Redback Networks scheint wieder gewisse Fortschritte zu machen. Der Netzwerkausrüster, der zu Jahresbeginn erst aus seinem Gläubigerschutz-Verfahren zurückgekehrt war, hat seinen Verlust im vierten Quartal auf 24,9 Millionen Dollar oder 14 Cents pro Aktie eindämmen können. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Minus von 20 Cents pro Aktie erwirtschaftet worden. Die Umsätze stiegen leicht von 27,6 auf 28,4 Millionen Dollar.
Die Reaktion des Marktes war aber dennoch zurückhaltend. Die Aktie gab heute im Handelsverlauf 2,68 Prozent auf 10,17 Dollar ab und liegt nachbörslich zur Zeit weitere 2,16 Prozent im Minus bei 9,95 Dollar.