Steinhoff International Holdings N.V.

47 Mio, werden erst 2019 abgezogen, hat eventuell damit zu tun, das das CVA effective werden muss.......

Aber schön das einige wenige sich mit den Geschäftsberichten befassen und nicht nur ahnungslos „rumheulen“, denn eigentlich gibt es keinen Grund dazu.

Diejenige die verkauft haben, werden sich irgendwann mächtig in den Arsch beißen :-))

Keine Kaufempfehlung  

großer Verfallstag  (Hexensabbat)

in deinem Post zur Analyse der 2018er Zahlen steht Folgendes:
„Beim Eigenkapital hatten wir naturgemäss eine Reduzierung aufgrund der Verkäufe und bilanzierten Summen im Jahr 2017 von immerhin € 2,09 Milliarden auf nur noch € 641 Millionen im Jahr 2018.“

Wer ist wir?

dass es kurz vor dem Befreiungsschlag nochmal richtig böse wird. Himself hat gestern für jeden erkenntlich ein paar offensichtlich absichtlich versteckte Millionen für uns gefunden. Ein paar Tage vorher hat Dirty uns die Texte gegeben, das keine Info an die Öffentlichkeit kommt, die nicht von den Gläubigern genehmigt ist /Maulkorb. Auch dies bestätigt unsere Annahme, das mit allen legalen Tricks so billanziert wird, dass Steinhoff erst wertlos und nach dem go wertvoll erscheinen wird.

Unser Fazit, die Holding wird weiter existieren, die Folge dieser Erkenntnis für den Kurs=er kann nicht null werden. Selbst wenn er noch auf 4Cent fallen würde, würde dies nichts mehr an dem wirklichen Wert der Holding ändern. Dieser wächst übrigens gerade munter weiter! Ich persönlich bin optimistisch, das der Kurs bis maximal zum Allzeittief gedrückt werden kann, wenn überhaupt. Aufwand Wirkung stehen irgendwann nicht mehr im Verhältnis, schon bei den 0,0799 passiert nicht mehr viel bezüglich einsammeln und nur darum gehts beim Drücken! Das darf man nicht vergessen.
Jedem Verkauf folgt ein Kauf von einem neuen Halter mit einem längeren Mindset und einer höheren Strapazierbarkeit für tiefe Kurse, einen kenne ich übrigens persönlich recht gut ;-)

Gerade gecheckt, immer noch 5 % Beleihungswert für Steinhoff.

Anderen SDAX-Titel habe ich im Moment nicht, aber ich glaube bei Encavis hatte ich 30 %.

dient dazu eine Einigung mit der VEB zu erzielen.....

Noch vergessen, die 5 % sind bei flatex. Eventuell hat noch jemand eine andere Information wie das derzeit von anderen Brokern gehandhabt wird.

Moin,

wieder / immer noch in JP?

Ich denke die HAWKS sind spezialisiert auf Wirtschaftskriminalität, aber ob die eine Tiefe wie bei Steinhoff ohne externen Auditor analysieren können?  Ich weiß es nicht.
Und dazu kommt, das Steinhoff ja eine beklagte Partei ist, wieso sollten sich die HAWKS auf einen Auditor-Bericht beziehen der von der beklagten Partei selbst in Auftrag gegeben wurde. Daher gehe ich von einem unabhängig beauftragten Auditor aus, der für die HAWKS (beweissicher) den Bericht und die Transaktionen bewerten kann.

Der Auditor geht ja wenigstens auf Staatskosten, muss dann zumindest nicht auch noch von Steinhoff getragen werden :)

Boje

Da sich dieser Wert direkt auf die "Depotbonität" zur Inspruchnahme von Wertpapierkrediten bezieht, spielt bei der Risikengewichtung natürlich auch eine Rolle, welches Rating die zugrunde liegende AG hat. Das sollte eigentlich Erklärung genug sein.

Kann mir jemand dazu noch mal die Seite, den Link zum Beitrag oder die Quelle mit Seite nennen zu diesem Maulkorb? Das ist an mir vorbeigegangen :(

Boje

mein alter Post:
Dirtys Post:
"(e) Die Gesellschaft veröffentlicht monatlich Mitteilungen über den Fortschritt der finanziellen Restrukturierung (und konsultiert die Berater der Teilnehmer, um die Form dieser Mitteilungen zu vereinbaren),"

Da steht es also endlich schwarz auf weiß, der hier schon viel beschworene Maulkorb...herrlich wie sich unsere Theorien mehr und mehr als Schwarmintelligenz entpuppen und real werden!
Freue mich auf die Zukunft und nochmal ein großes Danke an die Frontschwimmer hier im Schwarm ;-)  

Steinhoff - Erhebliche Kursgewinne sind möglich

Der ursprünglich in Deutschland gegründete und von Südafrika aus gemanagte Möbelkonzern Steinhoff beschäftigt seit einem Bilanzskandal im Jahr 2017 die Anleger. Damals kam heraus, dass Umsätze nicht ordnungsgemäß verbucht wurden und die Bilanzen für mehrere Jahre korrigiert werden müssen. In Folge des Skandals musste Steinhoff restrukturieren und hat einige Unternehmensteile verkauft um den hohen Schuldenstand zu verringern.

Es laufen permanent Verhandlungen mit Gläubigern um die weitere Sanierung des Konzerns voran zu treiben. Tochtergesellschaften wie Conforama in Frankreich, MattressFirm in den USA oder Pepkor in Südafrika finanzieren sich derzeit unabhängig von der Muttergesellschaft. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC durchleuchtet die Vorgänge. Mit deren Hilfe konnten nach monatelanger Arbeit berichtigte Zahlen für das Geschäftsjahr 2017 ausgewiesen werden. Gestern folgten dann die Zahlen für 2018.

Fiel im Jahr des Skandals noch ein Minus von 4 Milliarden Euro an, verbesserte sich das Ergebnis im Folgejahr deutlich. Auf Vermögenswerte wurden erneut 940 Millionen Euro abgeschrieben, was zu einem Jahresverlust von 1,2 Milliarden Euro führte. Die bilanzielle Bereinigung der Altlasten geht also vorwärts. Wenn man die Kosten für die Aufarbeitung des Skandals in Höhe von 117 Millionen zu den Abschreibungen addiert erklärt sich der Jahresfehlbetrag. Operativ läuft es hingegen besser als erwartet: Der Umsatz kletterte trotz der Verkäufe von Unternehmensteilen um 3% auf 12,8 Milliarden Euro.

Die Marktkapitalisierung von Steinhoff fiel zuletzt auf etwa 360 Millionen Euro ab. Für ein Unternehmen mit über 12 Milliarden Umsatz und mehr als 120.000 Mitarbeitern erscheint dies trotz der existierenden Probleme sehr günstig. Steinhoff besitzt nach wie vor 40 Marken in über 30 Ländern. Für das laufende Jahr kündigte Steinhoff weitere Verkäufe an um den Schuldenstand weiter zu reduzieren. Ein Kurssprung Richtung Norden könnte erfolgen, wenn die lange erwartete Einigung mit den Gläubigern des Europageschäfts erfolgen wird. Derzeit besteht hier ein Stillhalteabkommen bis Ende Juli. Die Steinhoff Aktie ist derzeit stark überverkauft und bietet eine interessante Einstiegschance für sehr risikobewusste Anleger die an einen Turnaround glauben.

Auch von meiner Seite ein riesen Dank für die Darstellung und Zusammenfassung.

Mein Dank gilt auch an alle, die hier super Arbeit leisten (Dirty, Mysterio, Damage,...).

Grüße und gutes Gelingen uns allen Investierten

Keine Grüße und Totalverluste an die Verunsicherer, Basher und Sinnlos-Forumbeschmutzer.

Zur Info:

Aktuell sind 4 Hedgefonds short in Steinhoff (ganz kleine Fonds mal unberücksichtigt).

Somit sind momentan ~1,5% aller Aktien leerverkauft. Das ist im Prinzip äußerst wenig.
Die Theorien, dass die Hedgefonds hier immer die Kurse drücken ist somit falsch ;-)

Dazu muss man noch sagen, dass ich nicht weiß, welche Strategien die Hedgefonds mit dem short-selling verfolgen.
Ist es einfach nur die Spekulation auf fallende Kurse, oder covern sie somit die Long-Positionen in der Aktie, oder passt es einfach gerade in die Asset-Allocation des Portfolios...

Aber die "Shorties" sind nicht am Kurs schuld.


Genauso wenig ist der Markt zu dumm, das Potenzial zu sehen (wie ich oben gelesen habe).
Somit müssten alle Banken, alle Instis, Hedgefonds, Asset-Manager, etc. dumm sein und in ihren Analyseprogrammen, mit den Brains die dort arbeiten es nicht sehen. Wie wahrscheinlich das ist? Das muss jeder für sich selbst wissen.
Hedgefonds wissen schon, wieso sie die Kredite gekauft haben und nicht die Shares. Für einen kleinen/mittleren Hedgefonds wäre es doch beim aktuellen Kurs was einfaches, für läpische 20 Mio Aktien zu kaufen und sich so ~5% zu sichern. Wieso macht das keiner?
Auch hier kann man 1 und 1 zusammen zählen :-)

Gestern beschrieb ich in meinem Post  #187607 dieses Szenario. Alles wird gut

Vielleicht ein Grund für die niedrigen Kurse! Grund entfällt somit heute Nachmittag!
SIR  

auch steigende Kurse !

Du lässt leider die Antwort offen. Schreib doch einfach den Grund. Welcher ist es deiner Meinung nach...

wächst SH gezielt weiter.
Die flüssigen Mittel sind mehr als 3x höher als die Marktkapitalisierung
und doppelt so hoch wie das EK.
Es wird der Tag kommen, an dem die Holding etwas "Kurspflege"
betreiben wird indem ein Aktienrückkaufprogram gestartet wird.
Momentan würde man für 25% aller Aktien keine 100 Mio hinlegen
müssen und 100 Mio sind, selbst in der jetzigen Situation keine
große Sache.

Habe grade nach Steinhoff gesucht unter folgendem Link.
Alle Beiträge mit Datum auf der rechten Seite waren zu lesen.

Die ersten 3 ohne Datum nicht. "An Error has been occure"
Ist vermutlich nur etwas was wir kennen, aber ich schaue da später noch einmal rein.
Boje

Zum 1000mal, in Südafrika werden und müssen keine Short Zahlen veröffentlicht werden, es wurden hier mehrmals Berichte veröffentlicht das SH mit am meisten geshortet wird in Südafrika !!

Wahr auch mehrmals Thema bei den Parlaments Abhörungen ! Erbärmliches Wissen der meisten Teilnehmer hier !  

Selbst Jooste wurde vor dem Parlament gefragt ob er die Aktie geshortet hat ! Klar die Frage kann man sich sparen, aber es zeigt wie brisant das Thema ist !  

gespannt , wann eine techn. Reaktion kommt = Shortsqueeze  

Frage in die Runde was erwarten wir als nächstes , welche zahlen konnten Kurs hochtreiben??

Und wieso werden die Positionen dann im Bundesanzeiger gemeldet?
Alternativ auch auf shortsell.nl...

www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet

Und hast du einen Artikel/einen Beleg für die Aussage? ;-)
(Ich dreh jetzt mal den Spieß um...)