Steinhoff International Holdings N.V.

Jetzt weis ich was ich ab jetzt Montag fange ich an  bis zum 10,7 machen werde
Vollgas  steini kaufen
Bin sowas von überzeugt das es eine Marga überraschen geben wird  

über deine Sichtweise einstellen,  bevor du die Klickzahlen und den Inhalt
von Dollar Blick kritisiertst.

... ich würde es mir sogar anschauen.  

die zu Pushern mutiert sind?

einige müssten anhand ihrer unendlichen Nachkäufe sicher mehr als 3 % am Unternehmen besitzen.

Cool down , Relax

Irgendwann kommen wieder Nachrichten nach den Verzögerungen kommen weitere usw usw.
alles nur die HedgeFonds schuld, die treiben ihr böses Spiel.

Schade das sehr sehr wenige die letzten 2 Jahre und ihr eigenes Anlageverhalten reflektieren.

Fool ist die einzige Börsenzeitschrift in die ich hin und wieder reinschau.
Nur weil der Artikel nicht positiv für SH ist, heißt das nicht das die Zeitschrift schlech ist.
Und fool hat es geschafft sich weltweit einen Namen zu machen.
Ich schau auch gerne mal in die amerikansiche, australische, singapolische etc ausgabe.

Und gerade da der Autor selbst Aktien hält und nicht positiv gestimmt schreibt find ich das nochmals erwähnenswürdig.

(Nein Arbeite nicht für fool oder bin dort Autor)

Da mich offen gestanden ein Beitrag zum Thema LV Positionen; – bezieht sich diese auf die Anzahl der ausgegebenen Aktien oder ist mit der Angabe der „Prozentzahl“ auf den Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals abgestellt, doch etwas ins schleudern gebracht hat, hier einmal das Ergebnis meiner Suche.

Quelle: www.bafin.de/SharedDocs/Downloads/DE/FAQ/...ationFile&v=4

3. Was ist unter dem Begriff Netto-Leerverkaufsposition zu verstehen?

Eine Netto-Leerverkaufsposition entsteht, wenn sich nach Aggregation der Finanzinstrumente des Inhabers auf der Short-Seite ein Überhang ergibt.
Es gilt für Aktien Folgendes:
(Short-Position - Long-Position) / Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien
= Netto-Leerverkaufsposition in Aktien in Prozent

So wie die BaFin dies schreibt bezieht sich die Angabe auf die Anzahl der Aktien. Für Steinhoff und die Position die MW zur Zeit hält (0,6%) bedeutet dies, so wie ich es verstehe, 0,6% entsprechend knapp 26 mio Aktien.

Weiter habe ich dazu einmal geschaut wie sich Marshall Wace überhaupt auch in anderen Werten „investiert“. Hierzu habe ich versucht euch die Tabelle aus dem Bundesanzeiger einzufügen: Stand 22 Juni 2019

www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/...ttonlpresultlistdownloadcsv

Hieraus geht hervor, das nach Anzahl (% der LV) Steinhoff auf Platz 23 v. 26 rangiert. Übrigens ist MW gemäß der verfügbaren Angaben des Bundesanzeigers der einzige LV der in Steinhoff investiert ist.
Selbstverständlich beinhaltet diese Angabe nicht diejenigen Leerverkäufe, die unterhalb der Meldeschwellen liegen, durch sonstige Finanzderivate generiert werden oder an Handelsplätzen die nicht meldepflichtig sind generiert werden.

Mein persönliches Resümee der vergangenen vier Tage und der Stimmung die im Forum herrscht:
Es erinnert mich an eine Anekdote die Friedrich dem Großen zugeschrieben wird. Als er wieder einmal die Steuern erhöhte um seine Kriege zu führen berichtete ihm sein Kanzler Majestät das Volk stöhnt. Egal sagt der alte Steuern weiter erhöhen. Darauf der Kanzler:  Majestät das Volk stöhnt. Egal sagt Friedrich Steuern weiter erhöhen.  Wenige Tage darauf berichtet ihm sein Kanzler: Majestät das Volk lacht. Darauf Friedrich, Ohha nun ist genug.

Mir reichts eigentlich auch, dieser ganze Mist nimmt viel zu viel Platz in meinem Leben ein. Wie ein Forist hier einmal schrieb: der Wellensittich ist verhungert, die Blumen sind vertrocknet, Bier ist auch alle, ich werd mich auch mal wieder ins richtige Leben stürzen.

Den meisten hier ein tolles Wochenende und danke für die oft sehr fundierten Recherchen.

Kay

Na klar, der "Artikel in der Zeitung" ist von einem "bezahlten Schreiberling".
Logisch. Der Artikel setzte sich ja auch sehr kritisch mit der 8-Cent-Bude auseinander.  

Wir durchfahren gerade eine weitere Kompression in einer scharfen Kurve. Diejenigen, die sich nicht ausreichend festhalten, fliegen raus. Einfach aussteigen aus dem fahrende Wagon, am tiefsten Punkt, bei maximaler Beschleunigung, kann auch fürchterlich schmerzhaft enden. Solange der Wagon in den Gleisen verbleibend  hoch- und runterdonnert, sollte man sich einen Aus- und Einstieg doch gut überlegen. So bleib ich mal brav  sitzen und halt mich weiterhin gut fest.
Seid fröhlich und vor allem bleibt  gesund!  

der AnnualReport 2018 war wieder ein richtiges Gemetzel
kein Wunder, wenn man bedenkt, was im Berichtszeitraum 09/2017-09/2018 alles angefallen ist:
- unsere MF stand faktisch vor der Insolvenz
- die Kreditlinien der Holding bzw. Töchter wurden eingefroren
- SNH hatte noch "Schrott"-Beteiligungen wie KikaLeiner in ihren Assets
- erhöhter Finanzierungsbedarf als Kompensation der eingefrorenen Kreditlinien
- die ehemalige Führung hat sich verpisst und die Mithilfe bei der Aufklärungsarbeit verweigert

Leider waren in auch AR 2018 noch keine konkreten Statements vgl. eines "Business Plans".
Das haben wir wohl dem bereits per Quelle belegtem "Maulkorb" zu verdanken.
Naja spätestens an der HV muss der Maulkorb weg und gegenüber den Aktionären ein grober Business Plan (Geplante Entwicklugn EBIT, Abbau Schulden,..) vorgestellt werden.

Das CVA ist eine Form von Insolvenz und das die Europäischen Steinhoff Firmen sich darin befinden, ist eine Meldung zur Insolvenz wegen negativem Eigenkapital nicht nötig.

Zumindest sehe ich das so und bin der Meinung das diverse "Zeitschriften" deshalb nur die halbe Wahrheit schreiben.

Bitte Rückinfo falls ich da falsch darüber denke.

#188174
Die Minderheitsaktionäre sind die Besitzer der Vorzugsaktien (Pref. Shares).
15.000.000 ausgegebene SIHL Aktien mit Wert von 0,01 €.
Erwerbspreis war 100 Rand pro Stück, Mindesterwerbszahl 1000 Stück.
Die mit dem Divi-Anspruch.
Davon sind 20 Mrd. genehmigt.

Ich glaube hier hilft auch mal aus den Tiefen aufzutauchen und das ganze Bild sozusagen von oben anzuschauen. Die CVA "Grundlagen" lassen mich einfach positiv gestimmt in die Zukunft schauen:

www.cva.co.uk/voluntary-insolvency/

Nicht alle Unternehmen sind berechtigt, an einem CVA teilzunehmen. Wenn Ihr Unternehmen ein Geschäftsmodell hat, das einfach nicht tragfähig ist und nie einen Gewinn erzielt hat, ist es unwahrscheinlich, dass Ihre Gläubiger bereit sein werden, einen CVA-Vorschlag zu akzeptieren.
Um einen CVA erfolgreich vorschlagen und einhalten zu können, muss Ihr Unternehmen alle folgenden Merkmale aufweisen:
Eine Geschichte der Rentabilität. Ihr Unternehmen muss im Moment nicht profitabel sein, aber es muss ein tragfähiges Geschäftsmodell haben, das irgendwann in der Vergangenheit profitabel war und möglicherweise wieder profitabel werden kann.
Ihr Unternehmen muss zahlungsunfähig sein, um einen CVA-Vorschlag einzureichen und einen CVA einzugehen, entweder nach Cashflow oder Bilanz. Erfahren Sie mehr über Insolvenzen in unserem Leitfaden zur Insolvenz.
Ein Weg zur Genesung. Damit die Gläubiger Ihren CVA-Vorschlag annehmen können, muss er den zukünftigen Cashflow Ihres Unternehmens erläutern und einen Weg weisen, der zu einer vollständigen finanziellen Wiederherstellung führt.
Klingt das nach Ihrem Unternehmen? Wenn Sie sich über die Berechtigung Ihres Unternehmens für einen CVA versichern, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen.
Wir können Ihr Unternehmen überprüfen und Sie individuell über den CVA-Prozess und andere Insolvenzoptionen beraten.
Für die meisten insolventen Unternehmen sind die größten Vorteile einer CVA die Kernelemente der Vereinbarung selbst: dass sie es Ihrem Unternehmen ermöglicht, seine Schulden im Laufe der Zeit zu begleichen und einen Prozentsatz seiner gesamten Schulden gegenüber den Gläubigern abzuschreiben, was den Cashflow kurzfristig verbessert.
Über diese Vorteile hinaus gibt es eine Reihe weiterer Vorteile, wenn man einen CVA abschließt, anstatt eine alternative Insolvenzlösung zu nutzen:
Im Gegensatz zum Einstieg in die Verwaltung, der dazu führt, dass Ihr Unternehmen in der Gazette gelistet wird, führt der Abschluss eines CVA nicht zu unerwünschter Werbung für Ihr Unternehmen.
Im Gegensatz zum Eintritt in die Verwaltung, bei dem Sie und andere Geschäftsführer die Kontrolle über Ihr Unternehmen an einen Administrator übergeben müssen, können Sie mit einem CVA die Kontrolle über Ihr Unternehmen behalten.
Im Gegensatz zur Liquidation, die den Gläubigern wenig oder gar kein Geld hinterlassen könnte, sobald Ihr Unternehmen liquidiert ist, garantiert ein CVA den Gläubigern einen bestimmten Betrag ihrer Schulden über den Rückzahlungszeitraum.
Wenn Ihr Unternehmen wichtige Restrukturierungsentscheidungen treffen muss, wie z.B. Entlassung von Mitarbeitern oder Vertragskündigung, ist ein CVA höchstwahrscheinlich die effektivste und geeignetste Lösung.
Als Unternehmensleiter können Sie die Kontrolle über Ihr Unternehmen behalten, während es auf dem Weg zur finanziellen Sanierung in einem CVA arbeitet. Auch die Aktionäre Ihres Unternehmens können ihren Anteil am Unternehmen behalten.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

Meiner Meinung nachh werden die 7-8 Cent der Bode bleiben (wenn es seitens Steinhof bis zu CVA keine nennenswerte Adhoc geben wird), da jetzt nur noch zwei Typen in Steini drin sind, die die auf einem Verlust sitzen und bei denen jetzt das Aussteigen keinen Sinn mehr macht und die die jetzt eingestiegen sind und darauf spekulieren, dass es nach oben geht.

Bildhaft gesprochen: Die LV (oder sonst wer) können so kräftig am Baum schütteln wie sie wollen, jetzt sind bereits schon alle Früchte, die schwach geworden sind unten, beim Rest können sie schütteln soviel sie wollen (bis zu CVA).

"Die südafrikanische Anti-Korruptionspolizei verstärke ihre Ermittlungen im Fall Steinhoff. Laut Bloomberg habe die Behörde weitere Spezial-Ermittler ernannt, um schneller voranzukommen.

"Alles geht jetzt sehr schnell", so Behördensprecher Hangwani Mulaudzi. Zuvor habe es Kritik von Seiten der Politik an der Spezialeinheit, bekannt als die Falken, gegeben. Wie es heiße, seien dem Aufsichtsausschuss für Finanzen des Parlaments die Ermittlungen zu langsam vorangegangen.

Die Falken sollten herausfinden, wer welche Rolle im Steinhoff-Skandal um milliardenschwere Scheingeschäfte gespielt habe."

Quelle: www.aktiencheck.de/exklusiv/...tlungen_Aktienanalyse-10033482

Jetzt mal die Fakten, was die Bevölkerung in Südafrika zu den Hawks meinen:

Die Falken sind die südafrikanische Direktion für vorrangige Verbrechensermittlung (DPCI), die sich gegen organisierte Kriminalität, Wirtschaftskriminalität, Korruption und andere schwere Verbrechen richtet, auf die der Präsident oder der von der Zuma-Regierung 2008 eingerichtete südafrikanische Polizeidienst (SAPS) verweist. Die DPCI ersetzte die Scorpions, die unabhängig von den SAPS-Strukturen waren.

Die Entscheidung, die Skorpione durch eine neue Organisation (The Hawks) zu ersetzen, fiel auf eine Resolution des regierenden African National Congress (ANC) auf der 52. Nationalen Konferenz des African National Congress im Jahr 2007 in Polokwane, Limpopo. Der ANC argumentierte, dass in einem solchen Gremium eine staatliche Aufsicht erforderlich sei, um zu vermeiden, dass die Agentur als politisches Instrument zur Untersuchung von Politikern eingesetzt werde. Diesem folgte ein Machtkampf zwischen Thabo Mbeki und Jacob Zuma, der zu einer Untersuchung der Beteiligung von Zuma am Waffenhandel führte.

Kritiker der Entscheidung, die Skorpione in die Falken zu reformieren, äußerten Bedenken, dass die neue Agentur im Umgang mit Regierungskorruption nicht so effektiv sein würde wie die Skorpione. Der Abgeordnete der Inkatha Freedom Party, Koos van der Merwe, beschrieb die Entscheidung, die Skorpione durch die Falken zu ersetzen, wurde getroffen, um "die Führer und Mitglieder der ANC vor strafrechtlichen Ermittlungen und möglicher Verfolgung zu schützen". Als die Organisation zum ersten Mal gegründet wurde, berichtete ihr Personal dem damaligen Nationalkommissar der Polizei Jackie Selebi. Selebi wurde damals wegen Korruption durch die Skorpione verhört.

In der Zeit nach der Ersetzung der Skorpione durch die Falken hat sich das Ausmaß der Korruption innerhalb und außerhalb der Regierung erhöht. Eine Reihe von Studien hat festgestellt, dass die mangelnde politische Unabhängigkeit bei der Untersuchung von Korruption sowie die Abhängigkeit von SAPS die Wirksamkeit der Organisation stark negativ beeinflusst hat.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

Quelle: en.wikipedia.org/wiki/Hawks_(South_Africa)

Jetzt darf laut gelacht werden.....

Aber das klingt nicht gut , weiteres Neg. Potenzial?

Jooste & Co. dürften sich bestimmt noch lange dem "freien" Golfspiel ergötzen...

dürften sie keinen großen negativen Einfluss haben, wenn sie selbst bereits schecht dastehen.

Im Südafrikanischen Schwesterforum (www.sharechat.co.za/forum/topic/21083-steinhoff/) stellte "Milo" gestern eine Elliott-Wellen-Betrachtung des Charts ein. Aus urheberrechtlichen Gründen darf ich die Grafik hier nicht einstellen. Danach stehen wir kurz vor einem signifikanten Anstieg auf vorerst rund 35 Euro-Cent.

Ein wenig investieren möchte man ja scheinbar noch  , bevor man die Insolvenz anmeldet  ( Ironie ) .

pepco.eu/shops/find-shop/

Das dürften an die 100 bislang geplante Neueröffnungen sein .

Allein im Juni noch 17 Geschäfte  

Vielen Dank für den Artikel!
Als Eigentümer sollte man als CVA Kandidat seeehr kleine Brötchen backen und zu nichts anderem werden wir als Aktionäre momentan gezwungen, siehe Kurs!
Man kann nicht von den Gläubigern einschnitte verlangen wenn auf der anderen Seite der Kurs steigt und die Eigentümer jubeln ;-)
Das wäre nicht im Sinne eines CVA´s.

Wenn Steinhoff hopps geht, wird Pepco oder sonstige Töchter sicher nicht hopps gehen... das zeigt nur, dass Pepco selber gut läuft. Hat mit Steinhoff und und Aktionären nicht direkt etwas zu tun.

Bitte einmal die Zahlen 2018 hernehmen und nach „shareholder“ suchen. Müssten mehr als 100 Treffer sein. Man kann doch auch mit einem Satz sagen, dass es für Aktionäre nichts gibt?

Abwarten und den positiven Ausblick des Managements abwarten und performen lassen. Ich werde wohl nochmal nachkaufen, sollte es weiter gen Süden gehen. Auf aktuellem Niveau lohnt sich ein Nachkauf nicht mehr wirklich. Wäre zu viel Kapital nur um ein Paar Cent runter zukommen... ich bin aktuell bei ca 17 ct wenn ichs richtig im Kopf habe. Erste Mini Position im Dez 17.  

22.06.19 10:52
  14744 Postings, 5790 Tage HARRY74NRW : ZÄHLT MAL JEMAND DIE OPTIMISTEN,
die zu Pushern mutiert sind?

einige müssten anhand ihrer unendlichen Nachkäufe sicher mehr als 3 % am Unternehmen besitzen.

Cool down , Relax

Irgendwann kommen wieder Nachrichten nach den Verzögerungen kommen weitere usw usw.
alles nur die HedgeFonds schuld, die treiben ihr böses Spiel.

Schade das sehr sehr wenige die letzten 2 Jahre und ihr eigenes Anlageverhalten reflektieren.  
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Sicher doch, ich wäre in meiner Nachbetrachtung des letzten Jahres (länger bin ich noch nicht hier) liebend gerne bei 24 Cent  ausgestiegen.
Ich habe leider den Zeitraum unterschätzt ,welche die ganzen Untersuchungen der Vergangenheit und die Neuausrichtung für die Zukunft un Anspruch nimmt.
Mittlerweile gebe ich dem ganzen aber mehr Zeit.
Die Berichte 17 und 18 sind die Vergangenheit ( wenn auch interessant)
Die Leerverkäufer haben uns in Verbindung mit der Verunsicherung durch die Medien bis zu diesen 0,08 Cent gebracht.
Leider kann man zukünftige Kurse nicht von den vergangenen ableiten - so einfach ist es nicht.
Ich bin nach wie vor überzeugt von Steinhoff und gebe nichts ab

Ich muss, wie wohl viele andere auch, die schon seit eineinhalb Jahren hier dabei sind,  mit ein bisschen "Wehmut" (die an der Börse rein gar nichts  zu suchen hat) schmunzeln, weil die gleichen Thematiken , Geschichten und Hoffnungen immer und immer wieder auftauchen und aufgewärmt werden.
Zum Beispiel die Elliot Wellen:

Zitiert aus Elliot-Waves.com, vom 16.01.2019, 7:48 Uhr :

" Im Grunde hat sich bis heute charttechnisch nichts geändert. Die Aktie “schreit” nach dem jetzt sehr deutlichen Ausbruch aus dem zusammenlaufenden abcde-Dreieck nach einer entsprechenden Rallybewegung. Die bereits in der letzten Analyse definieren Kursziele von ca. 0,22 bis 0,25 EUR auf Basis der dort verlaufenden markanten Widerstandszone sind auch heute noch aktiv. Bedingung dafür ist auch heute, dass das Dezember-Tief 2018 mit a. 0,085 EUR nicht mehr unterschritten wird. "

Wann stand der Kurs zuletzt bei 0,25 ? Ganz kurz im Juli 2018 . . . .

Da ich aber immer noch einige hunderttausend Stück halte, hoffe ich mal, das sich die Elliot - Wellen dieses Mal nicht wiederum täuschen ! !
Aber um es poetisch mit Faust zu sagen:
Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt (mittlerweile) der Glaube.
Smiley !

Andi222 hat dort eine ähnliche Berechnung, die hier schon gepostet wurden, der noch ausstehenden Zahlungen.

Quelle: www.sharechat.co.za/forum/topic/21083-steinhoff/)

I had a detailed look now on the AFS 2018 and the following suprised me:

Cash and cash equals 1.3 billion. In addition, there are actually another 100 million from the subsidiaries and "held-for-sale" investments.

On the other side, a total of 10 billion debt is shown. That gives us a net debt of 8.6 billion.

Now lets add all other events together to get to the actual net debt.

1. Sale of Kika-Leiner, will bring 400 Million in 2019. No proceeds in 2018 received.

2. POCO sale will bring 270 Million

3. Sale of KAP shares 300 Million.

4. Possible sale of Unitrans 350 Million.

5. 200 Million claim from Wiese not yet received.

After receiving all of this net debt is only 7.5 billion.

Now to the valautions: Notes 34
Here the assets held-for-sale are listed in detail, in detail POCO, the automotive branch, Mattress Firm, Steinpol and a smaller item "Other". All together with a book value of 641 million.

Now taking out POCO gives us 370 Million. This is ridiculous as this 370 Million includes Matress Firm, Unitrans and some other.

Now taking out Unitrans which I assume will bring 350 Million in the sale.

We are at 0 Book value for Mattress and the other smaller entities.

The latest Matress Firm Balance sheet had Equtiy of 1.5 Billion. So 50% of that would five us 700 Million extra assets.

Not gonna mention the smaller ones now like Steinpol etc.

Conforama is also values at 0 Goodwill. Very strange as they produced a profit. So again massivly undervalued in AFS.

In Summary i think managment has really applied the most conservative way to value their assets. Net debt of 7.5 Billion is maintainable even at 10% interest. Look at the EBITDA of 770 and its expexted that in 2019 the EBITDA will be well above 1 Billion.

Again just my thoughts and no advice to buy or sell. Please feel free to comment on the above if I have missed something.

Ich kann der Argumentation aus deinem Post weitestgehend folgen (bzw. was du zitierst).

Auch dass die Zinsen tragbar sind bei 10%, wenn man die 7,x net debt annimmt.

Wie kommst du aber auf die über 1 Mrd EBITDA, bzw wie wird das argumentiert?

Nach dem letzten AR gehe ich eher von einem niedrigeren EBITDA aus, nicht höher?

Ansonsten 100% meine Meinung.

nur das weitergegeben was er geschrieben hat fand seine Betrachtungsweise gut.