Hier an der Börse gibt es aktuell 2 Gruppen von Stiefkinder: Bankaktien und Immobilienaktien und zwar nahezu ausnahmelos.
D.h. gute Nachrichten werden ignoriert und schlechte News werden über Gebühr abgestraft durch Verkäufe.
Börse ist eben auch Psychologie.
Die Hamborner Reit stellt da keine Ausnahme dar , kommt aber gemessen an den Kursverlusten von Aroundtown oder Vonovia z.B. noch relativ günstig von dannen.
Wenn die Hamborner im 1 Quartal 5 Millionen verdient hat , ist das doch ein Wort ( letztes Jahr waren es 2,1 Millionen ).
In normalen Zeiten wäre die Aktie gestiegen. Sie wird das nachholen , wenn die Nachrichtenlage im Immobiliensektor sich als zu pessimistisch erweisen werden. Es ist teilweise schon fahrlässig was da an negativen Infos in dem Bereich geschrieben wird bzw. hinein interpretiert !! wird.
Da wird sich sehr viel noch stark relativieren ; sprich : Nichts wird so heiß gegessen , wie es gekocht wird.
Erschwerend kommt hinzu , das ein Teil der Klientel fallende Kurse nicht gewöhnt ist , da die Börse über Jahre hinweg gestiegen ist.
Last noch least glaube ich hier im Forum eh nicht an allem , was da geschrieben wird.
Für mich gilt nach wie vor :
Wenn ich Aktien kaufe , habe ich i.d.R. einen Anlagehorizont von wenigsten 2 Jahren. Selbstverständlich wenn eine Aktie überproportional steigt , gilt auch für mich : An Gewinne ist noch keiner gestorben.
In diesem Sinne
D.h. gute Nachrichten werden ignoriert und schlechte News werden über Gebühr abgestraft durch Verkäufe.
Börse ist eben auch Psychologie.
Die Hamborner Reit stellt da keine Ausnahme dar , kommt aber gemessen an den Kursverlusten von Aroundtown oder Vonovia z.B. noch relativ günstig von dannen.
Wenn die Hamborner im 1 Quartal 5 Millionen verdient hat , ist das doch ein Wort ( letztes Jahr waren es 2,1 Millionen ).
In normalen Zeiten wäre die Aktie gestiegen. Sie wird das nachholen , wenn die Nachrichtenlage im Immobiliensektor sich als zu pessimistisch erweisen werden. Es ist teilweise schon fahrlässig was da an negativen Infos in dem Bereich geschrieben wird bzw. hinein interpretiert !! wird.
Da wird sich sehr viel noch stark relativieren ; sprich : Nichts wird so heiß gegessen , wie es gekocht wird.
Erschwerend kommt hinzu , das ein Teil der Klientel fallende Kurse nicht gewöhnt ist , da die Börse über Jahre hinweg gestiegen ist.
Last noch least glaube ich hier im Forum eh nicht an allem , was da geschrieben wird.
Für mich gilt nach wie vor :
Wenn ich Aktien kaufe , habe ich i.d.R. einen Anlagehorizont von wenigsten 2 Jahren. Selbstverständlich wenn eine Aktie überproportional steigt , gilt auch für mich : An Gewinne ist noch keiner gestorben.
In diesem Sinne