würden hier den Rahmen sprengen, deshalb einfach mal nur eine pauschale Information zum Lesen.

Bis nächste Woche dann:)

Ja, ohne einen Schuldenschnitt kann die Nummer nicht aufgehen, aber gut, man geht auch nicht in ein CVA um schlussendlich noch mit dem selben Schuldenstand + rund 10% Zinsen aus diesem Prozess auszutreten.

Man kann hier nur weiterhin abwarten und schauen was schlussendlich dabei rauskommt, interessant ist der ganze Fall so oder so.

Bezüglich der Abfertigung von MF waren wir auch alle lange Zeit skeptisch und haben nach der Sinnhaftigkeit gesucht, mittlerweile haben wir das Konzept soweit verstanden und der Effekt auf die Bilanz ist ja nun auch nicht zu unterschätzen.

Absolut nicht seriös einzuschätzen sind die Folgen durch die Eindämmungsmaßnahmen von Coco dem Drecksvirus, dadurch wird leider auch bei der 2020iger Bilanz ein fettes Loch in den Buck geschossen und es bleibt die Unsicherheit über den weiteren Verlauf mit Hinblick auf 2021.

"aber gut, man geht auch nicht in ein CVA um schlussendlich noch mit dem selben Schuldenstand + rund 10% Zinsen aus diesem Prozess auszutreten."


Da stimme ich dir voll und ganz zu. Aber üblicherweise schreibt man das dann auch fest ins CVA rein.
Grob nach dem Motto Zahlungsplan gegen Restschuldbefreiung.

Sollen die dann 2021 bei den Gläubigern betteln? Und warum sollten die Gläubiger dann was erlassen?

- Gläubiger haben 2 x 10% Zinsen in zwei Jahren auf Kredite bekommen
- Schuldenschnitt dann zu 30%
- Dafür werden die Gläubiger Ankeraktionäre bei Pepco mit XX Prozent

Vorteile:

- Gläubiger wandeln risikoreiche Forderungen gegen Steinhoff in "gute" Anteile von Pepco um
- Gläubiger kommen mit einen "Plus" aus der Sache
- Steinhoff ist viele Schulden los

Und ehrlich - für 4-5 Mrd Verkauspreis müsste Pepco mind. 10-15 perfekte Geschäftsjahre hinlegen. Das erste GJ dürfte wegen Corona schon einen Dämpfer haben.  

Das CVA effective Date lag noch im 2019 Berichtszeitraum, ein Schuldenschnitt war nicht zu sehen. Ich verstehe auch nicht warum man Early Bird Fees etc zahlen mußte. Das 95% der Gläubiger zustimmen verstehe ich voll uns ganz, da es aussieht wie ein Optimierungsprogramm für sie. Denn ansonsten wie gesagt hätten sie einen Haufen Schrott bekommen in einer Insolvenz, ein jahrelanger Prozess und immense Verluste. Ohne positives EK wird das nichts für die Aktionäre, und wie das gehen soll ???

Selbstverständlich müssen jegliche Maßnahmen mit Bezug zu den CVA Verfahren im Vorfeld definiert sein, aber das Problem ist dahingehend nun mal, dass dem Markt zwar Tonnenweise Unterlagen zu den CVA Prozessen zur Verfügung gestellt wurden, jedoch halt nicht alle Dokumente offen gelegt wurden.

Es haben sich ja nun auch nicht alle beteiligten Gläubigerparteien bei der Abstimmung in 12/18 für die CVA Prozesse ausgesprochen, dies ist für mich dann durchaus schon ein Indikator dafür, dass da noch etwas kommen wird, ansonsten hätte die Zustimmung doch durchgehend bei 100% gelegen.

Meine Meinung zum Management bei Steinhoff ist bekanntermaßen nicht unbedingt die höchste, jedoch gibt es da eine Ausnahme und dies ist Hr. Heis der die finanzielle als CRO maßgeblich geführt hat.

"Schauen wir mal dann sehen wir es schon", hat ein ehemaliger Kollege mir des Öfteren in Phasen meiner Ungeduld gesagt & daher sollten wir mit der Beurteilung halt zuwarten, bis der Prozess dann auch mal final abgeschlossen ist.  

Einfach verkaufen dann hat man Ruhe und kein andere Dinge tun im Leben. Aber ständig hier rum schreiben und nörgeln  „oh wie schlimm die Sache doch ist“ zu welchem Zweck?
Außer die Jungs die im Geschäft nah dran sind kennt keiner hier Details des Deals und des Plans der GL.
Wir sind nicht insolvent ! Und wir haben uns Zeit erkauft! Wird schon klappen das ist meine Sicht der Dinge, aber ohne Weitblick und Eier wird das nix mit Gewinnen an der Börse. Rein raus macht Taschen leer, zumindest bei ca. 70% der Broker.
Long und Plopp

H7 hatte einen sl bei 4c drinnen.
Jetzt hat er keine Aktien und ist sauer.
Deswegen will er hier Kleinanleger zum Verkauf animieren damit er wieder ohne große Verluste einsteigen kann.

Danach ist Steinhoff super und nach dem CVA kommt die Rackete.

(alter Steinhoff klassiker)