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Quo Vadis Dax 2010 - Das Original

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Quo Vadis Dax 2010 - Das Original heavymax._cooltrader
heavymax._co.:

@Geizig

2
08.10.10 23:06
leider ist die Lokomotive Europas der Dax nunmal das Lieblingsspielzeug der angelsächsischen und amerikanischen Großbanken..

.. das erklärt doch so einiges, der Rest macht derzeit der EUR/ USD Währungswahn im pseudo Nebenkriegsschauplatz
Diplomatie ist das halbe Leben. Keine Macht den Radikalen. Gegen "willkürliche  Zensur" und für freie Ausübung der demokratischen Grundrechte wie der Rede- u. Meinungsfreiheit
Quo Vadis Dax 2010 - Das Original flashback
flashback:

Ihr fragt euch nicht, worin die Gründe liegen

2
08.10.10 23:11
könnten, warum "günstige" Unternehmensbewertungen vorliegen. Ihr dürft nicht nur eure eingene Wahrheit ins Auge fassen.
Quo Vadis Dax 2010 - Das Original Geizig
Geizig:

@ B.Helios

 
08.10.10 23:11

den KGV der Deutschen Bank hier aufzuführen ist ja wirklich ein Witz. Wenn Frau Merkel die Hypo nicht aufgekauft hätte ? Die Hypo wurde wegen der Deutschen Bank gerettet.

Quo Vadis Dax 2010 - Das Original Baron_StockTrader
Baron_StockT.:

mit kgv zu argumentieren sagt schon viel

4
08.10.10 23:27

über den anleger aus.

dazu folgendes :

Bilanzen richtig lesen

Handeln an der Börse Frankfurt

Viele Investoren lesen den Geschäftsbericht  einer Aktiengesellschaft, in die sie investieren, aber nur wenige können  mit den Bilanzen wirklich etwas anfangen. Zu diesem Schluss kommt eine  Studie des Bochumer Bilanzexperten Bernhard Pellens*. Wir haben ihn  gefragt, welche Bissen Anleger aus dem Zahlensalat picken sollten.

Jahresüberschuss,  Kapitalflussrechnung, Eigenkapitlaquote - Begriffe, bei denen viele  Aktionäre nur stöhnen. Es kommt aber nur auf ein paar wenige an, wie das  Gespräch mit Bernhard Pellens, Professor an der Universität Bochum und  Bilanzexperte, zeigt. „Kein Privatanleger hat die Zeit, sich 100 oder  mehr Positionen aus den Bilanzen seiner Unternehmen anzusehen. Das  braucht er auch nicht. Ein paar einfache Relationen genügen, um sich ein  klares Bild über den Zustand eines Unternehmens zu machen.“

Neben der Bilanz und der Gewinn-und-Verlust-Rechnung  (GuV) spielt für Professor Pellens die Kapitalflussrechnung eine ganz  wichtige Rolle. Denn diese Zahlen ließen sich nicht durch Bilanztricks  manipulieren, so der Experte.

EBIT liegt im Ermessen der Konzernlenker

  Im Fokus: Kennzahlen
  • EBIT: Gewinnkennzahl. Jahresüberschuss vor Steuern, Zinsaufwendungen und außerordentlichem Ergebnis
  • EBITDA: Gewinnkennzahl. Jahresüberschuss vor Steuern, Zinsaufwendungen, Abschreibungen und außerordentlichem Ergebnis
  • Cash-Flow: Bilanzkennzahl. Liquide Mittel eines Unternehmens

Und was ist mit Bilanz-Größen wie dem Gewinn vor Zinsen  und Steuern (EBIT) oder dem Gewinn vor Zinsen, Steuern und  Abschreibungen (EBITDA)? Immerhin werden sie sowohl von Unternehmen als  auch in den Medien als wichtige Kennzahlen dargestellt. „Ich halte diese  Diskussion für schlimm“, donnert der Experte. Weder das EBIT noch das  EBITDA seien für Aktionäre entscheidend. Unternehmen könnten bestimmen,  wie sie diese Größen berechnen, so Pellens.

Wie solide ist das Fundament?

Und worauf soll man dann als Privatanleger achten?  Zunächst auf die Eigenkapitalquote. Um dieses Verhältnis zu errechnen,  braucht man die Bilanz des Unternehmens. Daraus pickt man sich die Höhe  des Eigenkapitals und setzt es dann in Relation zur Bilanzsumme. Die so  genannte Eigenkapitalquote sagt etwas darüber aus, wie das Unternehmen  mit Eigenkapital finanziert ist. Wenn Banken das Kreditrisiko eines  Unternehmens beurteilen, ziehen sie unter anderem dieses Verhältnis  zwischen Eigenkapital und Bilanzsumme zu Rate. Als riskant bezeichnet  Pellens solche Unternehmen, bei denen die Eigenkapitalquote über Jahre  unter zehn Prozent ist.

Nur Bares ist Wahres

Damit haben Privatanleger eine erste Verhältniszahl, die  sich einfach errechnen lässt. Als nächstes sollten sie sich der  Kapitalflussrechnung widmen. Diese zeigt, wie hoch der Gesamt-Cash-Flow  des Konzerns ist. Diesen Gesamt-Cash-Flow kann man in drei Rubriken  unterteilen: Den Cash-Flow aus dem laufenden Geschäft, den Cash-Flow aus  Investitionstätigkeit und den Cash-Flow aus Finanzierungstätigkeit.

Privatanleger, rät Professor Pellens, sollten sich vor  allem für den Cash-Flow aus dem laufenden Geschäft interessieren. Er  zeigt, wie viel das Unternehmen im operativen Geschäft in cash verdient  hat. Oder anders ausgedrückt: Der Cash-Flow spiegelt den Überschuss der  betrieblichen Einzahlungen über die betrieblichen Auszahlungen wider.  Natürlich können die Ausgaben auch höher sein als die Einnahmen – dann  ist der Cash-Flow negativ. Ein langfristig negativer Cash-Flow führt zur  Iliquidität.

Wie Gewinne erwirtschaftet werden

  Im Fokus
  • Konzernergebnis: Gewinn vor Ertragssteuern in  der GuV. Enthält als Zwischenposition alle Aufwendungen und Erträge, die  zur gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zählen. Gegenüberstellung von  betrieblichen Aufwendungen und der Gesamtleistung eines Unternehmens  mitsamt Finanzerträgen
  • Iliquidität: Mangel an kurzfristig verfügbaren Geldmitteln, kann zur Zahlungsunfähigkeit führen

Interessant für Privatanleger ist es, den Cash-Flow aus  laufender Geschäftstätigkeit mit dem Konzernergebnis, sprich dem  Überschuss zu vergleichen. Steigt der Gewinn zum Beispiel deutlich an,  aber der Cash-Flow bleibt im Vergleich zum Vorjahr in etwa unverändert,  kann dies ein Signal für Bilanzpolitik sein. „Der Gewinn hat nicht die  liquiden Mittel erhöht, sondern er kann etwa durch eine Zuschreibung  oder verminderte Abschreibung oder aber die Auflösung von Rückstellungen  zustande gekommen sein“, erklärt Professor Pellens. Mit anderen Worten,  setzt man den Cash-Flow in Relation zum Überschuss, sehen  Privatanleger, wie viel ihr Unternehmen gewonnen hat und wie viel davon  in die Kasse geflossen ist. „Es ist ganz wichtig für jeden Anleger, sich  die Gewinnentwicklung im Verhältnis zur Cash-Flow-Entwicklung über  einen längeren Zeitraum anzusehen.“ Wenn sich diese beiden Größen über  einen längeren Zeitraum sehr unterschiedlich voneinander entwickeln,  sollten sich Anleger fragen, weshalb.

Wichtige Informationen erhält man auch, wenn man den  Cash-Flow aus dem laufenden Geschäft in Relation zum Fremdkapital aus  der Bilanz setzt. Das Ergebnis zeigt Aktionären, wie lange ihr  Unternehmen bräuchte, um seine Schulden aus dem laufenden Geschäft zu tilgen. Man spricht hier auch vom Schuldentilgungspotenzial.

Schwaches Bild

Den Überschuss, den man in der  Gewinn-und-Verlust-Rechnung findet, sollte ein Anleger noch in ein  zweites Verhältnis setzen, nämlich zum Marktwert, sprich Börsenwert.  „Kaum ein Unternehmen im DAX schafft es, hierbei eine  Eigenkapitalrendite von zehn Prozent zu erreichen“, begründet Professor  Pellens. Kauft man also eine Aktie für 100 Euro, so liegt die Rendite  auf das eingesetzte Kapital bei den meisten Dax-Aktien bei weniger als  zehn Prozent. Bei einigen Papieren, wie etwa der Lufthansa oder der  HypoVereinsbank ist die Rendite 2003 sogar negativ gewesen. „Ich halte  diese Eigenkapitalrendite für eine ganz wichtige Kennzahl. Schafft es  ein Unternehmen über Jahre hinweg nicht, eine nachhaltige Rendite von  zehn Prozent zu erwirtschaften, stellt sich die Frage, warum ein Anleger  in das Unternehmen investieren sollte“, hebt Professor Pellens hervor.

Keine Tricksereien möglich

Dass der Bilanzexperte genau diese Relationen bevorzugt,  hat einen ganz einfachen Grund: Der Cash-Flow aus Unternehmenstätigkeit  kann nicht manipuliert werden. Unregelmäßigkeiten, wie beispielsweise  plötzliche Sprünge, sind sichtbar und müssen daher erklärt werden.  Gewinne dagegen lassen sich durch Bilanzpolitik, so genanntes Earnings  Management, beeinflussen. Durch Ab- oder Zuschreibungen sowie  Rückstellungsauflösungen kann das Konzernmanagement Einfluss auf diese  Größen nehmen.

Aber wenn Gewinne manipulierbar sind, warum sollte ein  Anleger dann den Überschuss als eine Kerngröße nutzen? „Das  Jahresergebnis wird nach festgeschriebenen Regeln berechnet. Anders als  beim EBIT kann das Unternehmen nicht bestimmen, wie es den Überschuss  berechnet.“

Eine mehr oder weniger nebengeordnete Rolle spielt für  den Bilanzexperten der Umsatz. Er kann ein Grund für steigende Gewinne  sein, muss aber nicht. Ein besseres Kostenmanagement oder eine höhere  Effizienz können den Gewinn trotz sinkender Umsätze steigen lassen.

„Ich denke wenn ein Aktionär um die genannten Relationen  weiß, ist er ganz gut gewappnet und kann sich ein ausreichendes Bild  über den Zustand seines Unternehmens machen.“ Wichtig ist, dass  Aktionäre nicht nur den Jahresabschluss lesen, sondern sich auch mit den  Quartalsberichten auseinandersetzen. Denn diese sind wesentlich aktueller als der nur einmal im Jahr erscheinende Bericht.

Bernhard Pellens ist Professor an der Universität Bochum  und leitet dort den Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung.  Mit seinem Team hat er im Auftrag der Deutschen Post und dem  Wirtschaftsmagazin "Capital" die bisher umfangreichste Studie zu dem  Anlegerverhalten in Deutschland erarbeitet. Knapp 70.000 Anleger haben  teilgenommen. Die große Mehrheit der befragten Kleinanleger investieren  in Aktien, um langfristig Vermögen aufzubauen. Nur gut 7 Prozent wollen  kurzfristig Gewinne erzielen. Die Portfolios sind jedoch kaum  diversifiziert: Fast 13 Prozent der Anleger besitzen nur einen einzigen  Wert, jeweils knapp 12 Prozent haben zwei beziehungsweise drei  Aktientitel im Depot. Und nur die Hälfte der Teilnehmer hält sich an den  Ratschlag des Deutschen Aktien-Instituts, mindestens fünf bis zehn  verschiedenen Titel im Depot zu halten. Dabei legen viele Investoren  Wert auf eine Ausschüttung. Für eine bessere Rendite würde die Mehrheit auch auf ihr Stimmrecht verzichten und Vorzugsaktien kaufen.

 
 

http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.aspx?pageID=44&NewsID=128

"Die ganze Börse hängt davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten, oder mehr Idioten als Aktien..."  André Kostolany
"Die ganze Börse hängt davon ab,
ob es mehr Aktien gibt als Idioten, oder mehr Idioten als Aktien..."

André Kostolany
Quo Vadis Dax 2010 - Das Original Rottmann
Rottmann:

B.Helios

2
08.10.10 23:27
naja prinzipiel  hast du natürlich recht aber muß man sich deshalb so aufplustern? den unqualifizierten müll und die dummheit hättest du dir schenken können. man könnte das von dir dann auch letztendlich behaupten wenn man in einem intakten abwärtstrend bei rwe wo sich andere eine goldene nase an shorts verdienen immer wieder zu verbilligen. finde ich ein wenig übertrieben. und wenn man bedenkt das wir noch nicht einmal die kurse von april haben kann man von einer rallye auch nicht sprechen sondern von einem rohrkrepierer. was nicht ist kann natürlich in den nächsten wochen und monaten noch kommen. der ton macht letztendlich die musik.
Quo Vadis Dax 2010 - Das Original Geizig
Geizig:

@ heavymax._cooltr.

 
08.10.10 23:30
zunächst mal Danke für die Antwort die nicht beleidigend ist. Ich finde diese Agressivität von einigen Teilnehmer mehr als bedenklich. Warum fühlen sich hier einige so angegriffen ? Vermutlich wird hier viel Geld verloren. Das ist aber ein anders Thema.

Mich stört, das Europa geldpolitisch so abhängig ist von Amerika. Selbst wenn es in Europa gut läuft, wenn Amerika hustet stürzen europäischen Indexwerte ab. Was soll das denn ? Ich begreife es eben nicht.
Quo Vadis Dax 2010 - Das Original TommiUlm
TommiUlm:

Longs bei 6294 verkauft

 
09.10.10 00:12
Hallo,

ich habe die Longs vor dem Wochenende bei 6294 verkauft am Montag geh
ich ab 6270 wieder Long rein eventuell auch schon bei 6292 das Setup
für Rally steht bin gespannt ob es durch die 6380 geht da könnte sich
nach oben was größeres anbahnen.

Schönes Wochenende
Quo Vadis Dax 2010 - Das Original heavymax._cooltrader
heavymax._co.:

@Geizig

6
09.10.10 01:03
aus irgend welchen Gründen zocken manche Leute halt scheinbar Leidenschaftlich mehr short als long..

.. meine persönliche Erfahrung zeigt jedoch, dass man langfristig mit shorts verliert.. der Markt steigt nunmal p.a. kontinuierlich an.. (s. Langzeitcharts)..

deshalb ist meine Einschätzung diejenige 2/3 Long und 1/3 Short (Short evtl. nur zur Absicherung) wäre im Verhältnis im Portfolio angemessen..

ps. natürlich kann hier jeder zocken was das Zeug hält und was immer er auch will!

good luck @All
Diplomatie ist das halbe Leben. Keine Macht den Radikalen. Gegen "willkürliche  Zensur" und für freie Ausübung der demokratischen Grundrechte wie der Rede- u. Meinungsfreiheit
Quo Vadis Dax 2010 - Das Original B.Helios
B.Helios:

Genau, jeder so wie er mag.......

 
09.10.10 02:05
das macht ja die Börse aus, wenn keiner verkaufen würde, dann könnte ja auch keiner kaufen, und wer zocken will auch ok, ob Short oder Long das muss jeder für sich entscheiden!
Aber hier zu behaupten die Märkte sind aufgeblasen, ist einfach absurd, nur darum ging es in meinem Beitrag !
Und wenn ich die Wörter Dummheit und unqualifizierten Müll gebraucht habe, dann bezieht sich das auf obige Behauptung !
ok, man könnte das auch als Sondermüll bezeichnen :-)

schönes WE allen hier
Ein Mann kann zwischen mehreren Methoden wählen, sein Vermögen loszuwerden: Am schnellsten geht es am Roulette-Tisch, am angenehmsten mit schönen Frauen und am dümmsten an der Börse.
Quo Vadis Dax 2010 - Das Original B.Helios
B.Helios:

Panik kaufen und Euphorie verkaufen

 
09.10.10 02:32
Und übrigens ist noch sehr viel Negatives Denken bei den Investoren zu erkennen, das sieht man auch hier bei Ariva und das sind die besten Voraussetzungen für in Zukunft steigende Märkte !

We will see
Ein Mann kann zwischen mehreren Methoden wählen, sein Vermögen loszuwerden: Am schnellsten geht es am Roulette-Tisch, am angenehmsten mit schönen Frauen und am dümmsten an der Börse.
Quo Vadis Dax 2010 - Das Original thai09
thai09:

crack up BOOOOOOOOM

7
09.10.10 05:35
laesst gruessen !

Gleich kracht es runter minicooper loooooooool
schalt mal bitte die Gebetsmuehle ab
oder positioniere dich neu, stay flat...was immer
auch einige andere hier...
wenn ich die alle ausblende ist nur noch
40% lesbar.

aus:
frank-meyer.eu/blog/...re=1&c=1&tb=1&pb=1#more2215

Eines der größten Probleme, das an den Börsen immer wieder zu sehr großen Verlusten führt, ist Verbissenheit. Und zwar im Sinne einer einmal gebildeten Meinung, die stur aufrecht erhalten wird, während sich der Rest der Welt weiterdreht und die Gesamtsituation mittlerweile eine andere ist als in dem Moment, als sich der Investor seine Meinung gebildet hat.
Quo Vadis Dax 2010 - Das Original Pelirom
Pelirom:

Euphorischer Wochenausklang

9
09.10.10 08:15

Was ist denn nun schon wieder los ? Kaum das unser Dachs die 6300er Marke erreicht hat, rufen die meisten schon wieder! neue Höchststände aus. Vergessen sind die Zeiten in diesem Jahr (mehrfach im April, im Juni, Anfang August und mehrfach im September) wo wir uns an ähnlicher Stelle befanden, möglicherweise in ähnlicher Situation ?

Immer wertlosere $ werden in den Markt gepumpt und wahrscheinlich auch großteils für Aktienkäufe verwendet. Doch wie nachhaltig (sagen wir mal für die nächsten 6 Monate) soll das denn sein ? Wenn man dieses Jahr immer an der 6300er Marke strong long gegangen wäre oder auch Aktien gekauft hätte, was wäre bis dato passiert? KOs mit 200-300 Punkte Abstand hats reihenweise zerlegt und mit den Aktien hätte man sich auch keinen Urlaub finanzieren können - nicht mal auf Balkonien.

Also, warum soll das dieses Mal gutgehen und warum sollen wir die 6000/6100 kurzfristig nicht mehr sehen ?

Es gibt keine vernünftige Begründung; im Gegenteil: wer hätte etwas davon, wenn im derzeitigen Marktumfeld alle long gehen und wir fortlaufende Steigerungen - sagen wir bis 7000 und darüber hätten - wenn Börse (= Zockerei) so einfach wäre. Ich glaube nicht! daran. Ich bin der festen Überzeugung, dass es in dieser Vola noch ewig lang so weitergeht. Vielleicht verschiebt sich die "6000er Achse" etwas nach oben - vielleicht auf 6100/6200. Und wir fallen dann wieder bis 5600/5800 oder steigen auch mal bis 6500/6600 in den nächsten Monaten; keine Ahnung... aber darauf zu setzen, dass jetzt der richtige Einstieg für strong long und sonst garnix wäre, halte ich für sehr naiv. Es sei denn, man kauft jetzt seine einzelnen Titel und hockt diese aus... bliebe nur die Frage: wie lange eigentlich ? irgendwann möchte man doch auch Bares im Kässle sehen - und das geht aus meiner Sicht nur weiterhin mit strong long und strong short - immer in beide Richtungen - immer mit ganz grooooooooooooooooooßen Abständen - und aussitzen.

Am Rande erwähnt - wie jede Woche! hat auch heuer wieder bestens funktioniert !!

Hoffe nur, dass das viele so machen

Quo Vadis Dax 2010 - Das Original farok
farok:

das frag ich mich auch

 
09.10.10 08:43
irgendwie ist das z.z. ein sch.. spiel.
god bless amerika...
Quo Vadis Dax 2010 - Das Original cordiba
cordiba:

Entscheidung

2
09.10.10 09:46
Ich lese hier jeden Tag, das die Entscheidung unmittelbar bevorstehe, gestern spät schrieb einer am Montag wäre es soweit. Nur das genau die gleichen Leute am Montag dann die ominöse Entscheidung auf Mittwoch verschieben, ist auch nichts Neues.

Und ganz ehrlich gesagt sind die Dax-Charts alle für die Tonne. Der Dax macht nämlich genau das was ihm der Dow vorgibt, mit Hebel. Wenn ich alle 20 Pkte subs und res einzeichne macht es ja nix wenns dann einfach durchgeht. Dann kommt halt der Nächste.

Eins ist sicher je höher es raufgeht umso tiefer ist der Absturz. Was glaubt ihr denn wie lange es dauert bis die ersten Unternehmen aus D ihr Gewinnwachstum verlangsamen. es ist keine Kunst nach einem so starken Einbruch irgendwann mal wieder ordentlich zu wachsen, aber im nächsten Jahr muss erst mal de Stand von heuer erreicht werden.

Sobald die JH`s erreicht sind wird Kasse gemacht, alles andere wäre ein Wunder. Vielleicht überschießts ja noch einmal, aber dann kommt die Korrektur, egal was die Charts sagen.

Menschen sind gierig und daran hat sich nichts geändert, deshalb: hoch,runter, hoch, 6400, 5800, 7000.
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#76490

Quo Vadis Dax 2010 - Das Original longodershort
longodershort:

@cordiba

2
09.10.10 10:21
Ich wollte Dir gerade ein interessant geben, denn der 2.Teil deines Beirages ist interessant. Allerdings fühlte ich mich bei dem 1.Teil persönlich angesprochen und finde, dass Dein erster Teil inhaltlicher „Käse“ ist.

Entweder glaubt man an Charttechnik oder halt nicht.
Es wird  hier genügend inhaltlicher „Mist“ über fundamentale Ansichten verbreitet. Trotzdem diskreditiere ich diese Ansichten nicht mit abschätzigen Bemerkungen.

Wenn man sich mit Charttechnik auseinander setzt, bewertet man den „IST-Zustand“. Wenn Du Dir die Mühe gemacht hast, richtig diesen NDX 100 Chart zu lesen, wirst DU erkennen, dass der NDX an der Oberkante seines mehrfach bestätigten Seitwärtskanals notiert. Daraus ergeben sich zwei logische Ableitungen

Ausbruch oder Abprall

Das ist eine „unmittelbare Entscheidung“. Nicht mehr und nicht weniger. Übrigens würden sich bei Ausbruch   35 Pkt. Aufwärtspotential, sprich 1,5 % ergeben, was mit Hebelprodukten vom Gewinn her keine „Peanuts“ sind und nicht mit der 10 Scalping Punkte Jagd im Dax zu vergleichen sind.

Die Grundlage der CT ist jedoch kein Dogma, sondern muss ständig mit den neuen Kursmustern überprüft werden. Sollte es bspw. am Montag einen Ausbruch nach oben geben, der jedoch bis Mittwoch „vepufft“, werde ich nicht ideologisch weiter die Aufwärtsrichtung propagieren, sondern die Chartsituation auf das Gegebene anpassen.
Quo Vadis Dax 2010 - Das Original cordiba
cordiba:

LOS

 
09.10.10 10:42
ich wollte dich nicht angreifen. Ich finde ja auch deine Analysen und die einiger  Anderer sehr gut und richtig. Ich komme in Meinen oft auch zum selben Ergebnis.
Aber es hilft alles Nichts, wenn die Amis drüberhinwegrennen und unser Dax hinterher.

Ich halte es wie immer in den letzten 20 Jahren: CT ist nicht unwichtig dazu ein wenig Gespür für die Lage und dann solls schon klappen.
Quo Vadis Dax 2010 - Das Original minicooper
minicooper:

@thai ich bleibe dabei

2
09.10.10 10:55
das kracht noch gewaltig .... vielleicht schon next week... anbwarten:)
nur weil die 11000 knapp gerissen wurde musst du hier nicht selbstverliebt den thai raushängen lassen.
der down move in den letzten handelsminuten hat den weg für nächste woche vorgegeben.
die bullen können froh sein das bald kongresswahlen anstehen. ansonsten würden wir irgendwo zwischne 10000 und 10500 rumdümpeln....
schaun mer mal
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#76494

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#76495

Quo Vadis Dax 2010 - Das Original minicooper
minicooper:

and du bist auch so eine luftpumpe

 
09.10.10 11:16
meinst die weissheit mit dem löffel gefressen zu haben. wenn ich deine unqualifizierten beiträge lese wird mir ganz anders.
du solltest lernen auch andere meinungen zu akzeptieren. auch wenn es dir vielleicht schwer fällt....
schaun mer mal
Quo Vadis Dax 2010 - Das Original minicooper
minicooper:

so und das wars jetzt... ich habe keine lust mich

 
09.10.10 11:21
hier rumzustreiten. keine zeit dafür. da ist das wtter zu schön für.

ich musste nur mal auf die anmache von thai antworten.

schönes we
schaun mer mal
Quo Vadis Dax 2010 - Das Original AND1
AND1:

da fehlt ein Komma

 
09.10.10 11:24
Im Übrigen akzeptiere ich andere Meinungen (ist ja nicht mein Geld) ... "witzig-finden" werde ich sie wohl aber noch dürfen?!

Nice weekend, du "Crash-Boom-Banger" ....
Quo Vadis Dax 2010 - Das Original minicooper
minicooper:

and und ein "e" bei wetter :)

 
09.10.10 11:27
dir auch ein schönes we ;)  
schaun mer mal
Quo Vadis Dax 2010 - Das Original cordiba
cordiba:

mini

 
09.10.10 11:29
welcher Downmove? Meinst du die 20 Pünktchen? Kann man das überhaupt so bezeichnen? Ich sehe es eher als Gewinnmitnahme übers WE.

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