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Steinhoff International Holdings N.V.

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Steinhoff Int. Hol. kein aktueller Kurs verfügbar
 
Steinhoff International Holdings N.V. Tradernumberone
Tradernumber.:

Na ich weiß nicht

 
08.08.19 17:01
User Trash schreibt zu Leerverkäufern:
„Thema wird überbewertet...ja es gibt sie hier ,aber nein : Nicht inflationär.  Manche Unternehmen haben 20-30 % LVs-Quoten , da ist das hier nix.“

TN1 erwidert:
Ich wäre da vorsichtig, denn die Besonderheit bei Steinhoff ist doch die leckfette Anzahl an Shares! Eine Meldepflicht von >0,5% tritt doch erst ab einer leerverkauften Menge von ca. 21,5 Mio. Stücken ein. Das hier ist doch ein Eldorado für in cognito HF vom allerfeinsten.

Ich gehe davon aus, dass es hier einige Marktteilnehmer unterhalb von 0,5%-LV-Quote gibt, die bei dieser Aktie short gegangen sind. Gründe dafür gibt es einige, insbesondere für den Fall der Nicht-Insolvenz.

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Steinhoff International Holdings N.V. RDA84
RDA84:

Ich

33
08.08.19 17:05
habe IR angefragt wegen Maulkorb und ob die Investorenpräsentation stattfinden wird am 13.8:

Hi Jan
Thank you for your email. The Investor Presentation will be going ahead as scheduled. The extension to the long-stop date does not change anything.
The presentation will focus on the events that have taken place since December 2017, including improvements in governance, the financial restructure, the financial restatement process, the 2017 and 2018 Annual Reports, the 2019 Half-year Report and an operational outlook.

Kind regards

Steinhoff Investor Relations
Steinhoff International Holdings N.V. Trash
Trash:

#197433

 
08.08.19 17:09
Meine Aussage bezpg sich auf die Erwartung eines Short-Squeeze...der würde mich hier sehr wundern.
100 % food speculation free - Don`t let your money kill people ! Respect Africa !
Steinhoff International Holdings N.V. harry74nrw
harry74nrw:

Jan

 
08.08.19 17:09
schöne Aussage, wie erwartet. Das wird dem Markt Unsicherheit nehmen und SICHERHEIT schaffen.
Ausblick ist wichtig.

schönen Abend
Steinhoff International Holdings N.V. prayforsteini
prayforsteini:

Gut dass man das trotzdem durchzieht,

 
08.08.19 17:09
schlecht dass man nirgends was heraus liest bezüglich neuer Kredite.
Steinhoff International Holdings N.V. prayforsteini
prayforsteini:

Shortsqueeze

 
08.08.19 17:11
Naja wenn irgendein überragende Nachricht kommt und sagen wir optimistisch 200 Mio Aktien glatt gestellt werden müssen, wird es wahrscheinlich böse hoch schnellen.
Steinhoff International Holdings N.V. huey
huey:

Danke RDA!

3
08.08.19 17:13
Dann wird das CVA doch vorher durch sein!

Alles andere würde überhaupt keinen Sinn ergeben!

Dann kann es endlich losgehen

Huey
Steinhoff International Holdings N.V. WulfBley
WulfBley:

Tradenumber: An alle Foristen

 
08.08.19 17:16
Steinhoff International Holdings N.V. WulfBley
WulfBley:

Haftung einer Holding bei Insolvenz

9
08.08.19 17:18
Tradernumber 197254 04:01 an Wulf Bley
betrifft Mitarbeiterverlust im Falle einer Insolvenz und Vergleich mit dem Kohleausstieg und den damit verbundenen Kosten einer Umstrukturierung.
Vorab: Leider kann ich erst heute auf sein Statement antworten.
Der hoch besternte Beitrag seines gesellschaftsrechtlichen Versuches den Verlust von Arbeitsplätzen im Falle einer Insolvenz zu leugnen, ist geradezu naiv und zeugt davon, dass er gesellschaftsrechtliche Zusammenhänge in nicht ausreichendem Masse begriffen hat. Er meint, «der Steinhoffkonzern, sowie auch jeder andere Konzern, sei eine Fiktion einer wirtschaftlichen Einheit». Er meint weiterhin, «dass eine Holding im krassen Unterschied zum Stammhausgeschäft nur ganz normale Beteiligung an rechtlich selbstständigen und in der Regel vitalen Unternehmenseinheiten erworben hat, sodass selbst nach einem fiktiven Untergang der Holding, z. B. eine Pepcor, wirtschaftlich weitermachen kann wie bisher.»
Wenn das so einfach ist, wäre das toll.

Zunächst möchte ich hier klarstellen, dass eine Holding, wenn sie insolvent wird, dies vor allen Dingen wird, weil etwaige Tochtergesellschaften oder Beteiligungen nicht profitabel oder stark verschuldet sind. Beeindruckende Unternehmensinsolvenzen und die damit einhergehenden Arbeitsplatzverluste und Wirtschaftsstrafverfahren gehören zum festen Bestandteil der Medienberichterstattung in Deutschland und in den westlichen Industrienationen. Insolvenzen von Investmentbanken und die nachfolgende verstaatlichungsinsolventer renommierter britischer und schottischer Kreditinstitute 2008, die die weltweite Wirtschaftskrise auslösten dienen dazu als Beispiel. Die damit verbundenen volkswirtschaftlichen Schäden und diejenigen, die durch die Verluste der Arbeitsplätze entstehen, sowie die Folgeschäden der beteiligten Lieferanten sind den meisten Anlegern gar nicht bekannt. Ich möchte an dieser Stelle nicht auf die unterschiedlichen Delikte eingehen, die das bewirken können, das werde ich gegebenenfalls ein andermal in einem Video machen aber zu leugnen, dass durch Insolvenzen Arbeitsplätze verloren gehen, ist nicht nur falsch, sondern irreführend. Ein gutes Beispiel ist das Insolvenzverfahren der «A-Tec». Im Oktober 2010 gab die Gesellschaft den Beginn eines Insolvenzverfahrens bekannt. Die Anmeldung des Sanierungsverfahrens mit Eigenverwaltung war laut eigenen Angaben auf Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Refinanzierung einer Anleihe sowie der Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation der australischen Tochtergesellschaft der AE & E- Gruppe zurückzuführen. Am 26. November 2010 musste auch die operative Gesellschaft AE & E Austria GmbH & Co.KG Insolvenz anmelden. Am 3. Dezember wurde der Kauf der AE & E- Austria durch die Andritz AG bestätigt. Dies wurde dadurch bewerkstelligt, dass die neu gegründete «Andritz Energie & Envirement GmbH» als Auffanggesellschaft Projekte und die meisten Mitarbeiter übernahm. In der Folge wurden sämtliche Tochtergesellschaften verkauft oder mit anderen Unternehmen verschmolzen, sodass am Ende nur noch eine leere Hülle bestand und schließlich die Liquidation der Gesellschaft erfolgte. Was innerhalb dieses Insolvenzverfahrens juristisch geschah, kann man im Internet nachforschen. Natürlich könnte man jetzt einwenden, man kann die AE & E- Gruppe nicht mit Steinhoff vergleichen. (Natürlich nicht. Dies ist Gott sei Dank auch gar nicht notwendig, da Steinhoff bislang noch keinen Insolvenzantrag stellen musste.)
Im September 2018 wurde bekannt, dass auf der Hauptversammlung am 8. Oktober 2018 über die Liquidation der Gesellschaft entschieden werden soll. Der Beginn der Liquidation per Oktober 2018 wurde im Februar 2019 ins Firmenbuch eingetragen. In meinem o. a. Beitrag hatte ich lediglich klarmachen wollen, dass mit einer Insolvenz in der Regel auch der Verlust von Arbeitsplätzen verbunden ist und, dass eine Holding nicht davor schützt. Denn nochmals muss ich erwähnen: wenn die Tochtergesellschaft insolvent wird, muss in der Regel nach den üblichen Haftungsregelungen auch die Holding dafür geradestehen. Bricht nämlich in einer der Tochtergesellschaften bei vertraglicher Gewinnabführung und Haftung, Stichwort: Beherrschungsvertrag, das Geschäft weg, entstehen Liquiditätsengpässe, die aufgrund der firmenrechtlichen Konstruktion schnell auf das Gesamtunternehmen, also auch auf die Holding, übergreifen. Schlimmstenfalls droht dann nämlich dem gesamten Unternehmen, so auch der Steinhoff Holding, die Insolvenz, obwohl nur ein Geschäftsbereich bzw. eine Tochter tatsächlich betroffen ist. Nach Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages ist die beherrschende Gesellschaft nämlich dazu verpflichtet, die Verluste des Tochterunternehmens auszugleichen und nach dessen Beendigung seinen Gläubigern Sicherheit zu gewährleisten. Wenn die Arbeitsplätze und Schulden bei den Töchtern von Steinhoff im Falle einer Insolvenz keine Rolle spielen würden, dann könnte man ja ganz einfach die unrentablen Töchter samt ihren Schulden in die Insolvenz schicken und mit dem Rest weitermachen. Warum aber dann das ganze Theater mit dem CVA Verfahren? Warum dann die Angst der Anleger und der derzeitige niedrige Aktienkurs? Primär nämlich haftet die Muttergesellschaft gegenüber einem Gläubiger ihrer Tochter, wenn sie selbst neben der Tochtergesellschaft Partei eines Vertrages mit dem Gläubiger geworden ist. Dies kann explizit geschehen, wenn etwa die Muttergesellschaft als formelle Vertragspartei erwähnt wird oder dem Vertrag später beitritt (Schuldbeitritt oder Schuldübernahme), bzw. stillschweigend, wenn Äusserungen und das Verhalten der Muttergesellschaft, aber auch der Tochter selbst, von einem objektiven Standpunkt aus als Übernahme einer bindenden Verpflichtung verstanden werden durften. Das nennt man das sogenannte Vertrauensgrundprinzip beim Beherrschungsvertrag. Konzernvertrauen bedeutet das Vertrauen der Gläubiger einer Tochtergesellschaft darauf, dass die Muttergesellschaft aufgrund des Konzernverbundes eine Pflicht zu einem bestimmten Handeln erfüllen wird, etwa dass die Mutter die Tochter mit genügend Eigenkapital ausstattet oder die Tochter dazu anhält, ihren vertraglichen Pflichten nachzukommen. Grundlage für die Einflussnahme des herrschenden Unternehmens bildet dabei grundsätzlich eine Mehrheitsbeteiligung, das bedeutet die Kapital- und/oder Stimmenmehrheit. Wird dieser faktische Konzerneinfluss dazu ausgenutzt, dass die Tochtergesellschaft durch ihre Muttergesellschaft dazu veranlasst wird, nachteilige, also verlustbringende Rechtsgeschäfte einzugehen, so muss die Muttergesellschaft diesen Schaden noch im selben Geschäftsjahr nach Paragraf 317 Aktiengesetz ausgleichen. Die Muttergesellschaft, hier die Steinhoff AG, kann nach der strengen Organhaftung des Aktienrechts, wenn sie als faktische Organ ihrer Tochter tätig wird, in die Haftung genommen werden. Und dies ist immer dann der Fall, wenn sie einen entscheidenden Einfluss auf die Meinungsbildung der Tochtergesellschaft ausübt. Aber ich möchte mir hier weitere Erklärung zum Gesellschaftsrecht ersparen und gerne weitere Ausführungen in einem Folgevideo machen, immerhin habe ich mich gefreut, dass «Tradernumber» sehr viele grüne Sterne für seine Einwände bekommen hat, was mir aber nur eines verrät, nämlich, dass viele Leser oder Foristen keine Ahnung oder nur wenig Ahnung von Gesellschaftsrecht und deren Haftungsmechanismen haben.
Nochmals: Gott sei Dank ist der Fall bei Steinhoff anders. Es gibt keinen Insolvenzantrag und es wird auch keinen geben. Die Tochtergesellschaften soweit sie nicht schon äusserst profitabel sind, sind auf dem besten Weg dahin. Mir ging es in meinem Beitrag nur darum, einmal den Gedanken aufzugreifen, dass es auch im Interesse der Mitarbeiter vernünftig ist das Gesamtunternehmen zu retten, zumal die Verluste nicht im operativen Geschäft, sondern durch manipulierte Bilanzen entstanden sind. Viele mit Steinhoff verbundenen Rechtsfragen sind derart komplex, insbesondere die Haftungsfragen der Verantwortlichen, dass es keine einfachen Lösungen gibt, und daher Verzögerungen verständlich sind.
Steinhoff International Holdings N.V. mitera
mitera:

CVA

 
08.08.19 17:19
Sollte das CVA vorher durch sein wäre das doch spätestens morgen/ Montag oder irre ich mich  
Steinhoff International Holdings N.V. mitera
mitera:

Nachtrag

 
08.08.19 17:19
Und sollten neue Kreditgeber kommen wäre das CVA doch nicht mehr nötig, oder?
Steinhoff International Holdings N.V. Trash
Trash:

#197443

 
08.08.19 17:23
Wären dann die Schulden weg ?
100 % food speculation free - Don`t let your money kill people ! Respect Africa !
Steinhoff International Holdings N.V. Tradernumberone
Tradernumber.:

Abschluss CVA

2
08.08.19 17:34
...ich tippe darauf, dass der erfolgreiche Abschluss des CVA entweder am Vortag nach Börsenschluss bzw. taggleich mit dem ultimativen Showdown im Rahmen der Investoren-Präsentation verkündet werden wird.

Habt ihr Euch schon einmal überlegt, welche Flaschenhalsexplosion entstehen könnte, wenn folgende  Ereignisse zeitgleich eintreten würden, nämlich der erfolgreiche CVA-Abschluss, ein glaubhafter Plan zur Entschuldung sowie ein positiver Geschäftsausblick für das Gesamtjahr 18/19 und dies noch unterstützt von ad hoc Eindeckaktivitäten des bekannten LV Wallace. Das könnte zu einem ersten Freudenfest aller Longis gereichen.
Steinhoff International Holdings N.V. RDA84
RDA84:

Dann

 
08.08.19 17:36
fliegen aber sowas von alle Deckel ab. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Ich hoffe auch, dass es so kommt. Aber wir können immer noch nur mutmaßen  
Steinhoff International Holdings N.V. Josemir
Josemir:

@ Trash

 
08.08.19 17:38
Wenn d8e neuen Kreditgeber die Schulden übernehmen und ablösen dann ja.
Aber die alten Kreditgeber sprich Gläubiger haben das Recht bevorzugt anzubieten.
Ein Haircut sehe ich dann zwar nicht mehr aber eine Rackete.
Long.
Steinhoff International Holdings N.V. fuXa
fuXa:

Heute

 
08.08.19 17:39
nach Börsen Schluss Nachrichten ??
Steinhoff International Holdings N.V. Proty1
Proty1:

CVA unnötig?

3
08.08.19 17:39
Interessanter Gedanke, jedoch solltet ihr die ganzen Newcos, die bereits gegründet wurden, die ganzen Assets und Schulden, die übertragen wurden,  etc. nicht vergessen.

Ich weiss auch nicht, ob das laut LUA und CVA so einfach, ohne negative Auswirkungen auf Steinhoff, durchgezogen werden kann.

Warum nicht einfach ins CVA eintreten und dann umschulden? Wie bereits rausgestellt wurde, scheint es keine 5% Strafzinsen im Falle einer vorzeitigen Umschuldung zu geben. Warum auch? Die Gläubiger bekommen ja somit durch die bereits gezahlten Zinsen/Early Bird fees etc. ja mehr als ihr ursprüngliches Geld zurück.


Trotzdem habe ich in den Unterlagen rumgeschnüffelt und folgendes gefunden, für den Fall, dass das CVA vor dem Restructuting Effective Date eintritt (Punkt 22.5):

"22 Termination of the CVA
22.1 For the purposes of rule 2.44 of the Insolvency Rules, the CVA shall be deemed terminated
upon the occurrence of the Termination Date.
22.2 Promptly following occurrence of the Termination Date, the Supervisors shall inform the
Company and the CVA Creditors in writing that the CVA has terminated by sending a Notice
of Termination to the Company and the CVA Creditors.
22.3 Subject to this Clause 22, the obligations under the CVA shall terminate on the date on which
the Supervisors send the Notice of Termination in accordance with this Clause 22.
22.4 If the CVA terminates in accordance with this Clause 22, all effective clauses of the CVA will
cease to have effect provided that Clause 1 (Definitions and interpretation), Clause 14 (Role
of Supervisors), Clause 15 (General duties and powers of the Supervisors), Clause 16
(Remuneration and expenses of Supervisors), Clause 17 (Fees of the Nominees), this

Clause 22.4 and Clause 27 (Governing law and jurisdiction) shall survive, notwithstanding
such termination.
22.5 If the Termination Date occurs prior to the Restructuring Effective Date:
22.5.1 as soon as reasonably practicable, the Supervisors shall notify the Attorney and the
CVA Creditors through the Information Agent;
22.5.2 the CVA shall terminate and shall be construed as if it had never been effective, save
that Clause 1 (Definitions and interpretation), Clause 14 (Role of Supervisors),
Clause 15 (General duties and powers of the Supervisors), Clause 16
(Remuneration and expenses of Supervisors), Clause 17 (Fees of the Nominees),
this Clause 22.5 and Clause 27 (Governing law and jurisdiction) shall survive and
remain in full force and effect, notwithstanding such termination;
22.5.3 any steps taken on or before the Termination Date to implement the terms of the CVA
shall be nullified and shall be of no effect;
22.5.4 all other such steps due to be taken under or pursuant to the CVA will not occur or
will be deemed not to have occurred;
22.5.5 any actions taken and compromises, releases or waivers imposed or granted, under
or pursuant to the CVA shall have no valid or binding effect (legal or otherwise) and
be deemed to be null and void and not having occurred for the purposes of the CVA;
22.5.6 to the extent legally possible, all parties shall take all steps reasonably necessary or
desirable to unwind any such steps which have been completed such that the terms
of the CVA shall be treated as having no valid or binding effect; and
22.5.7 to the fullest extent permitted by law, no SEAG Undertaking Party shall have any
Liability whatsoever to the Company, SIHNV, any CVA Creditor or any other person
in connection with the CVA, the Proposal, the Restructuring Documents, any
Restructuring Step or any unwind of any Restructuring Step."

Punkt 22.5 beim SEAG CVA vom 12.7.2019
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#197293

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#197294

Steinhoff International Holdings N.V. dzing
dzing:

ich finde die Gedanken von Wulf plausibel und

3
08.08.19 17:47
nicht so pauschal herausposaunt wie so mancher hier sich seine Welt zusammenbastelt
Steinhoff International Holdings N.V. Geldschaufler
Geldschaufler:

Danke RDA

6
08.08.19 17:48
Investor Presentation wird mMn ein Non-Event. Nur Vergangenheit und was gemacht wurde. Der operative Ausblick wird wie folgt lauten: „wir haben viel geleistet und sind aktuell in der finalen Phase der Restrukturierung. Leider können wir noch keine weiteren Aussagen treffen. Dies wird in Kürze (we expect and hope .... shortly and as soon as possible“). Wir danken für die Unterstützung unserer Stakeholder(auch Aktionäre).  
Steinhoff International Holdings N.V. Josemir
Josemir:

@ Proty 1

 
08.08.19 17:49
Die Gründungen sind doch nicht umsonst gewesen. Die Kredite sind dann beschert und er Sauhaufen geordnet.
Denke Steinhoff will die Zinsen drücken und mit den Gläubigern weitermachen .
Sieht man auch daran wo die schon drin sind. Aber Druck machen geht immer.
Wir werden sehen..
Long..
Steinhoff International Holdings N.V. Josemir
Josemir:

Beschert ist besichert

 
08.08.19 17:50
Steinhoff International Holdings N.V. Proty1
Proty1:

@Wulf Bley

 
08.08.19 17:54
Erst einmal Danke für die immer wieder ausführlichen Posts.

Jedoch solltest du dich in diesem Falle nicht verennen. Steinhoff ist nach Abgabe von Poco und Kika/Leiner sowie der Küchensparte etc. defacto kein deutsches Unternehmen mehr.

Welche deutschen Arbeitsplätze sind denn noch akut gefährdet?

Mattress = USA
Poundland = GB
Conforama = Frankreich/Iberische Halbinsel
Pepkor = Südafrika
Pepco = Osteuropa

Das hier 100.000 Arbeitsplätze in Gefahr sind, ist ferner zu bezweifeln.

Warum?

Bei einem Verkauf von z. B. Mattress, Pepkor oder Pepco wird, da die Einheiten gut oder wieder gut laufen, kaum jemand seinen Job verlieren.

Das die Insolvenzabwendung bereits Arbeitsplätze kostete, ist jedoch nicht abzustreiten.

Siehe ca. 700 geschlossene Mattress Läden. Siehe den Umstrukturierungsplan für Conforama und die zu schließenden Läden und siehe den Arbeitsplatzabbau bei Poco und Kika/Leiner nach dem Verkauf.

Aber welche Jobs wären jetzt noch in Gefahr? Sollte/n die Schuldenlast/Zinsen/Entschädigungszahlungen zu hoch sein, wird wohl kaum die Schließung von ein paar Filialen den Konzern retten. Die Einheiten würden wohl eher komplett verkauft werden.
Steinhoff International Holdings N.V. Josemir
Josemir:

@ Proty 1

3
08.08.19 18:10
Wenn es Steinhoff nicht mehr gibt dann sind hier ein paar Arbeitsplätze gefährdet.
Wobei einer ist in der Schweiz und der Rest ?
Long..

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