BankM hat ihre Norcom Schätzungen zu 2017 beim Umsatz leicht nach unten gesetzt und beim Gewinn um etwas über 6% erhöht gg. ihren März Schätzungen und hat damit ihre Schätzungen an die vor allem bei den Gewinnmargen guten 2. Hj. 2016-Zahlen angepasst.
Grund für die leicht gesenkte Umsatzprognose (- 0,6 Mio. € bzw. 4%) sind rückläufige Umsätze der öffentlichen Hand (z.B. Bundesagentur für Arbeit) und Grund für die höheren Gewinnschätzungen (+ 7% beim EPS) sind erwartet stark steigende Umsätze im Asset Based Consulting, die auch margenstärker sind. Darum geht BankM in diesem Jahr nun von einer EBIT-Marge von 11,4% aus (2016: 9,0%). Die alte Schätzung lag bei 10,8%. Denke mal gerade bei der EBIT-Marge ist schon noch (etwas) Luft nach oben. Interessant dazu noch, dass BankM erwähnt, dass die Sichtbarkeit der Norcom-Projekte innerhalb der Branche hoch ist, auch in den USA wie man eine Pressemitteilung von MapR zeigt.
Die BankM schätzt folgende Norcom-Zahlen:
2017: Umsatz: + 19% auf 21,2 Mio. € -- EBIT: + 50% auf 2,4 Mio. € -- EPS: + 39% auf 1,06 €
2018: Umsatz: + 16% auf 24,7 Mio. € -- EBIT: + 42% auf 3,4 Mio. € -- EPS: +42% auf 1,50 €
Der Link:
www.more-ir.de/d/15095.pdf