so lange weiterhin genügend Verkäufer, die mit Profit verkaufen können da sind, braucht es keine zittrigen Hände im Markt
Die Verkäufer sind die Mitarbeiter, die unter dem 2020 angekündigten Aktienprogramm
B-Shares erhalten, diese in A-Shares umwandeln können und dann auf den Markt werfen.
Beispiel Shyam Sankar
"Der Meldende hat am 20. Mai 2022 Rechte an 375.000 Stammaktien der Klasse B bei zuvor gewährter Restricted Stock Units ("RSUs") erworben, 100.385 Stammaktien der Klasse B in Stammaktien der Klasse A umgewandelt und die daraus resultierenden Stammaktien der Klasse A am 20. Mai 2022 zusammen mit 56.882 zusätzlichen Stammaktien der Klasse A, sofort verkauft und 46.762 Stammaktien der Klasse B in Klasse A umgewandelt und die daraus resultierenden Stammaktien der Klasse A am 23. Mai 2022 zusammen mit 26.498 zusätzlichen Stammaktien der Klasse A, sofort verkauft ..."
www.sec.gov/Archives/edgar/data/1321655/...slF345X03/doc4.xml
Ok, sind gemessen an der Gesamtzahl der Aktien jetzt nicht riesige Stückzahlen, aber er ist ja nicht der Einzige und es läppert sich halt zusammen.
Für die Zeit von Mai bis August 2022 zum Beispiel auf 17.1 Mio zusätzliche A-Shares, was pro Monat 5,7 Mio zus. Aktien macht.
Und damit der Strom nicht abreißt haben sich auch die B-Shares um 1,5 Mio Aktien erhöht,
das heißt knapp 100 Mio. Aktien sind derzeit noch in A-Shares umzuwandeln.
Und dieses Mehr an Aktien trifft auf niedrigere Gewinnprognosen in einem volatilen Umfeld, dem die Phase des für die Ukraine frierens um zu hungern erst noch bevorsteht.
Keine wirklich gute Mischung.
(As of May 2, 2022, there were 1,946,706,268 shares of Class A common stock outstanding,
98,883,190 shares of Class B common stock outstanding,
www.sec.gov/ix?doc=/Archives/edgar/data/.../pltr-20220331.htm
As of August 1, 2022, there were 1,963,814,949 shares Class A common stock outstanding,
99,342,246 shares Class B common stock outstanding,
www.sec.gov/ix?doc=/Archives/edgar/data/...pltr-20220630.htm)