Ich denke ihr liegt falsch mit den Gründen der WA.
Es scheint so, dass Herr Penner während einer telef. Anfrage folgendes geäußert hat.
Kopie aus Post JoeUp:
"Genauso schaut es aus. Es dient zur Absicherung bei eventuell negativen Entwicklungen. Habe am Freitag mit Herrn Penner telefoniert. Es hat mich sehr beschäftigt, wie das mit der Wandelanleihe …
Ende Kopie:
Aus der Adhoc zur WA kopiert:
Die erste Tranche in Höhe von EUR 5 Mio. soll in Kürze in Anspruch genommen werden.
Ende Kopie:
Bringe ich das eine mit dem anderen Zusammen würde es bedeuten das Paion Probleme erwartet.
Paion hat sich ja verpflichtet, die erste Tranche umgehend abzurufen u. die WA zur Absicherung von negativen Entwicklungen verwenden werden soll.
Die Kenntnis solcher Probleme wäre aber meldepflichtig.
Ein Finanzinstrument zu verwenden, welches für beschriebene Scenario nicht so richtig passt, ist auch nicht besonders clever.
WA ohne den baldigen Abruf wäre noch gegangen.
Meine Meinung bleibt: Hier hat der neue CEO bereits mitgemischt u. einem „Spieler“ günstig Aktien für die „Kurssteuerung“ verschafft.
Es geht nach drei Tranchen um ca. 10% der Aktien. Da kann man schon etwas mit anfangen.
Das ist für mich bisher die wahrscheinlichste Erklärung, wenn man davon ausgeht, dass Paion sich an die Meldepflichten hält u. eigentlich keinen aktuellen Kapitalbedarf hat.
Alle anderen Erklärungsansätze waren für mich nicht hinreichend plausibel.
Seit nicht blauäugig und denkt, dass sich der neue CIO um Belange der Kleinaktionäre kümmert, der bekommt seine Kohle von ganz woanders.
Schaut euch seine Vita an. Der hat evtl. einen ganz klaren Auftrag u. der kommt bestimmt nicht von uns Kleinaktionären.
Nur meine Meinung, kein bashing Sam u. alles im konjunktiv.
Ich bleibe investiert, werde aber zum hoffentlich richtigen Zeitpunkt reduzieren.
Die Höhe der möglichen Gewinnaussichten sind m.E. schlechter geworden. Da sollte man nachsteuern.
So long.
Es scheint so, dass Herr Penner während einer telef. Anfrage folgendes geäußert hat.
Kopie aus Post JoeUp:
"Genauso schaut es aus. Es dient zur Absicherung bei eventuell negativen Entwicklungen. Habe am Freitag mit Herrn Penner telefoniert. Es hat mich sehr beschäftigt, wie das mit der Wandelanleihe …
Ende Kopie:
Aus der Adhoc zur WA kopiert:
Die erste Tranche in Höhe von EUR 5 Mio. soll in Kürze in Anspruch genommen werden.
Ende Kopie:
Bringe ich das eine mit dem anderen Zusammen würde es bedeuten das Paion Probleme erwartet.
Paion hat sich ja verpflichtet, die erste Tranche umgehend abzurufen u. die WA zur Absicherung von negativen Entwicklungen verwenden werden soll.
Die Kenntnis solcher Probleme wäre aber meldepflichtig.
Ein Finanzinstrument zu verwenden, welches für beschriebene Scenario nicht so richtig passt, ist auch nicht besonders clever.
WA ohne den baldigen Abruf wäre noch gegangen.
Meine Meinung bleibt: Hier hat der neue CEO bereits mitgemischt u. einem „Spieler“ günstig Aktien für die „Kurssteuerung“ verschafft.
Es geht nach drei Tranchen um ca. 10% der Aktien. Da kann man schon etwas mit anfangen.
Das ist für mich bisher die wahrscheinlichste Erklärung, wenn man davon ausgeht, dass Paion sich an die Meldepflichten hält u. eigentlich keinen aktuellen Kapitalbedarf hat.
Alle anderen Erklärungsansätze waren für mich nicht hinreichend plausibel.
Seit nicht blauäugig und denkt, dass sich der neue CIO um Belange der Kleinaktionäre kümmert, der bekommt seine Kohle von ganz woanders.
Schaut euch seine Vita an. Der hat evtl. einen ganz klaren Auftrag u. der kommt bestimmt nicht von uns Kleinaktionären.
Nur meine Meinung, kein bashing Sam u. alles im konjunktiv.
Ich bleibe investiert, werde aber zum hoffentlich richtigen Zeitpunkt reduzieren.
Die Höhe der möglichen Gewinnaussichten sind m.E. schlechter geworden. Da sollte man nachsteuern.
So long.