mfg
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http://www.ariva.de/news/...ivetrading-chartanalyse-nordex-se-6021612
Könnte schon passen was der meint, grade der letzte Hacken bestätigt dies eigentlich, aber werden sehen.
Freefloat sind doch nur die restlichen Aktien wenn man die Aktien großer Anleger abzieht, die sie wohl langfristig behalten wollen. Für die aktuellen Preis ist aber erst mal nur wichtig, wie viel Leute wie viel Aktien im aktuellen Kursbereich hanndelsbereit sind. Die Aktien die also über 21 erst verkauft werden sollen sind erst interessant wenn der Kurs der 21 wieder näher kommt. Auf der anderen Seite siehts genauso aus nur halt ab wann man kaufbereit ist. Steigt wahrscheinlich auch mit dem Freefloat an, aber ankommen tuts dabei nur, wie täglich im Durchschnitt knapp 800.000 Aktien gehandelt werden und ob mehr ver- oder gekauft werden, dabei sei auch bedacht, dass manche Aktie auch mehr als einmal gehandelt wird. Dazu kommt noch wie eng die Limitorders im Bid/Ask stehen, wie leicht der Kurs also in die eine oder andere Richtung kommt. Freefloat sagt nur aus, was dem Rest nach den Großen noch übrig bleibt, aber sagt ja auch nicht, dass die ihre Aktien behalten müssen oder keine mehr dazu kaufen dürfen.
Der Gedanke, den Kurs gemeinsam zu stützen hört sich erst mal gut an, aber hier erreicht man vielleicht 20 Leute die mitmachen würden. Dass es klappt, reichen aber keine 20 mal 100 Aktien, also 2000 von 800.000 Aktien, da sollte man schon an die 50-100k Aktien kaufen können. Danach muss man aber auch in betracht ziehen, dass man mit der fundamentalen Erwartung bei Nordex auch falsch liegen könnte und Nordex im Extrem auch Pleite gehen könnte (nicht zahlende Kunden, Rotorblattpfusch, super neues Produkt der Konkurenz, erwarten wir jetzt nicht, aber passieren kann viel.) Also immer schön die eigenen Grenzen wie viel man von einer Aktie haben möchte, um aussitzen zu können oder mir nicht zu viel Verlust verkaufen zu können wenn nötig.
Schwankt der Leerverkäuferanteil um 0,1 % sind das ca 80.000 Aktien also 10% vom Tageshandel. Was aber nicht täglich passiert, bzw wird ja auch hin und wieder reduziert. Die kleineren Leerverkäufer wie es auch private Anleger machen sind wohl eher kurzfristig dabei und nicht so langfristig wie die großen Leerverkäufer. Bei Lynx/IB zahlt man grade 6,17% Leihgebühren im Jahr für Nordexaktien, erwarten grade also schon einige sinkende Kurse. Aber worauf ich hinaus will ist, die Leerverkäufer alleine können auch nicht viel machen, wenn ihre Erwartung sich nicht mit dem Gesamtmarkt deckt und wenn nur kurzfristig, 40.000 Aktien in einer Stunde würden schon gut drücken, aber die Chancen dass dann andere gleich nachkaufen und die 40.000 Aktien dann im Minus sind ist groß.
Wenns unter 19,7 geht siehts nicht so gut aus, nach oben sollten wir die 20,4 mal schnell knacken, dass wieder besser aussieht. Aber ehrlich gesagt sollte man den Chart auch etwas ausblenden wenn man nicht nur maximal paar Wochen dabei bleiben möchte. Er hilft zwar wahrscheinlich gute Ein- und Ausstiege zu finden und zu sehen wann der Trend verlassen wird, was wir auch grade haben, aber wenn man bedenkt, dass von 17-30 auf Jahressicht alles möglich ist, dann sind wir doch immernoch im Einstiegsniveau. Wenn jemand andere Erwartungsbereiche hat, dann siehts natürlich anderst aus. aber wenn ich bei Nordex 10-20 erwarten würde, dann wäre jetzt wohl ein guter Zeitpunkt ein paar Aktien leer zu verkaufen. Ohne die verschiedenen Erwartungen würden wohl um einiges weniger Aktien gehandelt werden und Bid und Ask wären über 2 auseinander, was auch der Grund ist, warum Leerverkäufe erlaubt sind, dass mehr gehandelt wird und dadurch Angebot und Nachfrage enger zusammen bleiben.
Tja der tagschläfer kennt sich wohl mit Kreditzinsen besser aus , als mit der Kapitalertragsteuer
Hat er doch noch vor kurzem im AMD Thread behauptet, die Kest richtet sich nach dem Einkommen
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tagschlaefer: meingott, du scheinst keine Ahnung zu haben ... 18.11.16 19:17 #2904
Wenn das Jahreseinkommen in der Steuererklärung (bsw Gehalt + Aktiengewinne) für einen persönlichen Steuersatz von 25% nicht ausreicht, werden auch die Aktiengewinne mit weniger besteuert.
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Da muss man zum Schluss kommen, dass der gute nur Kreditzinsen zahlen muss und noch nie etwas mit der Kest zu tun gehabt haben kann...
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