Quo Vadis Dax 2009

Der Nikkei hat bisher seinen Trend gut verteidigt und ein kiss - back am ehem. oberen Kanalrand vollzogen, welches zu einem Upmove bis 9890 im Hoch führte, dort ist zugleich ein wichtiger Widerstand. Die anderen Indizes weltweit sind größten Teils zwischen 7 und 14 Prozentvom Hoch aus gefallen, der Nikkei kommt nur auf knapp 4 Prozent und wird gerade weiterhin von der JNB gestützt. Es könnte nun eine ähnliche Position sein wie Anfang März mit dem verteidigen der 7000er Marke, die JNB hat dem Trendbruch anscheidend den Krieg angesagt und dies bereit in einigen Stateents indirekt geäußert wie z.B. "der Trend werde um jeden Preis gehalten".... dabei lässt der 2. größte Big Player nach der amerik. Fed jedoch offen bis wann dieser verteidigt werden soll? Viele Marktbeobachter und Halb- "Insider" sprechen vom Quartalsende als Zielpunkt, so wie bereits bei der 7000. Gerade arbeiten Fed und JNB wieder nicht zusammen, denke sogar die Fed macht gerade fast nichts sondern "schaut zu", währenddessen die JNB den Markt in Japan hält, jedoch keine Gelder ins Ausland fließen lässt. Dieses Spiel geht nur bis zu einem bestimmten Punkt gut und die Frage wird sein bis wohin.... mMn wird es sich im Bereich 9200 bis 9450 entscheiden, welcher absolute Priorität für die JNB (NBoJ)hat!:

sich keine Software leisten kann.
ZUFRIEDEN ?
Fuer Deinen Beitrag noch einen Schwarzen und dann die Ignore-Taste.
Ich kenne TGTGT nicht, aber er ist mir anhand seiner
aussagekraeftigen Postings und niemals irgendjemand zu beleidigt
zu haben, (dem, der  weniger vom Fach versteht...)
P O S  I T I V  aufgefallen ...
Clearo?...im Gegensatz zu Dir.    Ich denk das Du gutes Geld verdienst,
aber wegen Deiner Art keine Freunde hast .
Die logische Folgerung ist Neid. ( nicht materiell)

Meldung wurde durch DPA zurückgezogen, wie war der Spruch der GEZ  "da wir freie Medien brauchen".

 

 

Kann sich der Kapitalmarkt von der Realwirtschaft tatsächlich abkoppeln?

Quelle: Deutsche Bank Research

Auftragseingang

 

Quelle: Bundesbank.de

 

Deutsch sehr gut zusammen. ;-)

Aber wenn deine private Hobbypsychoanalyse genauso funktioniert wie das einfache Verstehen von klaren Sachverhalten, sage ich jetzt schon mal gute Nacht.

Übrigens könnte ich dir Material zeigen, wo TGTGT nicht mehr so freundlich wirkt wie hier.  Er kann als Fassadenkletterer auch anders, drum versteht er mich auch so gut. Vielleicht sucht gerade deshalb immernoch ne Freundin. Ich hätte eine für ihn. :-))

PS: Deine zwei Postings hatten jetzt aber auch nicht unbedingt soooo viel mit #1 im Therad zu tun. Irgendwie...
Die Botschaft war mit jetzt auch nicht unbedingt komplett klar, weil ziemlich schwammig.

Egal, drum jetzt endgültig gute Nacht und träume etwas Schönes (aber bloß nicht von mir), denn 'nen Herzkaschperle könne mer hier nicht noch gebrauchen. ;-)

Falls du mich noch siehst, dann noch ein kleines Zusatz-PS dazwischen geschoben:
Wollen wir wetten, dass ich immernoch nicht auf Ignore bei dir bin?

Ach, noch ne kleine allerletzte Frage. Hast du zufälligerweise ein Taschentuch zum Schnäutzen für mich? Mir kullern jetzt nämlich gerade die Tränlein doch so den rauschenden Bach hinab, weil ich so allein darauf starren muss, wie alles den selbigen bei mir runter geht.

EDIT und kaum schreibe ich es, schon bekomme ich eine BM von thai09.
lol, mein Grinsen wir immer breiter. Er/sie/es kann nicht von mir lassen.
Ich bin ja auch ein liebenwertes Kerlchen.

:-))))))

...sind schon rein augenscheinlich wirklich unbrauchbar und dann noch Linien einzuzeichnen, das grenzt schon fast an publizistischen Betrug. Vor einigen Jahren habe ich das Handelsblatt-Abo genau deswegen gekündigt und seitdem läuft es wesentlich besser mit meinen Entscheidungen...

Allerdings dürfte (fast) allen klar sein, dass es nichts mit "Langzeit" zu tun hat (wie trash76 meint), sondern natürlich ist es eine Frage der Amplitudenspannbreite.

in jeder Zeitebene die richtigere Wahl, aber im Intradaytrading (Minuten-, Sekundencharts) sind die Unterschiede bei geringen Schwankungen vernachlässigbar.

Interessanter für Anleger wäre was morgen passieren wird, nicht die Statistiken von vor 3-5 Monaten..!

Und es war gut gemeint , ich kann es gern hier abdrucken.
Leider unrelevant fuer den Thread, off topic.
Hab Dir schon mal gesagt: schreib ein BM an mich,
den Scheiss interessiert niemand. Zum Glueck sind heut die
Maerkte zu , sonst haetten wir laengstens eine Verwarnung,
wegen Muellpostings.

kleinkarierten  schei......

Welche Qualifikation kannst du eigentlich vorweisen?

Wenn du tatsächlich ein Profi sein solltest und davon lebst  dann kannst du ja täglich dein Tipps und Tricks hier einbringen, da haben dann alles was davon!

Nur rumstänkern und Leute anmüllen find ich  zum Kotzen!

Der Weg ist das Ziel!

nur ein Aufmerksamkeit erhaschendes Sensationsgebrabbel von dir war.
Du bist doch nicht etwa noch mehr allein als ich?

:-))

Liebster Thai, bei mir kam erst später was an. Bist jetzt traurig? Und bevor ich auf Vorschau und Absenden klicke, muss ich mich zwischendurch auch noch um andere Leute kümmern, die auch so allein sind wie ich. Das heißt, privates Allein geht vor Ariva Allein. Also nimm es mir bitte nicht krumm, wenn du erst als Letzter auf der Liste auftauchst. Auf meiner Liste kann ich ebenfalls nichts von "unbedingt thai09 eine Bm schreiben" entdecken. Und meine Liste lügt nie, im Gegensatz anderen.

Und irgendwie ist da in deinem perkfekten deutschen Satz ein perfekter kleiner Widerspruch herauszulesen, denn mein qualitativ hochwertiger Sche.. scheint dich seit Tagen brennend zu interessieren. Bist du in echt auch so drollig?

börsenfurz, ich bin ein qualifizierter Nichtskönner und kann nur Profiblendern wie TGTGT nachtraden. Deshalb kann ich deinem Wunsch leider nicht Folge leisten. :-(

Falls sonst noch Fragen bestehen sollten, dann bitte eine BM an meinen Manager thai09 verfassen. Er freut sich über jede Zuschrift. :-)

Die Darstellung von TGTGT ist hinreichend.
Der Terminus Technicus waere auch Amplitudenhoehe. Zeitliche Ebene bleibt konstant.

mfg
Kalle

auch diese hier:

www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/...lich-fallen;2396298

www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=1825417&idc=574

www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=1826155&idc=565

www.handelsblatt.com/politik/international/...programm;2399314

www.ftd.de/politik/deutschland/...den-Landesbanken/532532.html

www.ftd.de/politik/international/531182.html

Nach und nach kommen die Manipulationen nun ans Tageslicht. Ich warte sehnsüchtig auf den Moment, wenn unsere Banken mit ihren Wahrheiten rausrücken und wieder Miese schreiben dürfen.

oder nicht sehr entscheidend.
Darum warten auch manche heute noch auf die ominöse 5300 die 95% aller Analysten und die, die sich so nennen gesehen haben.
Fans von Verschwörungstheorien können da natürlich eine Absicht interpretieren um die Massen fehl zu leiten.
http://www.ariva.de/Quo_Vadis_Dax_2009_t361575?pnr=5914633#jump5914633
Die Einstellungen kann jeder hier selber ausprobieren. Zeitraum ab 2007 einstellen und unter Anzeige/Skalierung Logarithmisch und zeichnet einen langen Abwärtstrend vom Hoch.
http://www.godmode-trader.de/front/...hart&id=133962&c=196697

Sehe ich es richtig, dass hier fast alle Leute täglich hin- und her handeln?

Ich würde das vielleicht auch mal probieren, habe aber recht wenig Zeit dazu. Das machen ja die Nerven auf die Dauer nicht mit ;-)

Daher setze ich eher auf langfristige Entwicklungen. Den DAX sehe ich Ende des Jahres bei so ca. 5100 Punkten, und Ende nächsten Jahres vielleicht bei 5600-5800 Punkten.

"besser als erwartet" auch mal 6000 Punkte für heuer. Können aber zwischendurch auch mal 4000 Punkte sein.
Mir scheint als Anfänger, dass hinten und vorn nichts zusammenstimmt. Obwohl ich eher ein Optimist bin, habe ich gleichzeitig große Zweifel an der derzeitigen Börsenlage.
Tatsache ist, dass ich meine Aktien aus dem Depot genommen habe und sicher für die nächsten Wochen flat sein werde. Ich traue derzeit diesem Braten nicht mehr.
Anders war es Ende März, im April und im Mai.  
Für die Daytrader ist es jetzt sicher ein schöner Nervenkitzel.
Ohne mich, ich lese lieber eure interessanten Beiträge und warte mit dem nächsten Aktienkauf bis ein Hauch Realität eingekehrt ist. Hoffentlich muss ich nicht zu lange warten.

zum Threadthema.... was hat diese Diskussion hier noch mit Börse zu tuen? Niemand muss meine oder die Posts anderer User lesen wenn sie ihm nicht passen - damit hat sich die Kiste und bitte hier Analysen posten und KEINE Spams, die könnt ihr in anderen Threads loswerden!.... das ist ein Daxthread bzw. einer auf die tägliche Lage an den Märkten ausgerichtete, wenn irgendwer ein Problem mit mir hat soll er das bitte mir per BM schreiben, dieses Zugemülle nervt und bringt nichts hervor was uns weiterbringt!

Ich habe den Trend noch etwas anders verlaufend, somit bei mir nicht ganz bis zum übergeordneten Abwärtstrend vorgestoßen.... hier ein mögliches Szenario für die nächsten Wochen:

Ich denke da muss man unterscheiden. Es gibt die klassische Form von "Daytradern" die nur im Zeithorizont von max. 24 Stunden agieren.... diese triffst du z.B. an der Euwax zu Hauf an oder in den Händlerräumen von DB, Coba und CO..... was wir hier (zumindest die Mehrheit) machen ist eine Mischung aus allem. Zumindest für mich kann ich sagen, das übergeordnete Trades die große Kohle bringen können, wohingegen intradaytrades eher als "just for fun" oder "zock" - Geschichten gedacht sind..... dabei steht eher die Lust zu testen ob seine Analyse bzw. seine Markteinschätzung, intraday hin haut im Fordergrund, weniger das verdienen großer Beträge.... diese kann man übergeordnet langfr. holen, intradaytraden ist in den meisten Fällen langfr. für so etwas ungeeignet. Auch gibt es ja Sekundentrades, Minute- und Stundentrades.... das ist auch immer von der Laune und vor allem von der Situation abhängig bzw. was sich gerade anbietet. Ich mache es meist so, dass ich im Jahr 3,4 oder manchmal auch 5 sehr große Trades mache übergeordnet, diese können dann auch mal bis zu 1000 Punkte bringen (siehe März - Mai), während dieser Trade übergeordnet läuft trade ich dann oft noch intraday oder im weekly.... manchmal sogar Sekundentraden..... dabei geht es, besonders bei letzterem, nicht darum groß Geld zu verdienen, eher ist es Nervenkitzel und die Lust am handeln.... Leute die dort bereits länger im Geschäft sind werden das bestätigen können (zumindest die, die ich kenne)..... jedoch gibt es auch "Ruhepausen" wie die jetzige über den Sommer wo ich nichts übergeordnet laufen habe außer Gold im weekly und nur hin und wieder kleine Intradaytrades. Diese dienen auch dazu das Gespür bzw. Gefühl für den Markt und dessen Richtung nicht zu verlieren und das heratasten an neue Marktsituationen zu "üben", damit lernt man immer wieder neues dazu und sammelt mehr Erfahrung, denn auch in Sachen Börse hat man wie im real life nie ganz ausgelernt.... Grüße.....

Hongkongs „Superman“ warnt vor Crash in China
In Asien blühen die „Erholungswetten“
"Chinas Börse ist spekulativ"

Allerdings gibt er auch zu bedenken, dass die Bewertungen nach der in diesem Jahr erzielten Rally nicht mehr ausgebombt seien. Die Kurs-Gewinn-Verhältnisse auf Basis der erwarteten Unternehmensgewinne sei im Schnitt auf 13 bis 14 zu taxieren. „Das ist nicht mehr wirklich günstig, aber auch noch nicht übertrieben“, lautet Chans Fazit.

Mit getragen worden sei der Kursaufschwung von einer abnehmenden Dynamik bei den Gewinnrevisionen nach unten. Vielmehr machten sich die Marktteilnehmer jetzt schon wieder Hoffnung auf mittelfristig wieder steigende Ergebnisse. In den nächsten Quartalen kommt es deshalb jetzt nach Einschätzung von Chan auf die Gewinnentwicklung an. Denn nur über steigende Gewinne könnten die verteilten Vorschußlorbeeren gerechtfertigt werden.

Asien dürfte weiter schneller wachsen als der Rest der Welt

Zuletzt hätten außerdem vor allem die Liquidität und die Risikobereitschaft das Kursgeschehen bestimmt. Doch jetzt komme es vermutlich wieder mehr auf die Wachstumsaussichten und die tatsächliche Gewinnentwicklung an. Die Experten bei Barings rechnen dabei allerdings zunächst nicht mit einer breit gefächerten konjunkturellen Erholung der Weltwirtschaft. Aber einzelne Länder und Sektoren dürften ganz gut laufen. Zuversichtlich sei man insbesondere für Asien. Speziell China stehe ganz gut da, weil es über viel Spielraum verfüge, um die Konjunktur anzukurbeln.


Für die asiatischen Aktienmärkte spreche zudem die Einschätzung, dass sie noch immer nicht ausreichend in den internationalen Portfolios vertreten seien. Während Asien 50,1 Prozent der Weltbevölkerung stelle und für 26,5 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts verantwortlich zeige, fließe Asien derzeit nur mit einem Anteil von 20,2 Prozent in die Marktkapitalisierung des MSCI Weltindex ein. „Damit sind Asiatische Aktien weltweit am stärksten untergewichtet“, konstatiert Chan.

Für die beiden auf die Region ausgerichteten hauseigenen Aktienfonds Asia Pacific Fund und Greater China Fund ist man deshalb grundsätzlich zuversichtlich gestimmt. Auf Länderebene besteht dabei laut Chan derzeit eine Übergewichtung in China (Konzentration auf inländische Konsumaktien) und Taiwan (Rückkehr der Liquidität) sowie in Singapur und Indonesien. Auf Sektorbasis werden Finanzwerte und Energietitel favorisiert sowie schnell wachsende Technologieunternehmen. Außerdem setzt man auf Gesellschaften wie jene aus dem Immobiliensektor, die von den Infrastrukturmaßnahmen und staatlichen Ausgabeprogrammen profitieren.

Umstritten bleibt jedoch, ob es noch in diesem Jahr oder erst im nächsten Jahr zu einer spürbaren Wende nach oben kommen wird. Immerhin gut 40 Prozent der befragten Firmenlenker in Europa rechnen bereits in der zweiten Jahreshälfte 2009 mit einer besseren geschäftlichen Entwicklung als im ersten Halbjahr. Dabei zeigen sich jedoch je nach Land und je nach Branche große Unterschiede.

Die deutschen Unternehmer blicken zwar gegenwärtig ähnlich hoffnungsvoll in die Zukunft wie der Durchschnitt der europäischen Wirtschaftselite. In den letzten Monaten aber wurden sie von der Wucht des Wirtschaftseinbruchs überrascht, wie sich aus dem Handelsblatt-Business-Monitor ergibt, der auf einer Umfrage der Marktforschungsinstitute Psephos und Innofact beruht.

Danach räumen mehr als 40 Prozent der Manager im Nachhinein ein, ihre Geschäfte hätten sich im ersten Halbjahr 2009 schlechter als gedacht entwickelt. So eine starke Enttäuschung war in den anderen großen Volkswirtschaften Europas nicht spürbar.

Offenbar wiegten sich große Teil der deutschen Wirtschaft im letzten Jahr in der trügerischen Hoffnung, den globalen Einbruch besser abzufedern zu können als ihre Konkurrenten. Nun zeichnet sich für 2009 jedoch in Deutschland ein schärferer Rückgang des Bruttoinlandsprodukts ab als in Frankreich, Großbritannien oder Italien.

Viele Manager und andere Konjunkturexperten auch hätten die hohe Abhängigkeit vom Ausland massiv unterschätzt, sagt Deutsche Bank-Ökonom Thomas Mayer: "Die Unternehmen merken inzwischen deutlich, dass sie mitten in der globalen Krise nicht Herr ihres eigenen Geschickes sind."

In Deutschland sorgen die Exporte für fast die Hälfte der gesamten Wertschöpfung. Im April waren die deutschen Ausfuhren noch einmal um fast 30 Prozent abgerutscht, nachdem sie bereits in den Vormonaten mit heftigen zweistelligen Raten zurückgegangen waren. In den großen Industrienationen waren nur die Unternehmen in Japan noch stärker vom Exporteinbruch betroffen als die deutschen Konzerne.

Trotzdem glauben die Führungskräfte der deutschen Wirtschaft noch immer an die ungebrochene Wettbewerbskraft ihrer Volkswirtschaft: Knapp zwei Drittel der Manager nennen die Standortbedingungen in Deutschland "gut" oder "eher gut". So positiv beurteilen in Europa sonst nur die Führungskräfte der Schweiz das eigene Wirtschaftsumfeld. In den anderen Ländern ist die Unzufriedenheit der Unternehmen groß - vor allem in Italien, wo nur neun Prozent die eigenen Standortbedingungen loben.

In ihrer konkreten Geschäftsplanung bleiben die deutschen Führungskräfte nach dem starken Einbruch im ersten Halbjahr, den sie in dieser Dimension nicht erwartet hatten, mehr als vorsichtig. Wie schon in den vergangenen Monaten wollen weit mehr Manager in Deutschland Beschäftigte entlassen und Investitionen zurückschrauben als zusätzliche Mitarbeiter einstellen und Investitionen erhöhen.

Hier zeigen sich deutliche Unterschiede zu anderen europäischen Ländern. In Großbritannien und Italien wollen bereits wieder mehr Unternehmen ins Geschäft investieren und Beschäftigung aufbauen als weiter sparen

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