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#2141 "...Es dürfte nun ziemlich schnell in Richtung 1,50 - 2,00 € gehen. Frers fährt die Kiste arbeitstäglich mehr und mehr an die Wand. .."
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Wir sind alle keine Hellseher und vielleicht geschehen hier ja doch noch mal Wunder. Aber die von dir genannten 1,50 - 2,00 könnten möglicherweise auch noch kommen, falls es so weitergeht. Seit Monaten ist die Aktie im stetigen Sinkflug und nach unten scheint fast alles möglich solange ein Herr Frers weiter dort selbstgefällig herumstümpern darf dank der Mehrheitsverhältnisse. Genau diese streubesitzfeindlichen Mehrheitsverhältnisse bzw. die Unternehmensform schreckt massenhaft Anleger seit Jahren ab bzw. treibt die verbliebenen freien Aktionäre aus der Aktie. Zumindest wäre jetzt der nächste 50 Cent Schritt nach unten fast schon wieder vollzogen ( 3,00 => 2,50). Frers hat die letzten Jahre viel an die Wand gefahren. Nicht nur Voltabox, sondern z.B. auch Artega mit dem ökonomisch hirntoten Schrottprojekt "Karo" ( 18.11.2022 www.westfalen-blatt.de/owl/...t-den-besitzer-2566326?pid=true ). Das dies ein großer Flop werden würde hatte ich damals schon frühzeitig geschrieben. Frers muß immer wieder neue Verzweiflungverkäufe durchführen, um die nächste Inso der Firma zu umgehen (einmal hatte er ja schon den Laden in die Inso geführt => 15.11.2013 www.focus.de/auto/news/...t-insolvent-paragon_id_1843065.html ) und die hohen Forderungen für die Anleihen zu bedienen.
Mit dem Schwund des Tafelsilbers , z.B. Semvox ( 02.12.2022 - www.finanznachrichten.de/...iad-kauft-paragon-tochter-139.htm ) sinkt eben mangels verbliebener Substanz jetzt auch der Kurs und man traut Minus-Manager Frers einfach nicht zu hier seriös wieder den Laden so umzubauen, daß hier auch mal wieder hohe Margen erzielt werden. Die Umsätze und das Wachstum bei Frers ist leider seit langer Zeit margenmäßig Magerquark. Bin gespannt welche Märchen und Durchhalteparolen der Mann bei den nächsten Zahlen wieder verkünden wird. Schuld an negativen Dingen wird vermutlich wie immer nur außen gesucht, er selber wird sich wieder als schuldlos hinstellen. In jeder "normalen" Firma wäre so ein Stümper schon vor vielen Jahren rausgeflogen und gegen einen kompetenten Fachmann ausgetauscht worden. Der große Nachteil solcher "Familienunternehmen" ist oftmals die fehlende Selbsterkenntnis, daß andere Leute deutlich besser das Ganze leiten würden und man sich eigenltich besser in den AR zurückziehen sollte. Da gibt es eben keinen nötigen Selbstreinigungsprozess. Entsprechend kommen solche Firmen auch viel öfter unter die Räder.
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