Ansetzen musst du bei den Finanztransaktionen direkt.
Ich plädiere definitiv für einen "Börsenführerschein". Es muss vom Bürger (auch im Sinne der Allgemeinheit wegen nachfolgender Privatinsolvenz oder Depressionen) ein Nachweis erbracht werden, dass die Person versteht und selbst erkennen kann was dort gekauft wird und wie der Börsenmarkt überhaupt funktioniert.
Der Totalverlust bei Steinhoff (wie auch bei etlichen anderen Unternehmen), ist aus der Kombination Geschäftsbericht (Überschuldung), Makroökonomischen Entwicklungen (Leitzinsanpassung) und dem Umstand des Auslaufen der Kreditvereinbarung und fehlender neuen Kreditgeber unvermeidlich gewesen.
Sowas muss man einfach wissen.
Wenn man dann noch einen Zock wagt, mit gefühlten 2,50€ in der Hoffnung ein weißer Ritter kommt noch vorbei, ist es ja okay.
Hier sind aber etliche Leute mit riesigen Beträgen drin gewesen, als einzige Position im Depot...
Und das ist wirklich grenzenlos bescheuert!
Das, das Problem hauptsächlich ein deutsches ist und hier die Aufklärung fehlt, sieht man sehr schön an der Aktionärsstruktur, die fast nur aus deutschen Kleinanlegern besteht (bei einer südafrikanischen Firma mit niederländischen Notierung)...
Mehr muss man da gar nicht wissen! Ist der gleiche Unfug, wie mit kanadischen Explorern. Das wird hier in Deutschland abgeladen, weil man hier auf die Kombination Dummheit & Geld trifft.
Da muss die Politik endlich mal eingreifen.
Ich plädiere definitiv für einen "Börsenführerschein". Es muss vom Bürger (auch im Sinne der Allgemeinheit wegen nachfolgender Privatinsolvenz oder Depressionen) ein Nachweis erbracht werden, dass die Person versteht und selbst erkennen kann was dort gekauft wird und wie der Börsenmarkt überhaupt funktioniert.
Der Totalverlust bei Steinhoff (wie auch bei etlichen anderen Unternehmen), ist aus der Kombination Geschäftsbericht (Überschuldung), Makroökonomischen Entwicklungen (Leitzinsanpassung) und dem Umstand des Auslaufen der Kreditvereinbarung und fehlender neuen Kreditgeber unvermeidlich gewesen.
Sowas muss man einfach wissen.
Wenn man dann noch einen Zock wagt, mit gefühlten 2,50€ in der Hoffnung ein weißer Ritter kommt noch vorbei, ist es ja okay.
Hier sind aber etliche Leute mit riesigen Beträgen drin gewesen, als einzige Position im Depot...
Und das ist wirklich grenzenlos bescheuert!
Das, das Problem hauptsächlich ein deutsches ist und hier die Aufklärung fehlt, sieht man sehr schön an der Aktionärsstruktur, die fast nur aus deutschen Kleinanlegern besteht (bei einer südafrikanischen Firma mit niederländischen Notierung)...
Mehr muss man da gar nicht wissen! Ist der gleiche Unfug, wie mit kanadischen Explorern. Das wird hier in Deutschland abgeladen, weil man hier auf die Kombination Dummheit & Geld trifft.
Da muss die Politik endlich mal eingreifen.