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wir sollten zusammenlegen und anstatt mails zu schicken mal ne Wandkarte an A. verschenken.....
Verstehe nicht, warum das nächste Schiff nicht schon auf Reede oder in Sichtweite liegt....
Vor 6 Wochen wusste der Markt noch nicht, dass alles funktioniert, die Verladung möglich ist und auch die Qualitätsversprechen eingehalten werden.
Deshalb haben die Stahlwerke sicherlich nicht auf ihre Bestellungen bei anderen Produzenten verzichtet, um dann ohne Erz dazustehen wenn es doch nicht so klappt. Jetzt kann man ganz anders planen und ich denke es wird schon ein Tauziehen zwischen den Abnehmern wie Tata und Stemcor geben, wer die nächste Lieferung bekommen darf. Die Abnahmeverträge wurden ja nicht ins "Blaue" hinein abgeschlossen. Man kann jetzt produzieren was geht und der Puffer im Hafen ist mit über 200.000 to groß genug um dort alles zwischenzulagern. Dann kommen vlt. im Mai 2-3 Schiffe hintereinander und holen ab.
Dieses WE hat man bewiesen, dass man jetzt auch in kürzester Zeit beladen kann. Wie ich finde ein wichtiger Schritt.
Alles schön und gut. Wenn da nicht, folgende Knackpunkte wären ...
www.industriemagazin.net/home/artikel/...mt_nicht_vom_Fleck/aid/18007
Na hoffentlich haben die (wir) Kleinanleger auch etwas davon.
Phantasie sieht nämlich anders aus ...
ose.asp.manamind.com/ob/images/chart/c8/c8ef7946d4cf99e975ccedbce652f079.gif
NL kalkuliert hier nicht mit einer höheren Auslastung der Stahlwerke und einer erhöhten Nachfrage, sondern mit den Qualitätsvorteilen ihres Produkts.
D.h. man wird andere Lieferanten verdrängen. Der Faktor geringere Transportkosten, Energieersparnis während des Produktionsprozesses der Stahlherstellung und geringere Verunreinigungen spielen dabei eine sehr große Rolle. Das haben die Hersteller erkannt und die haben sich das hier gleich mal durch Abnahmeverträge gesichert. Nur m.M.
Deine Worte auch diesmal in Gottes Ohr ... www.ariva.de/forum/Northland-Resources-256046
Bis Ende April muss wohl der auditierte Abschluß für 2012 eingereicht sein. Der Wirtschaftsprüfer will aber erst wissen in welche Richtung die Finanzierungsverhandlungen laufen und die Investoren würden bestimmt gern mal dessen "geprüften" Bericht als Grundlage nehmen. So wie ich das aus dem Report herausgelesen habe gibt es da verschiedene Bewertungsmodelle für die Assets die angewand werden können und je nach Zukunftsaussichten für die Bewertung angewendet werden. Nicht gerade einfach. Wird wohl alles last minute bekannt werden.
Na denn ...
Worüber ich übrigens gestolpert bin: Derzeit führe das Unternehmen Gespräche mit verschiedenen Investoren, um alternative Wege der Finanzierung auszuloten - 'sowohl für das laufende Geschäft als auch für die langfristigen Investitionen'.
Aus Beitrag 7782.
Verschiedene Möglichkeiten scheint´s ja zu geben.
Schau´n wir mal, was dabei `rumkommt ...
sondern wie die Eigentumsverhältnisse sich ändern könnten. Sicherlich kann man hier durch Kredite das Liquditätsproblem erst mal lösen. Auf Grund der Unsicherheit was den Erz- bzw. Erzkonzentratpreis angeht, würde das aber nicht ausschließen, dass NL in ein oder zwei Jahren nicht wieder ein Problem hat.
Bei der langfristigen Finanzierungslösung ist eben die Zinslast der begrenzende Faktor, der über Rentabilität oder Unrentabilität, sowie der Fortführung in geplanter Weise, entscheidet. Das ist der Punkt um den es für die Aktionäre geht.
eigentlich wissen wir doch über die Geschehnisse Ende Febr. sehr wenig.
Der Plan sah vor den Kapitalbedarf von weiteren 300 Mio. durch Aktienausgabe und neue Anleihen , sowie eine Vorauszahlungsvereinbarung zu decken. Mittlerweile kann ich mir gar nicht vorstellen, dass das bekannt werden dieses Finanzierungsbedarfs zu dem Kursverfall geführt haben soll.
Das hat sich doch NL nicht mal eben ausgedacht und nicht schon im Vorfeld Gespäche mit Investoren geführt. Das sieht man doch an der Aussage, dass man diese Vorauszahlungsvereinbarung schon unterschrieben hatte. Das nach dem Kursabsturz keiner mehr die Aktien zu dem vereinbarten Preis nimmt ist dabei nur logisch und hat das Kartenhaus erst mal zum Einsturz gebracht. So wie das angedacht war hätte es für die Aktionäre auch keine Verwässerung gegeben. Das Problem wird zur Zeit nicht sein, dass man kein Geld mehr zur Verfügung stellen will, sondern wie man es bei jetzigen Kurs bewerkstelligt und das eigene Invest gleichzeitig auch wieder rettet.
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