„Wir haben alle rechtlichen Mittel in Bewegung gesetzt und kommen bislang zum Ergebnis, dass es keine Unregelmäßigkeiten gab", sagte Dr. Christoph Wolff, der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens. „Wir haben eine der besten Rechtsanwaltskanzleien der Welt – Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom – mandatiert, damit wir Fakten sprechen lassen. Wir wollen eine vorbehaltlose Aufklärung und es muss Schluss sein mit den ständigen Beschuldigungen. Wir gehen der Sache auf den Grund. Ein Zwischenstand zeigt: für keinen der Vorwürfe gibt es bisher einen Anhaltspunkt."
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Hier einige fatale wirtschaftliche Fehleinschätzungen des CEO Wolff:
Der Vorstand erwartet, dass die Liquiditätslage mit dem Einstieg weiterer Investoren in die Solarkraftwerksprojekte Ibersol und Arenales sowie mit der Platzierung der Anleihe 8 und des Ibersol-Fonds stabil bleibt und durch einen Finanzierungsabschluss für den Standort Blythe abgesichert wird. Eine strukturelle Stärkung der Kapitalbasis erwartet der Vorstand aus dem Abschluss mit einem Finanzierungspartner.
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In dem Brief des CEO Dr. Wolff an Aktionäre und Investoren vom 26.08.2011 (wurde bezeichnenderweise mittlerweile von der S2M-Homepage gelöscht) führt Dr. Wolff Ende August aus, er rechne INNERHALB weniger Wochen mit dem Ibersol-Finanzierungsabschluss.