Steinhoff Informationsforum

möge der Kurs auch noch so fallen, der Verlust hält sich in Grenzen. Aber alleine die Chance zu haben, etwas mehr raus zu bekommen lässt einen halten. Und wenn es nur für die Erben ist  

... auch als Kleinanleger nur dann in "Grenzen", wenn man hier nicht "überinvestiert" ist. Ansonsten tut jeder Cent nach unten schon verdammt weh ! So fair muss man schon sein, das richtig zu stellen !  

also ich bin weiter deutlich im plus.

alte kaufmannsweisheit: der gewinn liegt bekanntlich im einkauf....

Die Zeit ist hier der entscheidene Faktor. Ich bin auch das eine oder andere Mal viel zu früh raus und hab mich später fürchterlich geärgert.
Wer hier Zeit hat, kann nach dem 31.12.2023 echt Kasse machen. Für mich beginnt jetzt ab dem 01.09.22 die Opportunitätsphase, wo es jeden Tag einen Ausbruch geben kann, ähnlich dessen was wir bereits Ende Dezember 2021 hatten.
Ab Januar 2024 beginnt für mich die Realisierungsphase, wo die Ernte dann eingefahren wird.
Es sind übrigens nur noch 1,5 Tage bis zum 01. September...

Leider falsch dein Weisheit.
Hättest du bei 30 Cent verkauft, hättest du jetzt einen fetten Gewinn.
Der Gewinn liegt im Verkauf.
Aber die Gier ist halt stärker als jede Vernunft.

Die wahrscheinlichkeit das hier jeden Tag nichts passiert ist größer.  

Da glaube ich noch nicht daran, dass der Gewinn im Verkauf liegt.

Bisher bei vielen meiner Aktien hatte ich immer viel zu früh verkauft. Hier bei Steinhoff habe ich mich innerlich einfach gewehrt bei über 30 Cent zu verkaufen, obwohl der Gewinn schon mehr als nur groß war.

Ich bin weiterhin der Meinung, dass man bei Steinhoff halten muss, um mit einer richtig großen Anzahl von Aktien am Ende der Story zu profitieren.

Ich werde auch bei den nächsten 30 Cent Kursen versuchen nicht zu viele Aktien zu verkaufen.

Ich bin schon relativ lange dabei. Auch bei Steinhoff. Das spannendste bei der Geldanlage finde ich, was unsere Psyche so mit uns macht. Dieses Forum ist ein Spiegelbild davon.

Ich hatte irgendwann, als wir an den Tiefpunkten bei Steinhoff waren, mal gelesen, dass wahrscheinlich die wenigsten Anleger bis zum Ende und durchhalten werden. Und soweit ich das einschätzen kann, und der Kurs ist ein Spiegelbild davon, haben wir in den letzten Monaten schon viele verloren und die Aktien sind Schritt für Schritt in andere Hände gewandert.

Garantie gibt es keine, aber aus meiner Sicht wird hier mit aller nötigen Ruhe am big picture gearbeitet. Und ich will sehen, wie das ganze ausgeht. Und nicht von der Seitenlinie...

Geduld ist eine Tugend.

Keine Empfehlung :), jeder darf mit seinem eigenen Spiegelbild "kämpfen"  

Das kann hier noch Jahrelang so weitergehen.
Warum sollten die Gläubiger das ganze beenden. Es läuft doch hervorragend für die.
Die Töchter wachsen und Steinhoff wir gemolken.  

durch Stabilität aus.Beim besten Willen kann ich das nicht Erkennen.Ihr schreibt die Aktien wandern in feste Hände.Wie soll das Gehen, wenn der Kurs 60% fällt bei so gut wie keinem Aktien-Umsatz?
Man sollte seine Theorien wenigstens auf Logik überprüfen.

Zitat:
"Ich bin weiterhin der Meinung, dass man bei Steinhoff halten muss, um mit einer richtig großen Anzahl von Aktien am Ende der Story zu profitieren."

Rein mathematisch und ohne Benutzung eines Taschenrechners, hätte man aber bei einem 0,30er Verkauf und z.B. heutigen Wiederkauf die doppelte Menge Aktien für das gleiche Geld.

Na ja, für manche ist aller Anfang ist schwer...

du beschwerst dich doch immer, dass keine informationen bekannt gegeben werden und dadurch der kurs fällt.

natürlich kann es kalkül sein nicht-meldungspflichtige informationen auch nicht zu kommunizieren, wenn ich meinen gläubigern ermöglichen möchte günstig(er) einzusteigen. diese können aber nicht in großen einzelkäufen einsteigen, sondern müssen langsam kleinere pakete kaufen, da das sonst direkte auswirkungen auf den kurs hat - dürfte dir selber klar sein.

damit sind niedriges volumen und kurs doch direkt miteinander verknüpft. ist doch intrinsisch logisch oder was spricht dagegen?

Da musste ich lachen. Der war gut.

am ende ist man immer schlauer. natürlich wäre es super gewesen bei 30 cent zu verkaufen und jetzt neu einzusteigen. weiß man aber vorher nicht...
wem diese weitsicht gegönnt ist, der hat sowieso mit keiner aktie ein problem...

davon ab entspricht ein ständiges kaufen und verkaufen mehr dem stil eines traders als einer langfristigen geldanlage. ist auch nicht jedermanns sache

Warren Buffett meint:  “Wenn du nicht bereit bist, eine Anlage für zehn Jahre zu halten, denk nicht mal daran, sie für zehn Minuten zu besitzen.“

Wir sind ja noch nicht mal bei 5 Jahren angelangt, also wieso sollte man als Investor nicht noch länger die Steini-Aktien halten.

Ich bin nach wie vor mit den Steini-Aktien im Depot hoch zufrieden und sehe überhaupt nicht ein auch nur eine einzige Aktie vom Langfristdepot abzugeben. Die Zeit wird zeigen, ob das die richtige Strategie war.

Wer bei Steinhoff in Tagen oder Wochen oder sogar in Monaten denkt, der wird mit der Steini-Aktie nicht glücklich werden.

Dann würde der Kurs über der Zeit steigen.Eine Aktie kann nicht in feste Hände gelangen wenn der Kurs immer wieder so stark fällt.Man geht ja von 33 000 Kleinanlegern aus.Wie willst du die zu diesen Preisen loswerden?
Das dauert ja hundert Jahre.Selbst die wo jetzt bei 12 Cent im Schnitt gekauft haben, sind ja nicht mehr groß im Gewinn.Meiner Meinung nach ist die Aktie festgefressen in diesem Kursrange.

Warren Buffet ist auch kein Kleinanleger.
Wenn sich ein Aktie gut entwickelt und divi abwirft, warum soll man die verkaufen?
Bei Steinhoff genau das Gegenteil.
Es ist nach all den Jahren wirklich ermüdend, immer derselbe Mist.

aus Afrika...???

Steinhoff wird durch Umschuldungsprobleme aufgehalten.
Steinhoff International steht vor Herausforderungen bei der Umstrukturierung seiner 10 Mrd. € (168 Mrd. R) Unternehmensschulden, eine Situation, die sich durch die derzeitigen globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten, die die Zinssätze in die Höhe getrieben und zu Befürchtungen eines wirtschaftlichen Abschwungs beigetragen haben, noch verschlimmert.....

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Ich will sehen und bei 30 Cent war bei mir nicht die Gier sondern die Gewissheit das Steinhoff noch viel mehr bietet.  

Zitat:
"Rein mathematisch und ohne Benutzung eines Taschenrechners, hätte man aber bei einem 0,30er Verkauf und z.B. heutigen Wiederkauf die doppelte Menge Aktien für das gleiche Geld"

Ja das ist richtig. Dafür bräuchte man aber eine Glaskugel, um zu wissen dass sich der Kurs von diesem Punkt nochmal halbieren wird.

Oder man hat Insiderwissen, dann verkauft man natürlich auch bei 0,3 und steigt später wieder günstiger ein ;-)

verstehe deine logik wie immer nicht. wo verkauft wird kauft auch jemand. wenn man das volumen über mehrere monate beobachtet kann da auf jeden fall jemand große mengen einsammeln.

der kurs ist einzig dadurch getrieben, ob die nachfrage das angebot übersteigt oder andersherum. will ich in großen stücken günstig einkaufen, muss ich das in kleinen tranchen über eine lange zeit machen, um den kurs nicht zu treiben. und je länger der kurs niedrig bleibt, desto mehr kleinanleger geben aus sorge oder geldnöten auf, gerade in krisenzeiten - das ist ja auch deine intention, hier angst du erzeugen, damit die menschen verkaufen.