PAION Eine Fledermaus lernt wieder fliegen

man kann nicht ganz ausschließen, dass das Ärzteteam bei der Vergabe der Studie unabhängig von der Klinikleitung agieren konnte.
Ob das nun wirklich so war, weiß ich natürlich auch nicht.

Prof. Mohr als hochanerkanntem Experten wäre es vielleicht möglich, so zu handeln. Mag sein, er wollte in Eigeninitiative Vergleiche anstellen. Er ist ein sehr menschlicher und selbstbewusster Arzt, dessen Worte bei der Deutschen Herzstiftung - sowie international - erhebliches Gewicht haben.
Die Klinikleitung würde kaum riskieren, ihren Magneten zu verprellen.

Er kennt ja auch alle namhaften Experten in diesem Gremium und viele außerhalb, so dass es vielleicht zu gewissen Diskussionen und Absprachen kam.

Kleiner Scherz, aber wer weiß? Vielleicht sind einige dieser Lebensretter auch bei Paion investiert. Ein wenig angewandtes "Insiderwissen" ist ja hier erlaubt.

Die Vorteile von Remimazolam gegenüber dem "alten" Propofol sind sehr groß und unbestritten. Da gehe ich jetzt nicht näher darauf ein. Wer das nicht weiß, bzw. nicht glaubt, der sollte diesem Investment ganz fern bleiben.

Gerade in der Herzmedizin haben wir es mit besonders geschwächten Menschen zu tun. Da stellen die alten Narkosemittel ein erhebliches Risiko dar. Ein Herzzentrum wird aber in erster Linie an seinem Erfolg gemessen. Mit Remimazolam wird künftig das Risiko drastisch gesenkt und es können auch schwierigere Fälle behandelt werden.

Fresenius verfügt über weltweite Strukturen. Für Fresenius ist es deshalb ein Kinderspiel, das alte Mittel gegen das neue, innovative auszutauschen. Auch für Fresenius gilt: Stillstand ist Rückschritt.

Deshalb wird Remimazolam unterstützt, weil man das Potenzial erkannt hat. Ob Fresenius mit Propofol oder Remimazolam künftig Geld verdient, ist letzlich egal.

Wenn Remimazolam auf den Markt kommt, und Fresenius keinen Fuß in der Tür hat, würden die Gewinne einbrechen. Das Feld überlässt man nicht so einfach den Mitbewerbern.

Und bitte Ihr lieben Basher, verschont mich Bitte mit Verschwörungstheorien wie: "Die lassen Remi bestimmt mit Absicht floppen, um Ihr Propofol weiterhin verkaufen zu können..." Das ist absoluter Schwachsinn, weil die alten Narkosemittel mittlerweile ein zu hohes Risiko darstellen und dringend einer Erneuerung bedürfen.

Stichworte: Erfolgsquoten, Schadenersatzansprüche usw. Jeder kann sich über Weihnachten selbst seine Gedanken machen, warum Remimazolam ein Blockbuster werden kann (Selbst die Öl/Atom-Lobby hat es nicht geschafft, die alternativen Energien zu stoppen).

 

Mach dir keine Hoffnung an die Intelligenz und den Verstand der "Trolle" zu appellieren. Sie haben seit Jahren nur das einzige Ziel in den Paion Boards. Nämlich durch Schwachsinnsbeiträge eine sinnvolle Diskussion zu Paion und Remimazolam unmöglich zu machen.
Leider unternehmen weder die Verantwortlichen im Ariva noch im Wallstreet Board etwas gegen diesen Schwachsinn der Leute. Es scheint so, dass die Boardidioten in den Boards die Regie übernommen haben. Und Ariva schaut tatenlos zu.

Es ist sehr Informativ, dass Du herausgefunden hast, seit wann ich hier registriert bin und es in einem Post kundgetan hast. Prima, sehr gute Leistung!

Dann hast Du bestimmt auch meinen Post gelesen, warum ich mich hier angemeldet habe. Investiert bin ich in Paion seit Mitte 2013.

*Ironie on* Also Achtung! Der Max ist befangen, wird von Paion für kräftiges pushen fürstlich bezahlt und schreibt hier, weil er den Kurs hochtreiben möchte. *Ironie off*

Wünsche Dir immer den besten Zock und schöne Feiertage.

Der inhalt dieses artikels hat mmn. strafrechtliche relevanz. Es wird unterstellt das für den positiven newsflow geld gezahlt wird. Das hat nun nichts mehr mit meinungsfreiheit zu tun sondern ist absolut unseriös. Der verfasser bewegt sich hier auf sehr dünnem eis. In diesem zusammenhang von schmierblättchen zu berichten erscheint schon ziemlich grotesk.

Wie max schon schrieb, jeder sollte sich seine eigene meinung bilden.

...ist das oben genannte. Bolle13, gebe Dir absolut Recht, wer diesen Mist glaubt und diese Schreiberlinge nicht durchschaut, dem ist nicht mehr zu helfen.

Aktiendreck hat keinen Sachverstand, davon aber recht viel :-)

 

Unterstützung vor einigen Wochen gewünscht,da hier doch wohl wie man bisher
lesen konnte keine Fachleute (nur Hirnloses) rein gestellt haben.
Jetzt haben wir den Max,IMB und Master Mind die bisher in der letzten Zeit gute fachliche Infos rein stellten-da träumt das WO Forum von und manche hier haben das nicht erkannt. S C H A D E

was die ganze Aufregung hier soll.
Wenn der CEO liefert wird der von den Paioneers geforderte Kurs eintreten.
Bisher hat er nur Perlen gesammelt...und KE's durchgeführt.
Die Überzeugten können weiterhin günstig nachkaufen, ist doch nett.

Und die selbsternannten Fachleute, die mit wertvollen Beiträgen den ach so wichtigen Gehalt des Threads aufrechterhalten...keine Bedeutung für den langfristigen Aktienkurs am Tag X! Ebenso wie die diversen Börsenblätter !

Setzt euch doch mal mit WS an einen Tisch und diskutiert alle Fragen...das geht nicht?
Ist doch ne 10 Mann Firma...für nen Kaffee hat der immer Zeit. Wetten!

es bestreitet ja nicht jeder das piano kein potenzial hat, nur sind die schon nach der ke maßnahme und den flop von japan/ono ausreichend bewertet.
Aktienanzahl§50,6 Mio. (Stand: 01.12.14)
 Marktkap.§101,3 Mio. €

vergleicht doch mal die anderen biotech buden und die marktkap dazu....
mologen, epi, biofrontera, 4sc,.... alle haben sie einen blockbaster in petto...
nur sie sind teilweise halb so hoch bewertet....


wie gesagt...schaut bei morphosys nichts ist in phaseIII sicher.... solange japan nicht eingereicht wird und das wird es nicht, ist hier die musik am anschlag, augen auf!

frohes fest....& gutes gelingen.....!



Bei dem von Roche und Morphosys entwickelten Alzheimer-Mittel Gantenerumab konnten die Ergebnisse der Phase III-Studie (SCarlet RoAD) nicht überzeugen. Es war die erste Phase-III-Studie, in der ein möglicherweise den Krankheitsverlauf beeinflussendes Medikament im sehr frühen Stadium der Alzheimer-Krankheit geprüft wurde. Der Schweizer Pharmakonzern muss die Entwicklung des Mittels nun beenden. Dies und die Einstellung einer Phase-III-Studie bei Brustkrebs drückten die Roche-Aktien zum Handelsschluss in Zürich um mehr als sechs Prozent ins Minus. Damit waren die Titel der schwächste Wert im Auswahlindex Stoxx Europe 50.

und was wurde bei ono manipuliert?! die einzigen ergebnisse die für mich relevant sind kommen aus leipzig, die begründen aber für mich keine marktkap von
100-150mio...............eher 50-90......also 1bis2 jahre nur seiten geschiebe....



www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/...l-broich-a-1007498.html


auch bei evotec vorgekommen...
www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=84791

Mit Roche und Morphosys ist das eingetreten, was sich keiner wünscht. Nur Mor.. hat ja noch mehr in Petto (sozusagen nicht alles in einem Korb). Bei Paion sieht das anders aus. Entweder Remimazolam kommt positiv durch die Phase III oder, wenn nicht, dann haben andere das Geld der Kleinanleger.  

muss jeder Investor für sich selber bestimmen. 2 Punkte sollte man in seine Überlegungen mit einbeziehen.

1. Wäre Paion ein US-Bio-Wert, wäre die Bewertung um einiges höher. Da hier oft auf Epigenomics verwiesen wird, vergleicht die Bewertungen von Epigenomics (D) und Exact Sciences (US). Außerdem ist Paion jetzt ausreichend durchfinanziert.

2. Remimazolam ist "nur" ein Narkosemittel. Da ist das Risiko des Scheiterns in PIII m.M.n. wesentlich geringer als bei Alzheimer- und Krebsmitteln. Außerdem ist die Wirkung ja schon ausreichend nachgewiesen. Mal ganz salopp ausgedrückt: Kein einziger Patient, der bisher mit Remi in den Tiefschlaf versetzt wurde, ist bei der O.P. vom Tisch gesprungen.  

ich kenne schon ein Land, in welchem Remimazolam positiv durch PIII gekommen ist... ;-)

und ich kenne auch ein Land, wo Remi
keine Zulassung bekommt für Phase 3!
Dort ist die Lobby der Konkurrenz einfach zu stark.

Angesichts der Nachrichten- und Faktenlage sollten Sie hingegen besser die Finger von den Aktien der PAION AG lassen. Das vorläufige Aus der Medikamentenhoffnung Remimazolam in Japan ist ein ganz klares Warnzeichen für alle PAION-Bullen.

Nicht nachvollziehbar erscheint vor dem Hintergrund, warum PAION CEO Dr. Wolfgang Söhnen trotzdessen gleich zwei teure Phase III-Studien in den USA und der EU parallel finanzieren muss. Im Angesicht des durch den Ausstieg von Lizenzpartner ONO in Japan kurz vor Erreichen der vermeintlichen Ziellinie stark gestiegenen Risikos, hätte es doch auch eine Phase III-Studie getan.

Steuermann und CEO Dr. Wolfgang Söhngen liebt offenbar den riskanten Kurs. Schon einmal hat die PAION AG Schiffbruch erlitten. Am Tag der Katastrophe am 01. Juni 2007 brach der PAION-Aktienkurs nach schlechten Studienergebnissen zum Schlaganfallmittel Desmoteplase zu Handelsbeginn um gewaltige 70% ein.

Die nachhaltige Entwicklung des PAION-Aktienkurses werden nicht die windigen Börsenblättchen, sondern allein die Faktenlage der PAION AG entscheiden. Die fundamentalen Aussichten der PAION AG haben sich durch das Ziehen der Reißleine von ONO in Japan deutlich eingetrübt.

Vorsichtige Anleger lassen daher tunlichst die Finger von der PAION-Aktie. Wer aktuell immer noch Buchgewinne im Depot hat, sollte diese besser rechtzeitig realisieren.

www.aktiencheck.de/paion-aktie/

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Aber, solange die treuen Anleger durch die mitgemachte Kapitalerhöhung alles durchfinanzieren, solange kann man ja freihändig fahren....Ebenfalls ein Punkt den ich schon ansprach.

Danke Hirschmann!  

Kannst du das belegen?  

Wie meist mal wieder eine negative Meinung. Das sollte jedem selbst überlassen bleiben, wie er sein Geld vermehrt oder verringert.
Nun denn; das Chance/Risiko Profil sieht bei mir zugunsten der Chance aus. So rein gedanklich. Die Biotechrealität und die Zockerrealität mag das anders beurteilen. Wegen des in letzter Zeit fallenden Kurses (letzten Tage allerdings positiv) und des geringen Volumens nehme ich mal an, dass da im Hintergrund gefeilscht wird. Allgemein: Deutsche größere Unternehmen dürften da nicht im Spiel sein (lt. FAZ). Es wäre doch sinnvoll, wenn eine Fa., die mit Propofol Gewinne macht versucht, sich ein Nachfolgeepräparat an Land zu ziehen. Das ist für mich die eine spannende Seite. Die andere ist die Sache in Japan und natürlich die Phase III in USA und Europa. Warum in USA und Europa; das liegt wahrscheinlich im Patentrecht. Das Patent auf Remi.. läuft m.W. 2027 aus. Also ist Eile angesagt für Gewinne.

Muss er nicht. Söhngen hatte das in der tk schon so angedeutet. Nur wird er das aus rechtlichen gründen nicht offiziel publizieren können.

uns jetzt allesamt mal etwas entspannen und die kommende besinnliche Zeit mit unseren Lieben nutzen. Das ist auch sehr wichtig und sollte nicht vernachlässigt werden.

Anfang 2015 werden die fehlenden Infos aus dem Hause Paion kommen...so viel sei an dieser Stelle verraten...

Ansonsten ist meine Einschätzung der Situation bekannt und hat sich in den vergangenen 2 Tagen erheblich verstärkt. Nur deshalb habe ich selbst auch nochmal nachgekauft...

WICHTIG:
Das soll für niemanden eine Aufforderung zum Handeln sein. Das muss jeder selbst für sich entscheiden

In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein schönes Wochenende!  

Ich bin davon überzeugt, dass Paion im Jahr 2015 liefern wird.
In diesem Sinne: schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015!

Grüße Pitchi

DJ IRW-PRESS: Paion AG: AktienCheck24.com - Paion AG: Wann wird der Kurs wieder Flügel bekommen

AktienCheck24.com - Paion AG: Wann wird der Kurs wieder Flügel bekommen

Sehr geehrte Investoren,

die im Jahr 2000 gegründete Paion AG ist ein Specialty Pharma Unternehmen mit Hauptsitz in Aachen sowie einer Niederlassung in Cambridge, UK. Das Unternehmen ist erfolgreich in der Entwicklung innovativer Arzneimittel für den Krankenhausbereich mit einem Schwerpunkt auf Anästhesiepräparate tätig. Seit geraumer Zeit wird die Entwicklung des Mittels Remimazolam forciert mit Hilfe dessen die Wandlung von einer reinen Entwicklungsgesellschaft hin zu einem spezialisierten Pharmaunternehmen gewährleistet werden soll.

Derzeit umfasst das Entwicklungsportfolio das Morphin-Metabolit M6G (Schmerzmittel), den Wachstumsfaktor für Gliazellen GGF2 sowie Solulin, eine verbesserte Variante des humanen Proteins Thrombomodulin zur Regulierung des Blutgerinnungssystems. Zur Entwicklung von GGF2 konnte der Kooperationspartner Acorda Therapeutics gewonnen werden. Neben diesen ist Remimazolam die Schlüsselentwicklung für den Paion Aktienkurs. Nachdem die verbleibenden Rechte an Desmoteplase, einer Indikation gegen Schlaganfall, vor 2 Jahren an Lundbeck verkauft wurden, gab es zu dem neuartigen Anästhetikum eine Vielzahl positiver Meldungen. Bereits seit 2012 vergibt Paion Lizenzrechte für Remimazolam. Zunächst nach China an Yichang Humanwell, später auch nach Russland (R-Pharm), Südkorea (Hana Pharm) oder auch an Kooperationspartner in Kanada oder der Türkei. Viele Unternehmen weltweit scheinen also vom erfolgreichen Abschluss der Studien zu Remimazolam überzeugt zu sein. Zudem endete erst letztes Jahr ein End-of-Phase-II-Meeting" mit der US-amerikanischen Aufsichtsbehörde FDA (Food and Drug Administration) positiv. Durch eine in 2014 durchgeführte Kapitalerhöhung sowie die bereits geleisteten Meilenstein- und Lizenzzahlungen von Partnerunternehmen verfügt die Paion AG bereits heute über ausreichend finanzielle Mittel um die Phase-III-Programme bezüglich Remimazolam in Europa und den USA inklusive Zulassungsverfahren durchzuführen sowie weitere Prämarketing- und Market Access Aktivitäten zu starten.

Seit bekannt wurde, dass der japanische Kooperationspartner ONO, der eigentlich die Zulassung für den Verkauf von Remimazolam in Japan beantragen sollte, die Lizenz an Paion zurückgeben wird, ist die Aktie deutlich zurückgekommen. Paion muss keine bisher erhaltenen Zahlungen an ONO zurückführen und wird sich nun eben einen weiteren Partner suchen. Es gibt anhaltende Gerüchte um mehrere Interessenten für die ehemals bei ONO liegenden Rechte. Die Zulassungsverfahren in der europäischen Union und in den USA sowie die geplante Phase III Studie für diese Märkte wird dadurch nicht beeinflusst.

Vor wenigen Monaten gründete Paion eine Tochtergesellschaft in New Jersey, USA. Paion erhofft sich dadurch Zugang zu den relevanten Zielgruppen und den Aufbau einer Partnerschaft mit Ärzten, Kliniken, Kankenhäusern und den Kostenträgern. Ebenso soll dies die Zulassung für Remimazolam erleichtern und die Vermarktungschancen sehr positiv beeinflussen. Paion besitzt bereits jetzt das Vertriebsnetz und die finanzielle Ausstattung um mit Remimazolam einen Blockbuster zu landen. Die Vorbereitungen für das Phase-III-Programm mit FDA und EMA laufen, die Phase-III soll in den USA im ersten Quartal 2015 starten. Das geht dann einher mit der Eröffnung der Studienzentren sowie der Behandlung erster Patienten in den USA. Werden hier die entsprechenden Erfolge erzielt, rechnet Paion mit der Einreichung des endgültigen Zulassungsantrages für Remimazolam Anfang 2016. In Europa geht Paion davon aus, dass im ersten Halbjahr 2015 der Studienstart beginnt. Sollten die dort erzielten Ergebnisse erfolgreich sein, wird mit einem Zulassungsantrag für die Verwendung von Remimazolam bei der Vollnarkose in der EU frühestens Anfang 2016 zu rechnen sein.

In letzter Zeit ist es sehr ruhig um Paion geworden. Seit den relativ unbedeutenden Quartalszahlen im November gab es keine Meldung seitens des Unternehmens. Der Kurs tendiert derzeit auf einem bereits sehr tiefen Niveau und läuft unabhängig von der Entwicklung des Gesamtmarkts. Positive Nachrichten zu Remimazolam sollten diesen wieder Beflügeln, die Aktie sollte unbedingt gehalten werden.

Quelle: www.finanztreff.de/...i=495&seite=watchlist&wid=193168

www.google.de/url?q=http://...QjCNEn3tk-QB79klPkolsY_qbSRYwjNg

Info kommt aus dem W:O-Thread.
Nicht uninteressant, auch das zu lesen.

zeigt eindrucksvoll die
"Finanzschwaeche" Onos!