Liege ich richtig in der Annahme, dass ich fürs Daytraiding lieber Optionsscheine nehme, anstatt KOs, da bei den letzteren eben durch den hohen Hebel die Gefah besteht ausgenockt zu werden. Bei den Optionsscheinen kann ich quasi auf "bessere Zeiten" hoffen, nämlich bis zum Ausübungstag?
Das Problem ist eben, dass ich finanziell max. 1000€ pro Trade zur Verfügung habe und so mit hohen Hebeln arbeiten muss um nennenswerte Gewinne zu machen. Ich dachte, dass man sich bei den Optionsscheinen blind auf die Preisbildung vertrauen kann und davon ausgehen kann, dass der Preis ungefähr, wie bei einem ähnlichen KO gebildet wird. Es scheint aber nicht der Fall zu sein oder?
Gerade wenn es volatil ist und man mit einem KO Geld machen könnte, wäre ein OS wohl weniger geeignet?
Was soll passiert sein ?
Ganz normaler Anstieg. Muss man jederzeit damit Rechnen:--)) Ebenso wie wenn es runtergeht...
... am Ende des Tages sieht die Dax-Kurve dann eh meist nicht so kantig aus. Nur bin ich gerade dabei mir ein paar Put-OS zu kaufen DE000CM0HQ74 und da hat es mich gerissen. Fein, daß ich noch nicht auf Kaufen gedrückt habe...
Und will mir nicht unbedingt Puts kaufen und eine Stunde später explodiert die Weltwirtschaft.
letzte Woche hat man noch davon geredet, wie beschissen es bei den Amis aussieht. Heute sieht's zwar nicht besser aus, aber man hat halt Bock auf neue JHs bekommen. So ist Börse.
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