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Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK

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Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK Phönixx
Phönixx:

7777J vergiss es..

 
15.06.18 09:35
Halluzination/wirres Kopfkino gepaart mit Fussballfieber und wenig Schlaf

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Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK Phönixx
Phönixx:

meinerseits

 
15.06.18 09:36
Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK 7777J
7777J:

Okay,

 
15.06.18 09:54
Phönixx!   :-)  
Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK abholzer
abholzer:

SEC-Chef Jay Clayton:

10
15.06.18 10:28
„Ich erwarte, dass die Leute unseren Regeln folgen.“

Jay Clayton, der Chairman der amerikanischen Regulierungsbehörde SEC, hat sich zum wiederholten Mal zum Thema Kryptowährungen geäußert. Bei dem Event „Investing In America“, das von der SEC veranstaltet wurde, bekräftigte Clayton, dass man an der bewährten Regulierung von Token und ICOs festhalten möchte.
Am Mittwoch, dem 13. Juni, lud die Securities and Exchanges Commission (SEC) in das Standort-Büro in Atlanta zu einem Townhall-Meeting ein. Dieses Format ist in den USA vor allem im politischen Alltagsbetrieb sowie in Wahlkämpfen nicht unüblich. Dabei stellen sich ein oder mehrere Vertreter einer Partei oder einer Institution in einer offenen Runde den Fragen der interessierten Besucher. In dem am Mittwoch anberaumten Treffen waren neben Chairman Jay Clayton außerdem die Commissioner Kara Stein, Michael Piwowar, Robert Jackson und Hester Peirce anwesend.
Neben Fragen zum Schutz von Anlegern, etwa durch klare Regeln gegen betrügerische Investment-Praktiken, stellten Interessierte natürlich mal wieder auch Fragen zu Kryptowährungen. Dabei ging es nicht nur um die Regulierung von Kryptowährungen und ICOs, sondern auch um das Potential, das die Blockchain-Technologie mit sich bringt.
Zieht es innovative Technologien aus den USA heraus?

Ein Fragensteller sorgt sich beispielsweise um die Vorreiterrolle der USA in Sachen Innovation. So stellt er die Frage, wie die SEC gedenkt, Blockchain-Unternehmen, die nach Übersee ziehen, im Land zu behalten. Dazu seien klare Richtlinien vonnöten, die beschreiben, was man sich von der Technologie verspreche. Clayton betont das „unglaubliche Versprechen“ der Blockchain für die Zukunft des Wertpapierhandels und der Industrie. Besonders hebt er die Reduktion der Kosten durch die Blockchain hervor, inklusive der Kosten zur Verifizierung.
Dann wiederholt Clayton noch einmal die Haltung der SEC zu Initial Coin Offerings. Die Blockchain werde vermehrt zu Fundraising-Zwecken eingesetzt, weshalb hier ein Fokus der Behörde liege. Man werde die Token, die aus ICOs hervorgehen, weiterhin als Wertpapiere ansehen, weil sie in ihrem Zweck der traditionellen Kapitaleinnahme entsprechen.
Keine Ausnahmen bei der Regulierung von ICOs
„Viel von dem, was ich im ICO-Bereich gesehen habe, ist ein Wertpapierangebot. Es sammelt Geld für ein Projekt, in dem man sein Geld gegen eine Art von Recht tauscht, das eine Rendite auf ein Projekt widerspiegelt. Das ist ein Wertpapierangebot, ich weiß nicht, wie viel klarer ich es ausdrücken kann.“
Die Art und Weise, wie man Wertpapiere in den USA reguliert, habe sich bewährt und die Grundlage für ein erfolgreiches 19-Billionen-US-Dollar-Ökosystem geschaffen. Er erwarte, dass sich alle Teilnehmer der Volkswirtschaft an die aufgestellten Regeln halten. Ausnahmen für Krypto-Assets, die man als Wertpapiere einstuft, werde es nicht geben.
In der letzten Woche hatte sich der SEC-Chef bereits zum Bitcoin und zu ICOs zu Wort gemeldet. Den Bitcoin stufte er dabei nicht als Wertpapier, sondern als alternatives Zahlungsmittel ein. Anders sei die Lage bei ICOs, die man wie Wertpapiere regulieren möchte.
www.btc-echo.de/...arte-dass-die-leute-unseren-regeln-folgen/
Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK abholzer
abholzer:

Ausnahmen gibt es doch...

12
15.06.18 10:34
Offiziell: Ethereum ist kein Wertpapier – SEC bricht sein Schweigen


Die SEC hat gestern während des Yahoo Finance-Gipfels erklärt, dass Ethereum kein Wertpapier im Sinne des amerikanischen Bundesgesetzes ist. Nachdem der Vorsitzende der SEC, Jay Clayton, zuletzt unmissverständlich ausdrückte, dass alle durch ICOs ausgegebenen Kryptowährungen Wertpapiere sind, erhält Ether damit eine Sonderstellung.
William Hinman, Direktor der Abteilung für Unternehmensfinanzierung bei der SEC, erklärte (frei übersetzt):
Aufgrund meines Verständnisses für den gegenwärtigen Zustand von Ether und dem Ethereum-Netzwerk und seiner dezentralen Struktur sind aktuelle Käufe und Verkäufe von Ether keine Wertpapiertransaktionen.
Hinman deutete auch an, dass andere Kryptowährungen oder Altcoins ebenfalls den Status eines Wertpapiers verlieren könnten, wenn die Struktur des Projektes ausreichend dezentralisiert ist. In den vergangenen Wochen hatte die SEC unter Führung von Jay Clayton noch erklärt, dass jeder ICO, den sie je gesehen habe, ein Wertpapier sei. Nach dieser Aussage erwarteten zahlreiche Experten, dass die SEC für Ethereum keine Ausnahme machen würde.
Die Erklärung von Hinman spiegelt jetzt jedoch auch unsere Argumentation wider, dass Ether kein Wertpapier sein kann, weil kein zentralisiertes Unternehmen hinter ETH steht, welches Gewinne durch die Ausgabe erzielen möchte. Zwar haben in 2014 viele Investoren ETH in der Hoffnung gekauft, dass der Wert steigen wird.

Der Erfolg stand dabei in enger Verbindung mit der erfolgreichen Entwicklung der Plattform, für die die Investoren Geld bereitgestellt hatten. Allerdings ist seitdem der Einfluss der Ethereum Foundation und der Gründer, erheblich zurückgegangen. Durch die ausschließliche Ausgabe von ETH über Mining und die Non-Profit Ethereum Foundation kann von einer dezentralisierten Struktur ausgegangen werden.
Hinman stelle diesbezüglich klar (frei übersetzt):
In Fällen, in denen es kein zentrales Unternehmen, welches in das Asset investiert ist oder in Fällen, in denen es nur verkauft wird, um digitale Werte in dem Netzwerk, auf dem es erstellt wurde, zu kaufen, ist dieses digitale Asset außerhalb des Zuständigkeitsbereichs der US-Wertpapiergesetze.
Bereits anfang dieses Monats gab der Vorsitzende des SEC, Jay Clayton, eine ähnliche Erklärung über Bitcoin ab, in der er erklärte, dass Bitcoin aufgrund seiner dezentralen Struktur kein Wertpapier im Sinne des amerikanischen Gesetzes ist. Die entscheidende Frage für die SEC scheint damit zu sein, ob der Wert der Kryptowährung von den Aktionen eines Dritten, eines Unternehmens abhängig ist, damit die Währung im Wert steigt. Wenn der ICO abgeschlossen ist und der Betrieb des Netzwerks vollständig dezentralisiert wird, wird die SEC aufhören, das Projekt als Wertpapier anzusehen.



Hinman sieht in ICOs ein Trend, um den Gesetzen und Regulierungsmaßnahmen aus dem Weg zu gehen (frei übersetzt):
Um Geld zu sammeln, um Netzwerke zu entwickeln, auf denen digitale Vermögenswerte betrieben werden, verkaufen Promoter die Kryptowährungen oft, anstatt Aktien zu verkaufen, Banknoten auszustellen oder Bankfinanzierungen zu erhalten. In vielen Fällen entspricht die wirtschaftliche Substanz jedoch einem konventionellen Wertpapierangebot.
Nachdem die Aussagen von Hinman öffentlich wurden, reagierte gestern Abend nicht nur der Preis von Ethereum, sondern auch der gesamte Kryptowährungsmarkt sehr positiv auf diese Nachricht. Der Ethereum Kurs klettere gestern Abend innerhalb von eineinhalb Stunden von rund 398 auf 448 Euro pro ETH.
Die Prüfkriterien der SEC
Im Folgenden hat die SEC eine Liste von Fragen veröffentlicht, um festzustellen, ob es sich bei einem ICO um ein Wertpapier handelt. Den Fragenkatalog haben wir frei übersetzt. Das Original in Englisch kann hier gefunden werden.
1. Gibt es eine Person oder eine Gruppe, die die Schaffung und den Verkauf der Kryptowährung gefördert hat, dessen Bemühungen eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung und Pflege und seiner potenziellen Wertsteigerung spielen?
2. Hat diese Person oder Gruppe eine Beteiligung oder ein anderes Interesse an der Kryptowährung erhalten, so dass es motiviert wäre, Anstrengungen zu unternehmen, um eine Wertsteigerung der Kryptowährung zu bewirken? Würden Käufer vernünftigerweise davon ausgehen, dass solche Bemühungen unternommen werden und zu einer Rendite für ihre Investition in das digitale Asset führen?
3. Hat der Projektträger einen Betrag aufgestockt, der über das hinausgeht, was für den Aufbau eines funktionierenden Netzwerks erforderlich ist, und wenn ja, hat er angegeben, wie diese Mittel verwendet werden können, um den Wert der Token zu stützen oder den Wert des Unternehmens zu steigern? Fördert der Projektträger weiterhin Mittel aus Erlösen oder Operationen, um die Funktionalität und / oder den Wert des Systems zu verbessern, in dem die Token arbeiten?
4. „Investieren“ Käufer, um eine Rendite zu erzielen? Wird das Asset öffentlich verkauft, statt an potenzielle Nutzer des Netzes zu einem Preis, der in angemessener Weise mit dem Marktwert der Ware oder Dienstleistung im Netz korreliert?
5. Ist die Anwendung des Securities Act Schutz sinnvoll? Gibt es eine Person oder eine Organisation, auf die sich andere verlassen, die eine Schlüsselrolle bei der Gewinnerzielung des Unternehmens spielt, so dass die Offenlegung ihrer Aktivitäten und Pläne für die Investoren wichtig wäre? Bestehen Informationsasymmetrien zwischen den Projektträgern und potenziellen Käufern / Investoren?
6. Üben andere Personen oder Organisationen, als der Promotor Führungsrechte oder bedeutsamen Einfluss aus?



Über die vorangegangenen Fragen hinaus hat die SEC Fragen veröffentlicht, die sich ICO-Ausrichter stellen sollten:
1. Ist die Token-Erstellung angemessen, um den Bedürfnissen der Nutzer zu entsprechen oder werden vorrangig Spekulationsgeschäfte betrieben?
2. Setzen unabhängige Akteure den Preis fest oder unterstützt der Promoter den Sekundärmarkt oder beeinflusst er den Handel anderweitig?
3. Ist es klar, dass die Hauptmotivation für den Erwerb der Kryptowährung im persönlichen Gebrauch oder Konsum und nicht in der Investitionen liegt?
4. Sind die Token so verteilt, dass sie den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen? Können die Wertmarken beispielsweise nur in Mengen gehalten oder übertragen werden, die der erwarteten Verwendung durch den Käufer entsprechen? Gibt es eingebaute Anreize, die die Verwendung der Tokens im Netzwerk sofort erzwingen, so dass die Token im Laufe der Zeit an Wert verlieren oder können die Tokens für längere Zeiträume für Investitionen gehalten werden?
5. Wird das Asset an potenzielle Nutzer oder die breite Öffentlichkeit vermarktet und verteilt?
6. Sind die Vermögenswerte auf eine vielfältige Nutzerbasis verteilt oder in den Händen einiger weniger konzentriert, die Einfluss auf die Anwendung haben können?
7. Ist die Anwendung voll funktionsfähig oder in einem frühen Entwicklungsstadium?
coin-hero.de/...st-kein-wertpapier-sec-bricht-sein-schweigen/
Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK 7777J
7777J:

Eine Sache

 
15.06.18 10:35
wäre da noch, die etwas befremdlich auf mich wirkt.
Das benachbarte  eher feindlich gesinnte Forum  mit seinen Negativ-Meinungen über NC.
Aufregen kann ich mich darüber nicht. Warum auch.
Auch wenn es nicht meine Interessen sind, solange sich jeder an die Vorschriften der Börse hält ist ALLES  erlaubt und auch legitim. Denke, damit muss man leben. Schließlich geht`s um`s Geldverdienen und das jeder auf seine Art!
Wie heißt  es doch gleich:  "Die Börse hat immer Recht" !  
Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK LittleZockerBoy
LittleZockerB.:

Es gibt

2
15.06.18 10:55
entspannte und weniger entspannte Menschen auf dieser Welt. Eines haben sie gemeinsam: eigene Erfahrungen. Und da kann dann wieder jeder mit machen, was er möchte...

Wer reich sein will muss leiden! :-D oder man nimmt es wie es ist... Und macht auch mal was anderes als 24/7 Börse und Kindergartenforum. Nur meine Meinung.
Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK Kap Hoorn
Kap Hoorn:

@ 7777 bzw. Little Zocker :

 
15.06.18 11:16
Habt beide recht irgendwie !
Aus meinen langjähr. Börsen-Erfahrungen heraus wird das nix mehr mit NC, wir sprechen uns zu gegebener Zeit hier zu diesem Thema wieder ...
LG, K.H.
Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK Grolsch
Grolsch:

Unmut einiger User

4
15.06.18 11:23
Auch wenn ich mich täglich dazu verdonnere Entspannt zu bleiben, kann ich den Unmut einiger User auch nachvollziehen!

Es ist halt so, dass erspartes und investiertes Geld von einer Behörde in Kanada eingefroren wurde.
Und das nicht erst seit gestern oder einer Woche, sondern seit dem 20.4.

Wir gehen hier auf knapp 2 MONATE! zu

Jetzt stellt euch mal vor, die Sparkasse oder eine andere Bank, würde auch einfach mal so das Sparbuch einfrieren und auf unbestimmte Zeit blocken.

Was viele User stört, ist nicht der Halt, sondern das unwissen wann und ob es weitergeht
Würde es feststehen, dass es ab dem 15.7. (NUR EIN BEISPIEL!!!) weitergeht, wären hier alle entspannt.

Die Unwissenheit ist das, was die Leute hier zermürbt

Das von NC seit Tagen nichts mehr kommt und das Jenn Urlaubsfotos postet werte ich aktuell als gutes Zeichen

Das ganze wirkt selbstsicher und entspannt!!!
Auch wenn es alle nicht glauben wollen, Jenn wird auch nach NC noch ein Leben führen und auch sie hat einen Ruf in der Branche und privat zu verlieren.


Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK OWDiver
OWDiver:

Kap Hoorn

4
15.06.18 11:28
Ja, so wie das aussieht hast gar keine Erfahrungen gemacht.  
Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK WaterBruce
WaterBruce:

Frei zitiert nach

6
15.06.18 11:52

der besten Band der Welt:
"Lass die Leute reden! Bleib höflich und sag nichts – das ärgert sie am meisten!"

Und damit das leichter fällt, ein kleiner Tipp:
Den jeweiligen Namen anklicken, Ignorieren anklicken, Liste beliebig erweitern...
Bestmöglich mit bereits Gesperrten anfangen, denn das wechselt ja doch schon mal.

Und schon muss man nichts mehr von dem Einzeiler / Basher Unsinn lesen. Der Blick auf "mein" Forum ist sehr positiv, informativ und aufgeräumt.  
Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK abholzer
abholzer:

Um der Sache noch etwas Farbe zu geben,

6
15.06.18 12:03
gibt es noch die Möglichkeit neben dem Avatar ein "Deutschland-WM-Fähnchen" zu platzieren!
https://www.ariva.de/user/config/fussball_fass.m
Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK sogrün
sogrün:

Danke abholzer,

 
15.06.18 12:32

das Wochenende steht vor der Tür. Freuen wir uns auf etwas Abwechslung und  schauen ein bißchen Fussball, sind ja nur drei Spiele am Tag...  die nächsten Tage.  
Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK Outis
Outis:

sogrün 4

 
15.06.18 12:44
4 Spiele am Samstag
Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK Outis
Outis:

hier noch die Quelle

2
15.06.18 12:51
Damit ich hier nicht gesperrt oder vom Mod gerügt werde, noch die Quelle:

www.blick.ch/interaktiv/interaktiv/...russland-id8443766.html

Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK sogrün
sogrün:

Ick werd verrückt...

 
15.06.18 12:51
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#16192

Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK Zvier
Zvier:

na das

 
15.06.18 13:20
riecht aber verdammt nach  lb ! ?
Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK aktienpower
aktienpower:

Zvier....

 
15.06.18 13:22
Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK mehrmeer
mehrmeer:

Ziellinie

5
15.06.18 13:24
Vielleicht sind wir regulatorisch schon über die Zillinie bevor andere Firmen überhaupt wissen was sie einreichen müssen.Da hätte sich das Warten gelohnt!LOL
bitcoinmagazine.com/articles/...s-canadian-crypto-businesses/
Ausschnitt:Jason Beitchman, a commercial litigation lawyer in Toronto with experience in anti-money laundering and cryptocurrency litigation, told Bitcoin Magazine:

“The impact on the cryptocurrency business is going to be massive. I can see it playing a significant role in allowing some market participants to rise to the top and separate themselves from others who don’t get out ahead of compliance issues.”
Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK abholzer
abholzer:

Quo vadis Kryptoregulierung?

6
15.06.18 15:20
Blockchain Bundesverband holt die EU nach Berlin und klärt auf

Der Blockchain Bundesverband alias Bundesblock hat diesen Mittwoch in Kooperation mit der FOM Hochschule für Ökonomie & Management Berlin eine öffentliche Diskussion zur Token-Regulierung in der EU veranstaltet. Das Ziel: Klarheit über den regulatorischen Stand in der EU zu bekommen, sowohl aus einzelner Länderperspektive als auch vonseiten der Europäischen Kommission. Entsprechend gespannt blickte man auf die Aussagen von Peteris Zilgavis, Head of Unit für Startups und Innovation bei der Europäischen Kommission. Wie konkret sind die Kryptoregulierungsabsichten in der EU? Wie sehr unterscheiden sich die einzelnen Mitgliedsländer in der EU mit Blick auf ihre Blockchain-Policy? Diese und noch weitere Fragen wurden intensiv diskutiert – mit teils überraschenden Aussagen.
Eine der aktuellen Gretchenfragen, die sich nicht nur Behörden, sondern auch viele Blockchain-Startups und Investoren stellen, ist: Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ein Token als Utility und nicht als Security (Wertpapier) eingestuft wird. Gerade Nicht-Juristen verzweifeln an dieser Fragestellung, lassen bestehende Gesetze doch genügend Spielraum für unterschiedliche Auslegungen. Um hier für Orientierung zu sorgen, hielt Nina Siedler, Partnerin bei DWF sowie Sprecherin der Bundesblock-Arbeitsgruppe Finance, einen Vortrag über die entsprechenden Definitionen, die im Token Regulation Paper, an dem Frau Siedler als Co-Autorin maßgeblich mitgewirkt hat, nachgelesen werden können.
Aufschlussreiche Worte von der Europäischen Kommission

Im Anschluss an den Vortrag von Siedler wurde die EU-Regulierung in Angriff genommen. Bei aller Vorsicht, die man von Regulierungsbehörden gewohnt ist, antwortete Peteris Zilgavis im Panel durchaus konkret auf die Frage, wie die nächsten Meilensteine bei der EU aussehen. So soll bis Ende September ein konkreter Blockchain-Use-Case in der EU-Verwaltung ausgewählt, bis Dezember ausreichend spezifiziert und in 2019 umgesetzt werden. Es wird sich dabei jedoch nicht um eine öffentliche Blockchain-Lösung handeln, sondern um eine private, genehmigungspflichtige Blockchain mit Proof-of-Stake-Mechanismus. Als mögliche Use-Cases kommen vor allem die „Low-Hanging-Fruits“ in Frage, also weniger komplexe Datenbanken bzw. Verwaltungsvorgänge, die man einfach über eine Blockchain abbilden kann.
Natürlich stand auch die Frage im Raum, wie die EU mit der Klassifizierung von Token umgehe. Hierauf antwortete Zilgavis:
„Damit es sich um einen echten Utility Token handelt, muss ein Dienst existieren, der ihn benutzbar macht. Derzeit diskutieren wir mit Experten noch über ein System, um Token von Investments und Gebrauchsgütern abzugrenzen.“
In diesem Kontext kommt der European Securities and Markets Authority (ESMA) eine wichtige Rolle zu. Auf Nachfrage von BTC-ECHO erklärte Zigravis, wie die ESMA arbeitet:
„Die ESMA-Task-Force schaut sich gerade an, welche Token als Wertpapiere betrachtet werden können. Für Token, die nicht unter diese Definition fallen, sogenannte Utility Token, entscheidet dann die Beobachtungsstelle für Blockchain (EU Blockchain Observatory and Forum), ob gesetzgeberische Maßnahmen im Sinne der Innovationsförderung ergriffen werden sollen.“
Dennoch sollte man dies nicht mit einem Freifahrtschein verwechseln, wie Zilgavis betonte. Nur weil etwas nicht als Security eingestuft sei, heiße das noch lange nicht, dass keinerlei Regulierung greife. Relevant sind insbesondere die E-Commerce-Regeln sowie das weitreichende Verbraucherschutzrecht.
mehr...
www.btc-echo.de/...nd-holt-die-eu-nach-berlin-und-klaert-auf/
Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK OWDiver
OWDiver:

Vorgeschlagene

 
15.06.18 16:06
Regelungen könnten zu erheblichen Veränderungen in den kanadischen Kryptogeschäften führen.

Die kanadische Regierung hat Entwürfe für "virtuelle Währungen" mit einer Konsultationsfrist von 90 Tagen veröffentlicht, die besagen, dass vorgeschlagene regulatorische Änderungen einen Verlust von 60 Millionen Dollar über 10 Jahre für Unternehmen bedeuten könnten, die mit Krypto-Währungen handeln, aber den internationalen Ruf Kanadas verbessern und es für Krypto-Unternehmen einfacher machen würden, im Ausland zu handeln.

Die kanadische Krypto-Business-Community prüft noch immer die neuen vorgeschlagenen Regelungen, aber eine Reihe von Experten haben dem Bitcoin Magazine mitgeteilt, dass die Auswirkungen auf die Community "massiv" und "signifikant" sein werden und zu einer Umstrukturierung und Konsolidierung von Unternehmen führen könnten, einschließlich der derzeit im Raum befindlichen Blockkettenunternehmen.

Amber D. Scott, CEO von Outlier Solutions, einem Unternehmen, das sich darauf konzentriert, Bitcoin- und Blockchain-Crypto-Startups zu helfen, die gesetzlichen Vorschriften zu verstehen und einzuhalten, sagte:

"Wenn die Definitionen breit ausgelegt werden, könnte es sowohl in den Krypto-Währungen als auch in den Blockketten-Gemeinschaften zu erheblichen Verwerfungen kommen, die nicht auf diese Weise reguliert werden sollten. Dazu gehört jedes Unternehmen, das ein Token ausgegeben, verkauft oder gehandelt hat, das unter die Definition der "virtuellen Währung" fällt.

Die neuen Vorschriften sehen unter anderem vor, dass die Unternehmen (einschließlich der Börsen) detaillierte Aufzeichnungen über die Nutzer führen und die Regierung über verdächtige Aktivitäten informieren, schriftliche Richtlinien und Verfahren vorlegen, sich einer Risikobewertung unterziehen und für Prüfungen bereit sein müssen.

Jason Beitchman, ein Anwalt für Handelssachen in Toronto mit Erfahrung in Anti-Geldwäsche und Krypto-Währung Rechtsstreitigkeiten, sagte Bitcoin Magazine:

"Die Auswirkungen auf das Kryptowährungsgeschäft werden massiv sein. Ich sehe, dass es eine wichtige Rolle dabei spielt, dass einige Marktteilnehmer an die Spitze aufsteigen und sich von anderen abgrenzen können, die nicht vor Compliance-Problemen herauskommen".

Beitchman stellt fest, dass einige der Formulierungen in den Verordnungsentwürfen seltsam vage und unklar erscheinen:

"Ich fand die Sprache im zweiten Teil der Definition von "virtueller Währung" neugierig: "Informationen, die einer Person oder einem Unternehmen den Zugang zu einer digitalen Währung ermöglichen". Was für Informationen? Das erscheint ungewöhnlich vage und breit. Ist nicht eine Webseite, die erklärt, wie man mit bitcoin'Informationen' handelt, die einer Person den Zugang zu einer digitalen Währung ermöglichen?"

Beitchman schreibt Kryptofirmen für ihr generell einfallsreiches Marketing und ihre innovative Technologie zu, sagt aber:

".... mit der Zeit werden sich die Kryptowährungsgeschäfte auf die eher braunen Aspekte langfristiger und selbsttragender Finanzdienstleistungsgeschäfte konzentrieren müssen. Dazu gehören die Schwerpunkte Betrieb, Verwaltung, Compliance und Recht. Ich gehe davon aus, dass einige Teile des Sektors diese Entwicklung annehmen werden und andere Teile sie entweder ignorieren oder auf eigene Gefahr vermeiden werden."

Evan Thomas, der in Toronto Compliance-Recht praktiziert, sagte dem Bitcoin Magazine:

"Nur für mich selbst gesprochen, werden die Vorschriften zweifellos erhebliche Auswirkungen auf viele Kryptowährungs- und Blockkettengeschäfte haben."

Thomas wiederholte auch, dass die Regelungen nicht sehr klar seien, etwa bei der Definition virtueller Währungen. Die verwendete Sprache könnte eine ganze Reihe von Unternehmen bedeuten, die sich mit Werttransferdienstleistungen befassen.

"Der Kommentar zu den Verordnungsentwürfen deutet darauf hin, dass "der Handel mit" Aktivitäten "virtuelle Währungsumtauschdienste und Werttransferdienste einschließt", aber es gibt viele andere Unternehmen, wie Bergleute, Bergbaupools und Entwickler von tokenisierten Anwendungen, die als "Handel mit virtuellen Währungen" betrachtet werden könnten, je nachdem, wie dieser Satz interpretiert wird", sagte er.

Scott stimmt zu, dass die Sprache wesentlich klarer sein könnte:

"Das größte Problem, das ich sehe, ist, dass einige der Definitionen sehr weit ausgelegt werden können. Leider konzentrieren sich die Regulierungsbehörden manchmal auf den "Brief" und nicht auf die "Absicht" der Verordnungen. In der Praxis bedeutet dies, dass, wenn das Finanzministerium einige Formulierungen nicht verschärft oder zusätzliche Ausnahmen vorsieht, Geschäftsmodelle, die nicht wirklich viel Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierungsrisiko darstellen (wie z.B. In-Game-Token) oder Dinge, die bereits reguliert sind (wie z.B. Wertpapier-Token), eingekehrt werden können".
Was passiert jetzt?

Es gibt einen 90-Tage-Kommentarzeitraum, dann entwirft das Finanzministerium die endgültige Version neu. Sobald dies veröffentlicht ist, wird es eine 12-monatige Übergangsfrist für die Einhaltung geben, was bedeutet, dass es wahrscheinlich mindestens 15 Monate oder länger dauern wird, bis alles vollständig in Kraft ist.

Obwohl es sich hier um einen Entwurf handelt, so Scott, sind die endgültigen Fassungen solcher Verordnungen in der Regel dem Entwurf sehr ähnlich.

"Ich glaube nicht, dass wir erhebliche Veränderungen erleben werden, aber es gibt echte Möglichkeiten, den Inhalt (bessere Definitionen, Ausnahmen für Dinge, die nicht erfasst werden sollten, usw.) für interessierte Unternehmen und Organisationen zu verfeinern".

Beitchman ist der Ansicht, dass es wahrscheinlich keine große Herausforderung für die Krypto-Gemeinde geben wird und dass andere Arten von Finanzdienstleistungen besser in der Lage sein könnten, Präsentationen vor dem Finanzministerium zu halten. Er schlug ferner vor, dass einige der wesentlichen Fragen, die sich in den nächsten 5-10 Jahren stellen könnten, durch Regulierungs- oder Gerichtsverfahren gelöst werden.

"Advocacy und Lobbying ist eine hoch entwickelte Geschäftsstrategie, die eine klare Vision, Finanzierung und entweder einen großen Marktanteil oder einen breiten Konsens erfordert", sagte er. "Obwohl ich hoffe, dass es einen positiven Dialog mit der Finanzwelt geben wird, gibt es hier sicherlich Herausforderungen bei der Förderung von Kryptowährungsinteressen."

"Man muss sich auch die Sektoren anschauen, die traditionell eine große Anwaltschaft und Lobbytätigkeit im Bereich der Finanzdienstleistungen haben, und überlegen, ob und wie diese Sektoren am Kommentarfindungsprozess teilnehmen können", fügte er hinzu.

Scott's Firma, Outlier Solutions, wird im Kommentarprozess aktiv sein:
"Ich erwarte, dass wir die nächsten 90 Tage damit verbringen werden, den Leuten zu sagen, dass sie nicht in Panik geraten sollen." Wir nehmen an einer Reihe von Branchengruppen teil und werden über sie und in unserem eigenen Namen Kommentare abgeben. Wir haben auch eine Umfrage für Community-Mitglieder eingerichtet, die Kommentare abgeben möchten, sich aber zurückhalten können, wenn sie ihre Namen an Kommentare anhängen (es sind also keine persönlichen Daten erforderlich)."

bitcoinmagazine.com/articles/...s-canadian-crypto-businesses/

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK Ahorncan
Ahorncan:

@ abholzer

 
15.06.18 16:32
Dein Neues Outfit sieht ja gut aus... :)
Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK MasterZ
MasterZ:

@mehrmeer...

 
15.06.18 17:00
So abwegig muss das gar nicht sein. Ich glaube mich zu erinnern, dass es mal einen Bericht, eine Meldung oder gar eine Interview mit Clayton Moore bzw. über Netcents gab, dessen Inhalt in die Richtung ging. Sinngemäß, CM (oder NC) ist im Gespräch mit Behörden und/oder Banken bezüglich Regulierung usw. Man mag gern Zusammenarbeiten um Kryptowähtung massentauglich zu machen. Ich bin mir sicher das steckt irgendwo hier in den 650 Seiten Chat.  
Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK Yamamura72
Yamamura72:

@MasterZ meinst du das hier? ganz unten CM

5
15.06.18 18:07
blocktribune.com/...ryptocurrencies-welcomed-worry-regulation/

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