die 10% sind seit Mittwoch 11.7. 15.30h öffentlich bekannt.
Wenn jetzt "einer" hier das zum ersten Mal 4 Tage später (!!) überhaupt erst erstmals (!!) realisiert (und dann erschreckt ist oder erschreckt tut) entlockt mir das nur ein Schmunzeln - wieder mal.
Das zeigt einerseits vor allem zunächst, wie solche Leute sich - in der heißen und entscheidenden Phase - scheinbar null mit ihrem Invest inhaltlich und fakten-technisch auseinandersetzen (-> signifikante Unternehmensupdates werden nicht gelesen) - aber ansonsten viel blabla machen...
Solchen Leuten empfehle ich DRINGEND morgen bei L&S zu 21,5 Cent zu verkaufen, denn, ich meine, rette sich wer kann, nicht wahr? (-> um Himmels willen, ZEHN Prozent!)... (Ironie off)
Der Markt - Großanleger, die den Durchblick haben - kennen die Faktenlage seit 11.7. ganz genau. Würden selbige die Faktenlage als gar aussichtslos oder zumindest als sehr schlecht einstufen, hätten wir am 11.7., allerspätestens am 12.7., einen KursVERFALL sondersgleichen gesehen!
Sahen wir aber nicht.
Was schließen wir daraus?
Diejenigen, die den finanztechnischen Durchblick haben, stufen die 10% im größeren Zusammenhang und unter den gegebenen Umständen nicht als negativ ein, sondern als gangbaren Weg.
Um zu dieser Schlussfolgerung zu kommen, muss man sich mit der tieferen Materie gar nicht genauer auskennen, sondern nur rein logisch denken können - nachdem man sich den Kursverlauf seit 11.7. und das gehandelte Volumen dazu ansieht.
Wenn jetzt "einer" hier das zum ersten Mal 4 Tage später (!!) überhaupt erst erstmals (!!) realisiert (und dann erschreckt ist oder erschreckt tut) entlockt mir das nur ein Schmunzeln - wieder mal.
Das zeigt einerseits vor allem zunächst, wie solche Leute sich - in der heißen und entscheidenden Phase - scheinbar null mit ihrem Invest inhaltlich und fakten-technisch auseinandersetzen (-> signifikante Unternehmensupdates werden nicht gelesen) - aber ansonsten viel blabla machen...
Solchen Leuten empfehle ich DRINGEND morgen bei L&S zu 21,5 Cent zu verkaufen, denn, ich meine, rette sich wer kann, nicht wahr? (-> um Himmels willen, ZEHN Prozent!)... (Ironie off)
Der Markt - Großanleger, die den Durchblick haben - kennen die Faktenlage seit 11.7. ganz genau. Würden selbige die Faktenlage als gar aussichtslos oder zumindest als sehr schlecht einstufen, hätten wir am 11.7., allerspätestens am 12.7., einen KursVERFALL sondersgleichen gesehen!
Sahen wir aber nicht.
Was schließen wir daraus?
Diejenigen, die den finanztechnischen Durchblick haben, stufen die 10% im größeren Zusammenhang und unter den gegebenen Umständen nicht als negativ ein, sondern als gangbaren Weg.
Um zu dieser Schlussfolgerung zu kommen, muss man sich mit der tieferen Materie gar nicht genauer auskennen, sondern nur rein logisch denken können - nachdem man sich den Kursverlauf seit 11.7. und das gehandelte Volumen dazu ansieht.