Bis zum Jahr 2000 leitete die Bundesbank in Deutschland durch Zinssenkung eine Rezession ein, statistisch aller 7,2 Jahre (1 Wirtschaftszyklus)
Gleichzeitig wurden die Löhne und Renten der Arbeiter überproportional erhöht.
Das haben sich die Gewerkschaftsvertreter als ihre Errungenschaft angerechnet.
In Wirklichkeit kommt der Impuls von je her von den Konzernen selbst.
Es war ganz klar, die Lager waren voll, durch Überproduktion wegen der Gier, die Firmen müssen ihre Lagerbestände verkaufen, koste es was es wolle und bringen danach “ verbesserte oder neue Produkte“ auf den Markt.
Wenn man die Automobilindustrie heranzieht, ein typischer Zykliker, dann verkaufen die in den nächsten 12- 15 Monaten alles, incl. hoher Rabatte.
Denn sie planen und bauen schon moderne Werke in China, Indien, Indonesien, USA, Canada und Brasilien, Japan.
In 10 Jahren wollen sie mindestens 50 % der verkauften Autos in Europa aus China importieren.
Die anderen Staaten mit neuen Werken nicht mitgerechnet.
Die Deutschen müssen einfach kreativer werden, die Pleitestaaten sowieso, doch die tun eher das Gegenteil. Frankreich wird auf lange Sicht kein Atomkraftwerk abschalten, zurzeit helfen wir denen in Mali und Niger die billige Uranproduktion zu sichern.
Durch hohe Energiepreise lähmen wir die Produktionskraft und auch die kreative Entwicklung.
Wer von München nach Berlin auf der A9 fährt, der sieht Windräder in Massen, doch die drehen sich nicht.
Die Kupfer- Kabelindustrie boomte, denn sie mussten die Kabel für die Zuleitung zum 110- Kv/ Mittelspannungs- Netz liefern, denn wo Wind ist, da muss keine 110- Kv-Leitung in der Nähe sein
Auch die 110 Kv/ Mittelspannungs- Freileitungs- und Montagetrupps der Energie Konzerne,
die haben die Kabel von den Windrädern zum Anschluss 110-Kv- Mittelspannungstrafo verlegt.
1 km Kabel kostet ca. 8 Mio Euro, das bezahlen nicht die ulkigen „Windbauern“ oder wie die sich nennen, das bezahlt der kleine Stromkunde, so wie die Rabatte der Großen immer der einfache Mann bezahlt. Einfach ein oder zwei Windräder aufstellen ist zu wenig.
Energie muss da erzeugt werden, wo sie benötigt wird, also immer dezentral, z.B. Erdwärme.
Das Bohrloch muss ja nicht immer in der Dorf/ Stadtmitte sein.
Heutzutage kann ein Strom- Inselnetz sehr stabil betrieben werden und für den Notfall gibt es noch eine Netzkupplung.
Die Energie Konzerne liefern nach ihren Verträgen unter allen Lage Bedingungen, aber den 2-fachen Störungsfall, den muss ein Stromkunde häufig selbst absichern, denn wenn die Spannung und die Frequenz durch Überlast heruntergehen bricht das Netz zusammen. Dann sind Landstriche schwarz
Erst mal soweit alles/ 110- Kv- Lastverteiler