.... diesmal jedoch nicht nur mit Zustimmung, sondern sogar unterstützt durch P7S1.
www.digitalfernsehen.de/news/medien-news/...e-grenze-1103695/
Als Kleinaktionär würde man doch gerne mal erfahren, was denn diesen recht krassen Sinneswandel seit der Amtsübernahme durch Herrn Habets verursacht hat: Waren denn seine Vorgänger allesamt Deppen, die jahrelang eine total falsche Strategie verfolgt haben? Was ist denn am neuen Habets-Weg besser und warum? Auch volle 11 Monate nach dem Start des neuen Hoffnungsträgers zeigt zumindest der Aktienkurs keinerlei positiven Effekt - der Kurs liegt unter dem Wert vom 1.11.2022. Den Markt konnte der neue Group-CEO mit seinen bisherigen nebulös-vagen Aussagen offenbar nicht überzeugen.
Als Investor könnte man den Schwenk hin zur Zusammenarbeit mit MFE m. E. auch so interpretieren: P7S1 ist zu der Einschätzung gekommen, dass das Unternehmen zu schwach ist, um (eigenständig) zu überleben.
Meine Vermutung: Da die Kartellbehörden einer Komplettübernahme durch MFE nicht zustimmen werden, wird man einen Weg suchen und finden, um P7S1 zu zerfleddern und scheibchenweise an unterschiedliche Interessenten (MFE, PPV / Kellnerova u.a.) zu verkaufen. Es ist zu bezweifeln, ob die Kleinaktionäre davon profitieren werden (evtl. Bieterwettkampf?). Eher ist zu befürchten, dass letztlich die "Großen" hinter den Kulissen die Aufteilung des Kuchens unter sich aushandeln werden - nach dem Motto "gibst Du mir ...., dann kriegst Du ...."