Quo Vadis Dax 2010 - Das Original

schaun mer mal. next week sind wir alle schlauer...

so jetzt ist aber wirklich schluss.... ich muss los.

Bisher hatten wir im September und Oktober einen für diese Monate völlig untypischen Verlauf im DAX

Die blaue Linie entspricht dem traditionell typischen  Kursverlauf des DAX seit 1960. Die schwarze Linie stellt den aktuellen Kursverlauf des DAX dar.
Der September ist eigentlich einer der schwächsten Monate innerhalb des Jahres.
Dieses Jahr der DAX in dieser historisch schwachen Zeit sogar eine Aufwärtsbewegung entwickeln können.
Die Frage ist nun, ob der DAX seinen Aufwärtstrend weiter fortsetzten kann oder ob es noch mal eine „verspätete“ Korrektur nach unten gibt.
Einen möglichen Kursverlauf bis Jahresende werde ich nicht einzeichnen, da dies nur reine Spekulation wäre.
Fakt ist, Shorts sind sexy und das Wetter dazu haben wir ja auch am Wochenende ;-))

wenn sich das "traditionelle" muster jetzt am ende der unteren blauen linie wieder normal fortsetzen würde, hmmm könnte mann sagen: passt wieder, haken wir den sep. einfach ab unter bösen traum.
dann entspräche das checkers wunschszenario oder der rasenmähertheorie. tzzzzzzzzzzz
ginge es aber mit dem kurzen hosen-wetter weiter, ich weiß nicht, ö öhm, naja dann hat sich das bildchen einfach bissel verschoben. früher war eben doch alles besser... ;-)

*jetzt bin ich aus meinem blöden traum aufgewacht*- unglaublich

realsatiere aus

habe mal meine Avatar für nächste Woche angepasst.
Die Betende, natürlich auch von Rembrandt.
Die betet für die armen Bären ;-)

Der Blick auf den Wochenchart zeigt ein weniger erfreuliches Bild. Der DSS-Bressert auf Wochenbasis befindet sich bei 91,46 im überkauften Bereich. Der Indikator hat noch etwas Spielraum nach oben, deutet aber an, dass die Luft auf der Oberseite dünn wird. Der DSS-Bressert auf Tagesbasis zeigt ein ähnliches Bild. Er dringt gerade in den überkauften Bereich ein, macht aber mit seiner dynamischen Bewegung deutlich, dass die Aufwärtsbewegung der letzten Tage noch nicht an ihr Ende gelangt ist. Der Schluss, den man aus der Betrachtung der Indikatoren ziehen kann, ist, dass der DAX noch einige Tage lang seine freundliche Tendenz fortsetzen wird, um in der zweiten Oktoberhälfte eine Konsolidierung einzuleiten, die den langfristigen Aufwärtstrend aber nicht in Gefahr bringt.
Bezieht man Intermarket-Gesichtspunkte in die Analyse mit ein, erhärtet sich die These, dass wir uns vor einer kurzfristigen Topbildungsphase befinden.  Der US-Dollar befindet sich in einer rasanten Abwärtsbewegung. Entsprechend flüchten die Anleger schon fast panikartig in Sachwerte wie Gold oder Aktien. Nur so lässt sich die momentane Stärke der Aktienmärkte erklären, die negative Wirtschaftsdaten und auch das Thema „Währungskrieg“ überraschend gut wegstecken. Der Wochenschluss des Dow-Jones-Index über der 11000er-Marke  ist ein bullisches Signal. Er zeigt an, dass die Euphorie an den Aktienmärkten ungebrochen ist. Die Marktteilnehmer benutzen schlechte Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsdaten als Argument dafür, dass die US-Notenbank Fed ihre Geldpolitik erneut lockert und mit der überschüssigen Liquidität die Märkte antreibt. Es versteht sich von selbst, dass dieser Zustand der Euphorie nicht ewig anhalten kann und der Markt zunehmend anfälliger wird für Korrekturen. Der Focus wird in der kommenden Woche ganz und gar auf den Unternehmensberichten, genauer gesagt auf den Unternehmensausblicken liegen. Sollten hier sich die Anzeichen mehren, dass die US-Wirtschaft deutlich an Schwung verlieren wird, werden Ernüchterung an den Märkten einkehren und Gewinnmitnahmen einsetzen.
Wie wichtig die Daten von der Unternehmensfront  für die kommende Woche sind, wird anhand des DAX-Charts deutlich. Der DAX befindet sich in einer äußerst fragilen Lage. Er ist gezwungen, innerhalb der nächsten beiden Wochen dynamisch aus dem aufsteigenden Dreieck nach oben auszubrechen und neue Jahreshochs zu markieren. Ob er dazu angesichts der überkauften Situation und der Euro-Stärke in der Lage ist, ist mehr als fraglich. Viel wahrscheinlicher ist es, dass die Kraft der aktuellen Aufwärtsbewegung nur bis zur oberen Begrenzungslinie des aufsteigenden Dreiecks bei 6386 bzw. 6409 Punkten oder maximal bis zur oberen Begrenzungslinie eines Aufwärtskeils bei 6472 Punkten reicht. Spätestens dort sollte die erwartete Konsolidierung einsetzen.

Der Chart zur Analyse.

bei all den Überlegungen darf natürlich nicht vergessen werden das die US Senatswahlen am 2. November anstehen.
d.h. für mich dass sich in den verbleibenden 3 Wochen vermutlich keine große Umkehr nach unten Einstellen wird, vielmehr bleibt genug Zeit die alten Hochs anzulaufen und ggf. just in Time diese gerade auch nochmal zu übertreffen..
Klar muß es dann auch mal konsolidieren, um wieder zum Jahresende ggf. neue Hochs anzulaufen..
.. dieses "unsichere Szenario" wird sich jedoch m. M. n. erst nach den Wahlen einstellen..

Crash und Wahlen passt nun mal schlecht zusammen. Das die Regierung zu diesem Zeitpunkt möglichst gut dasteht, dafür wird Obama und die FED schon sorgen..

an, der bei Zyklencharts betrachtet wird.

@milbe:
Langsam wirds lächerlich mit deinen Meldungen. Was glaubst du eigentlich, wer du bist? Bist selbst zum größten Teil nur OT (oftmals auch beleidigend), nimmst dir aber das Recht raus, andere (vermeintliche) OT-Postings zu melden. Fass dir erstmal an deine eigene Nase, du Nasenbär!

Wenn ich z.B. der Checker wäre, hätte ich deine ganzen hämischen Postings, in denen du dich über seine Rechtschreibung belustigst, gemeldet.

Absolut unklar, Kollege...

durchgehend oberhalb von 1.400 Dollar

www.goldreporter.de/goldblog/index.php?rs_id=view&s=698#698

Habt Ihr bei euren Wochen und 3 Wochenprognosen auch

Das US-Bankhaus rechnet mit einer „Eskalation des Quantitative Easing" und „Währungskriegen“.

berücksichtigt ?

Und vergesst nicht was hier rauskommen könnte, der Druck auf China wächst

IWF-Jahrestagung: Die USA, Japan und Europa fordern weiterhin die Aufwertung des chinesischen Yuan

mit einer ausweitung des quantitative easing rechnen viele fuer das FOMC meeting am 2./3. november. da nun schon allgemein damit gerechnet wird, ist die frage immer, ob die ankuendigung entsprechender massnahmen noch einen nachhaltigen einfluss auf die kurse haette. ebenso koennte der markt von den konkreten massnahmen bzw. gggf.

http://www.ariva.de/forum/...s-Original-397561?page=2975#jumppos74385

Eine Welle b oder x kann jede beliebige Korrekturform annehmen. Entweder sie wird in Kürze mit einem w-x-y abgeschlossen oder es setzt sich noch ein x2-z an. Im Chart eingezeichnet ist eine y = w Projektion. In dem Fall stand ein Kursziel bei 11042,00 Punkten im Raum.

Zitat aus der letzten Woche:

"In der kommenden Handelswoche wird mit einem Abschluss der Welle 5 der Welle c der Welle y gerechnet. Vorzugsweise werden dabei sogar noch 11042,00 Punkte erreicht. Vorsicht, es kann auch höher gehen, diese Marke bietet sich nicht als Stoppmarke an. Entweder dort wird direkt die Welle b/x finalisiert oder oberhalb der 10291,00er Marke bilden sich noch die Wellen x2-z aus."

Die Muster konnten sich weiter ausbilden und lassen im Intradaybereich jetzt die Möglichkeit einer bereits beendeten Welle 5 der Welle c der Welle y zu. Die Aussage, dass die nächste größere Bewegung abwärts ist, ist keine große Kunst. Die Situation ist ziemlich überkauft und es muss mit Kursrücksetzern gerechnet werden. Es bietet sich an aufgebaute Longgewinne jetzt engmaschig abzusichern.

Wo liegt der Unterschied in diesen zwischen einer bereits fertigen Welle b/x und einer Ausdehnung als x2-z?

Fertige b/x = Kursrücksetzer bis 9120,00 Punkte oder sogar 8400,00 Punkte möglich.

Noch offene x2-z = Stabilisierung oberhalb der 10291,00er Marke, besser noch oberhalb der 10510,00er Marke mit temporären weiteren Hochs.

Ich lasse diesen kommenden Abschnitt unverändert. Falls eine Korrektur einsetzen sollte, dann ist man sehr gut beraten, wenn man sich an den unten angegebenen Trading-Plan hält.

Welche Wellen kann ich als aktiver Trader in der bevorstehenden Marktphase handeln?

Das lässt sich relativ einfach bestimmen. Sie sehen, dass der Abschluss der Welle 5 der Welle c der Welle y unmittelbar bevorsteht, bzw. bereits beendet wurde. Im Anschluss wird sich die Welle a-b-c der Welle x2 ausbilden. Die Welle a wird sich aus den Unterwellen 1-2-3-4-5 ( noch nicht eingezeichnet) ausbilden. Hier ist nur die Welle 3 und 5 zu traden. Im Anschluss wird sich die Welle b aus den Wellen a-b-c zusammensetzen. Die Welle b bedeutet Seitenlinie, kein Handlungsbedarf. Allerdings sollte der Markt in dieser Phase engmaschig beobachtet werden. Das Ende der Welle b darf nämlich sehr wohl bestimmt und analysiert werden. Es bietet sich an die anschließende Welle c komplett zu traden.

Warum sollte der Trader die Welle a nicht komplett traden und die Welle c ja?

Stellen Sie sich vor, Sie gehen einfach antizyklisch in den Markt. In dem Fall werden Sie in einer Trendphase direkt rasiert, um es mal milde zu formulieren. Also wird zumindest die Welle 1 der Welle a abgewartet, um das Ende der Welle 2 zu bestimmen und dann die Welle 3 der Welle a zu shorten.

Warum darf aber die Welle c komplett gehandelt werden?

Lesen Sie bitte weiter oben noch einmal nach. Nein, ich zitiere es hier:

"Fertige b/x = Kursrücksetzer bis 9120,00 Punkte oder sogar 8400,00 Punkte möglich."

Sollte die Welle c der Welle x2 gehandelt werden, dann kann es passieren, dass die Welle x2 gar nicht entsteht und das es weiter abwärts geht. In dem Fall wäre man unter Umständen "zufällig" in die Welle x2 eingekauft.

Falls sich nämlich eine Welle z mit den Unterwellen a-b-c ausbilden sollte, dann verwenden Sie exakt die gleiche Vorgehensweise wie oben beschrieben.

Mit diesem Plan dürfte man als aktiver Trader die bevorstehenden Kursverläufe mustergültig lösen.

Fazit:

Prinzipiell sollte man sich darauf einstellen, dass die laufende Kurserholung auch bis 12273,00 Punkte gehen könnte. Unter 10355,00 Punkte (adjustiert) wäre dieses Potenzial in Frage zu stellen.

Kurzfristig ist eher davon auszugehen, dass sich im Bereich 11042,00 Punkten ein Topp ausbildet und zumindest eine Korrektur bis in den 10613,00er Bereich möglich erscheint.

Eine Analyse ist der WICHTIGSTE Baustein eines Trades. Ohne Analyse keine Trades, es sei denn man hat einen Würfel oder eine Münze griffbereit.

Ich bewerte die heutige Analyse mit einer Wahrscheinlichkeitsnote 2.

"Klicken Sie bitte hier, um die Erklärung zu den DOW Jones "Wahrscheinlichkeits"noten einzusehen"

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Entscheidungen und geraten Sie nicht in Schieflage, dass führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen."
Godmode-trader.de

 

Hallo Leute
Als Vorwort der andere Treader Ansatz.
Bin Day-Treader,ich treade die Täglichen Ereignisse,konnte mich seit Janunar
diesem Jahr vollkommen von Chats und Ko lösen.Damit meine ich,es ist mir
völlig egal wo der Dax am Montag,Dienstag ect. um 9 Uhr steht.Jede Stunde wird neu
bewertet.Der Druck was passiert Nachts bei DOw Nikkei Dollar und Ko ist völlig weg.

Die Banken
Citi,JPMorgen,Goldman Sachs am 11.11.10 ect. stehen an,jede Trendline kann
nächsten Tag überholt sein.
Diese kann man Nachbörslich bEi L&S  mit SFDs von 08-23 Uhr auf DAX,Brent Gold treaden.
               Samstag  von  11-13 Uhr
               Sonntag  Von  17-19 Uhr
Die meisten Aktien bei L&S  bis 23 Uhr auch.

Um die Frage vorweg zu nehmen.Xetra-Schluss ist auch schluss mit Treaden.
Jeden Börsen-Tag um 8.55 Uhr jenachdem wo der Dax-Future liegt wird entschieden
ob long oder short.
Zur momenttaner Situation Bilanz Seson Dollar bei 1,40 Dax bei 6300 Jahresendreally ?
Jede Begründung das der Dollar und der DAX steigt wurde ausgiebig Diskutiert.
Anfang April Dollar bei 1,40 DAX bei 6300,jeder wusste das Grichenland pleite
ist,dann noch ein paar Tage Rumgezigge DAX 6380 JH,dann Wum wie von Geister-Hand
alles Runter-und jetzt das gleiche schlechte Arbeits -Markt Daten,Dollar runter,damit
die Gross-Unternehemen ihre Euro-Dollar gewinne noch in ihren Bilanzen unterbringen
können.
Für Lang Frist-Treader bis Ende Oktober,vermute den gleichen Verlauf wie im April.

du schriebst, das jetzt die Zeit unmittelbar vor der Earning-Season ungünstig für eine Prognose ist. Vor zwei Wochen war die Zeit auch ungünstig, da war Windowdressing zum Quartalsende angesagt, dann war Verfallstag, usw.
Wann ist denn die Zeit überhaupt günstig? Also eigentlich Nie.

Und wenn die Zahlen alle heraus sind warten wir auf Zahlen, auf welche eigentlich?

Die Amis führen die ganze Welt an der Nase herum und biegen sich alles so zurecht wie sie es brauchen. Hoffentlich hat das einmal ein Ende, was ich eigentlich nicht glaube, denn dann wäre der Dax höher wie der DOW.

@cordiba

Der Zeitpunkt für eine Prognose direkt vor der Earning-Season ist insofern ungünstig, da der Markt während der Berichtssaison starken Schwankungen ausgesetzt ist. Am Montag legen drei große Banken ihre Quartalsberichte vor: Citigroup, JPMorgan Chase und Goldman Sachs. Am Dienstag ist Intel dran und am Freitag General Electric. Jedes dieser Unternehmen ist - gerade zu Beginn der Earning Season - in der Lage mit einem positiven oder negativen Unternehmensausblick den Markt zu beeinflussen. Da ich die Ausblicke dieser Unternehmen nicht kenne, kann ich auch nicht genau einschätzen, wie der DAX in der nächsten Woche sich verhält. Da ich einer der wenigen hier im Thread bin, der nicht nur relevante Kursmarken, Widerstände und Unterstützungen, nennt, sondern mithilfe technischen Analyse und fundamentaler Daten versucht, das wahrscheinlichste Kursszenario für die kommende Woche zu ermitteln, ist für mich eine Prognose direkt vor der Berichtssituation besonders schwierig. Dass diese Prognose nur eine Arbeitshypothese für die kommende Woche darstellt, versteht sich von selbst.
Deine Aussage, dass die Amis "die ganze Welt an der Nase herumführen und sich alles so zurechtbiegen wie sie es brauchen" finde ich wenig produktiv. Sie verneint die Möglichkeit, über die Wahrscheinlichkeit eines Kursszenarios kontrovers zu diskutieren, und gehört eher in einen Thread über Verschwörungstheorien. Ich hatte eigentlich gehofft, dass du aus dem Beitrag von longodershort gelernt hast. Da er offensichtlich nicht Worte gefunden hat, die deutlich genug waren, werde ich das für ihn tun. Du hast mit deiner Einstellung nichts in diesem Thread zu suchen. Calmaco hat das Ziel dies Threads klar formuliert, nämlich "kurz- und mittelfristige Bewegungen von Dax und Co. zu erkennen".

 

Hallo Leute
Als Vorwort der andere Treader Ansatz.
Bin Day-Treader,ich treade die Täglichen Ereignisse,konnte mich seit Janunar
diesem Jahr vollkommen von Chats und Ko lösen.Damit meine ich,es ist mir
völlig egal wo der Dax am Montag,Dienstag ect. um 9 Uhr steht.Jede Stunde wird neu
bewertet.Der Druck was passiert Nachts bei DOw Nikkei Dollar und Ko ist völlig weg.

Die Banken
Citi,JPMorgen,Goldman Sachs am 11.11.10 ect. stehen an,jede Trendline kann
nächsten Tag überholt sein.

cordiba und geldphilosph wenn ich eure Postings lese meint ihr beiden doch
das gleiche,solange der unsicherheits Faktor Mensch (Pansion-Fonds,Fonds ect.)
sich die nächsten Tage  positioniert ( bis Ende des Jahres oder so )
kann man schlecht eine Prognose erstellen.Sobalt das vorbei ist und der Computer
das Zepter übernimmt,wird das Treaden wieder leichten.Das wochenlage Ping Pong
5950-6250 Dax Punkten mit Bullen und Bären Fallen war doch ideal zum Treaden.

 

du hast recht, ciao.

Derzeit ist der Aufwärtstred in Amerika noch ungebrochen, die chart- und trendtechnische Verfassung ist hier seit knapp 2 Wochen besser als in den meisten europäischen Indizes. Die 11.000 Punkte Marke ist allerdings nicht weiter von Relenavz, interessanter wird der Bereich um das obere Bollinger bei aktuell 11052 , der DJI hatte die letzten Woche stets Probleme dieses nachhaltig zu durchstoßen.
Oberhalb von dieser Marke entsteht weiteres Trendfortsetzungspotenzial bis 11150 , darüber das Jahreshoch bei 11258 Zähler.
Erst bei Bruch des intakten Aufwärtsimpulses treten die Korrekturziele in kraft:

1. Ziel wäre beim unterschreiten der 10892 / Aufwärtstrend das mittlere daily Bollinger bei 10768.
2. Ziel besteht aus dem 61,8er Fibo (daily) bei 10630 , das 3. Korrekturziel stellt die 200 Tagelinie bei 10488 dar.

Spätestens ab diesem Bereich ist ein re-Test Richtung Norden wahrscheinlich, ohnhehin tritt es nur in Kraft falls wir den Trend brechen und die anfolgende Schiebezone nach unten auflössen.

Die Trendfolgeindikatoren sind im DJI weiter bullisch , allerdings mit teils überkaufter Tendenz , wahrscheinlich ist auch , dass wir zum Wochenbeginn entweder gleich (per gap) über dem Widerstand eröffnen oder alternaiv an den Aufwärtstrend zurückfallen.

Zusammengefasst: Tendentiell weiter bullisch allerdings stoßen wir an das obere Bollinger und zähere Widerstände aufwärts 11100/150 Zähler , das Volumen weiter mäßig , der Trend wirkt etwas erschöpft , für einen Ausbruch nach oben bräuchte es ein overnight-gap oder starke Impulse von der Nachrichtenseite ... nice Trades:

[...]
Banks are expected to take over a record 1.2 million homes this year, up from about 1 million last year, according to real estate data company RealtyTrac Inc.

While homeowners may cheer efforts to get tough with banks, some experts say a blanket halt to foreclosures could further hobble the economy, preventing banks from resolving bad loans and storing up an inventory of homes still likely to face foreclosure.

Dick Bove, bank analyst with Rochdale Securities, said an industry-wide foreclosure halt would further depress future home prices, as a flood of pent-up foreclosures would re-enter the market at roughly the same time.
[...]
www.reuters.com/article/idUSTRE6973IT20101008

häusermarkt kaputter als kaputt.

If you are looking at the picture long enough, you will be falling asleep soon.