Nun ja, man muss halt auch einfach feststellen, dass die Nummer hier ja tatsächlich nicht unbedingt was für Kleinanleger ist.
Die Risiken waren gewaltig und sind auch immer noch satt vertreten, wobei die Risiken zumindestens schon mal ein ganzes Stück abgebaut wurden.
Mhm, zum Thema Milliarendenzuflüsse, das Konzern intern ein Umbau der internen Zahlungswege über total 4,3 Mrd erfolgt ist kein hirngespinnst, sondern gemäß den vorliegenden Informationen tatsächlich Fakt, die genannte Summe läuft nun bei den Rückzahlungen von den Töchtern ausgehend direkt auf das von außen kommende Fremdkapital auf, sprich die Rückflüsse rappeln direkt zu den Gläubigern.
Die absolut berechtigte Frage ist natürlich woher die Töchter die genannte Summe nehmen bzw. erwirtschaften sollen, dazu wäre es nicht verkehrt auch mal diverse Einzelbilanzen detailiert zu überprüfen, jedoch ist dazu leider nicht gerade viel an verwertbaren Informationen zur Verfügung.
Was man ja auch anhand der CVA Unterlagen ersehen kann ist, dass die die Töchter über Gewinnabführungsverträge Quoten von bis zu 40% pro Jahr direkt an die neuen Gesellschaften und somit auf die Ebene wo die Gläubiger und die Schulden sitzen abführen dürfen, bevor der "Rest" zur International Holding wandert.
Tja, und dann wäre damit auch schon die Frage verbunden, wie erfasst man den diese Varainte bilanziell auf Ebene der International Holding. ;-)
Freiwillige vor.