Da sind wir anscheinend sehr ähnlicher Ansicht.
Was da vor ca. 11k Jahren passierte, ist noch nicht so klar bewiesen. Aber irgend ein exogener Schock musste es gewesen sein. Richtig ist auch, dass es Erosionen durch Wasser (nicht nur durch Wind!) an den Felsen der Sphynx gibt, die aus einer viel älteren Periode stammen müssen.
Und dass der Mensch vor 10k oder 100k Jahren weniger intelligent war als heute (also als primitiv hingestellt wird) ist nur durch die Religionsführer entstanden, die eben meinen ein Gott (welcher es war da streiten sie sich bis heute!) hat den heutigen Menschen als Krönung seiner Macht erschaffen,... im Namen der Religion werden die dümmsten Dinge der Menschheit vollbracht, das wissen wir heute auch. Und der Glaube ist enorm stark.
Die vielen megalithischen Bauwerke, die wir heute so nur mit enormem Aufwand (oder gar nicht!) errichten könnten, sind aber ein Zeuge, dass auch davor bereits eine menschliche Hochkultur existierte. Warum sollten wir damit auch ein Problem haben? Es zeigt uns doch nur, dass eine Hochkultur auf Erden nicht ewig existiert. Wenn etwas Großes passiert, das nicht in unserer Hand liegt, können wir wieder auf ein kleines Häufchen Höhlenmenschen (Betonbunker halten vielleicht nicht lange genug) reduziert werden und die Entwicklung über tausende Jahre beginnt von Neuem. Was würde dann aus unserer heutigen Zeit in 10k oder 100k Jahren noch existieren? Nicht viel, vielleicht radioaktiver Abfall und natürlich die Edelmetalle, weil sie nicht weg-korrodieren...
Gegen diese Theorie spricht, dass man noch nichts von den hoch entwickelten Steinbearbeitungs-Maschinen der damaligen Epoche gefunden hat. Die sind eventuell mit Atlantis untergegangen ;-)
Oder waren es wirklich ETs, die alles wieder mitgenommen haben. Das ist aber wirklich etwas weit hergeholt....