Und der Ausbruch könnte gelungen sein, aber mal den Morgen abwarten...
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endlich, hört sich GUT an
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=54728
Nordex: Dickes neues Kaufsignal – jetzt Richtung 6 Euro?
nachrichten.t-online.de/...-ii-beginnen/id_53308138/index?news
Nach der Indienststellung des ersten großen Windparks "Baltic I" vor der deutschen Ostseeküste im Mai 2011 gehen die Vorbereitungen für ein weiteres Offshore-Projekt in die heiße Phase. In Barhöft trafen sich am Donnerstag Firmenvertreter, Betreiber und Planer des vor Rügen geplanten Windparks "Baltic II". Er soll voraussichtlich ab Sommer dieses Jahres etwa 32 Kilometer nördlich von Rügen gebaut werden. Details über die Vergabe neuer Aufträge an einheimische Unternehmen durch den Projektträger EnBW wurden nicht genannt. Nach Einschätzung von Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU) wird der Bau großer Ostsee-Windparks vor der ostdeutschen Küste auch den Werften neue Chancen eröffnen. So könnten die Schiffbaubetriebe durch den Bau neuer Spezialschiffe und Plattformen vom Offshore-Geschäft profitieren, sagte er nach dem Treffen
EnBW betreibt in Barhöft einen Servicehafen mit Leitstation für den Windpark "Baltic I". An der Errichtung der insgesamt 21 Windkraftanlagen waren 30 Unternehmen und Dienstleister aus Mecklenburg-Vorpommern beteiligt. Insgesamt seien seinerzeit 39 Prozent der Gesamtausgaben an Lieferanten des Landes gegangen, betonte Glawe.
Der deutlich größere Windpark "Baltic II" wird aus 80 Winkraftanlagen mit einer Leistung von jeweils 3,6 Megawatt bestehen. Die dort erzeugte Strommenge reicht, um rund 340.000 Haushalte zu versorgen. Die ersten Fundamente sollen noch in diesem Jahr gelegt werden. Als Basishafen für den Bau dient der Fährhafen Sassnitz in Mukran.
Nach Angaben des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) wurden neben "Baltic II" bislang noch zwei weitere neue Windparks im Seegebiet vor Mecklenburg-Vorpommern genehmigt. Die Projekte "Arkona-Becken-Südost" und "Wikinger" sollen etwa 35 Kilometer nordöstlich von Rügen mit ebenfalls jeweils 80 Anlagen entstehen
www.pressebox.de/inaktiv/...errreich-ig-windkraft/boxid/476883
kaum hat sich Aktie etwas erholt berechtigter Weise, schon sind die ersten Warnungen wieder am Tape
www.wallstreet-online.de/nachricht/...ex-vollendet-boden-jetzt
NORDEX vollendet Boden, jetzt...
Nordex - WKN: A0D655 - ISIN: DE000A0D6554
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 4,91 Euro
Rückblick: Die Nordex Aktie befindet sich seit Ende August in einer Seitwärtsbewegung und markierte dabei den tiefsten Kursstand seit 2005 bei 3,428 Euro. Dieses Tief wurde Ende November beinahe nochmals erreicht, bevor eine Erholungsphase startete.
Dabei kommt es seit letzter Woche zu starkem Kaufdruck, in dieser Woche schießt der Kurs über die Hochs der letzten Monate bei 4,59 Euro hinaus. Damit wird jetzt ein Kaufsignal aktiv.
Charttechnischer Ausblick: Die Nordex Aktie hat einen kleinen Boden in Form eines Doppelbodes aktiviert, der nun eine größere Kurserholung in Richtung 5,95 - 6,05 Euro einleiten sollte. Oberhalb davon liegt bei 7,35 die nächste Hürde.
Rücksetzer in den Preisbereich bei 4,40 - 4,60 Euro könnten jetzt interessante Longchancen ergeben. Eine Absicherung könnte unterhalb von 4,15 Euro vorgenommen werden. Ein Rückfall per Tagesschluss unter 4,15 Euro würde die Bodenbildung negieren und erneute Abgaben bis 3,428 Euro ermöglichen.
für Interessierte
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120123_OTS0185/neuer-internationaler-fotowettbewerb-von-der-windkraftindustrie-ausgeschrieben
das finde ich GUT
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...t_1.14487350.html
Windparks im Ausland statt Schweizer Atomkraft
(sda) Der Stromkonzern Axpo plant bis 2030 Investitionen in Kraftwerke in der Höhe von 21 Mrd. Franken. Die neue Investitionsstrategie wurde notwendig, nachdem der Bundesrat nach der Atomkatastrophe in Fukushima neuen Atomkraftwerken eine Abfuhr erteilt hatte.
Die Axpo, die sich mehrheitlich im Besitz von Kantonen befindet, setzt dabei einerseits stark auf Windkraftwerke im Ausland. Mit solchen Windparks will die Axpo 3,9 Terrawattstunden Strom produzieren. Ebenfalls will der Stromkonzern an Wasserkraftskonzessionen in Frankreich herankommen und bis zu drei grosse Gaskombikraftwerke bauen.
Konzernchef Heinz Karrer schloss am Montag vor den Medien in Zürich nicht aus, dass solche Gaskraftwerke auch in der Schweiz gebaut würden. Ob sich solche Investitionen auch lohnen, sei aber von den politischen Rahmenbedingungen abhängig.
Karrer wies insbesondere darauf hin, dass der notwendige Ausbau der Stromproduktion nicht alleine in der Schweiz zu bewerkstelligen sei. Gemäss Verwaltungsratspräsident Robert Lombardini wird die Abhängigkeit der Schweiz von der Stromproduktion im Ausland ansteigen.
Die Schweizerische Energie-Stiftung (SES) kritisierte in einer Stellungnahme, die Axpo wolle ihr Geld lieber in Gaskraftwerke im Ausland investieren, statt sich der Verantwortung für eine Energiewende in der Schweiz zu stellen.
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