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NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen _easy
_easy:

Citron ist auch ein großer Shorter

 
11.09.20 20:11
Die heißen nicht zufällig Hindenburg und Citron. Das soll Assoziationen wecken bei verschreckten Anlegern von Unternehmen, die von den beiden angegriffen werden.

Hinter den Behauptungen ist nie etwas von Gehalt.

Daß der Tre vom Iveco Stralis abgeleitet ist, ist nichts neues und dass Iveco den T4re in Ulm baut, ebenso.

@Nelasa CNH industrial ist die Konzernmutter von Iveco.
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen akeem
akeem:

Andrew Left

 
11.09.20 20:18
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen _easy
_easy:

Dieselbe Nummer hat Citron 1918

 
11.09.20 20:19
Dieselbe Nummer hat Citron 1916 bei Nvidia abgezogen.
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen _easy
_easy:

Korrektur 2016

 
11.09.20 20:20
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

@sailor

 
11.09.20 20:21
Wasser gestern alles getwittert hat sagt er nun nochmal.  
Er ist aufgewühlt das sieht man.
99% der Anschuldigungen wären haltlos, sie verdienen Hunderte von Millionen Dollar durch dieses miese Geschäft, alles sehr böse Menschen vom Grunde auf.
Er wird alles vorlegen sobald die Anwälte und die sec dazu grünes Licht geben.
Die Menschen die an Nikola glauben werden nun bestraft und er hofft das man den Shortseller das Handwerk legt.
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen _easy
_easy:

Das ist leider in den USA normal

 
11.09.20 20:25
Daß solche Shortseller mit haltosen Behauptungen Verunsicherung stiften, um am fallenden Kurs zu verdienen. Im Grunde ist es eine gute Gelegenheit, um einzusteigen, weil es natürlich Unsinn ist, daß Biosch und nun GM einem Betrüger aufsäßen.
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen sailor53
sailor53:

Danke, na_sowas

 
11.09.20 20:27
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen _easy
_easy:

Also es ist alles Quatsch

 
11.09.20 20:28
was Hindenburg behauptet.  
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Nelasa
Nelasa:

@_easy #23158

 
11.09.20 20:29
ja, das ist mir bewusst. Darum hab ich ja geschrieben, dass es m.M.n. beruhigend ist zu sehen ;-)

Den zweiten Satz bitte als rhetorische Frage werten..
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen winhel
winhel:

Äußerung Bosch

 
11.09.20 20:31
"""""""""""""""""Aussagen in dem Bericht, die einem Bosch-Mitarbeiter zugeschrieben werden, wurden aus dem Zusammenhang gerissen und sind nicht zutreffend.“"""""""""""""""""

Konkret geht es um ein Telefongespräch zwischen Hindenburg und Bosch am 9. September.

Hmmm, das ist nicht gut. Der Leerverkäufer wird das Gespräch aufgezeichnet haben. Bin auf die Wertung gespannt. Recht ist nicht immer was richtig ist!

NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Nun haben Iveco Ulm, Bosch und gestern GM

5
11.09.20 20:31
die Zusammenarbeit weiterhin bestätigt, nach den Anschuldigungen.

Ich glaub ich hol mir mal ein Eis :-)))
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Neo_one
Neo_one:

hmm

 
11.09.20 20:45
Also wenn ich das richtig verstanden habe, sollten LKWs gebaut werden und zwar als Prototypen für die Messe, die aber dank Corona nicht standfindet. Denke das ist mit dem Satz von Bosch gemeint, dass es aus dem Zusammenhang gerissen wurde.

Ich habe nichts gegen Leerverkäufe bzw shortseller, aber nicht auf lügenbasierende Fakten. Für mich hochgradiger Betrug und sollte auch strafrechtlich verfolgt werden. Ganz schöne Aasgeier!
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen thojohbe1966
thojohbe1966:

@winhel

 
11.09.20 20:46
soweit ich weiß sind Mitschnitte auch in den USA verboten
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen sailor53
sailor53:

Für einen verbotenen Mitschnitt mag dann

 
11.09.20 20:55
ein Beweisverwertungsverbot gelten. Man sollte sich aber auch nicht so leicht „ins Bockshorn jagen lassen“. Eine Behauptung von einem Mitschnitt, selbst wenn geschehen, sagt noch lange nichts über deren Inhalt. Das Geschäft heißt „Verunsicherung“, fiese Masche.  
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen JB_1220
JB_1220:

Eis klingt super! =D

 
11.09.20 21:09
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Unter anderem von Lokke mitverfasst

 
11.09.20 21:50
Die Wasserstofftechnologie ist ausgereift und die Empfehlung der norwegischen öffentlichen Straßenverwaltung ist klar!


Die norwegische öffentliche Straßenverwaltung empfiehlt den Wasserstoffbetrieb auf der Vestfjordverbindung.  Sowohl aus geschäftlicher als auch aus klimatischer Sicht wird es unverständlich erscheinen, wenn die Regierung diesen Rat durchläuft und die Akteure schreibt, die die Fähren mit Wasserstoff versorgen.

In der norwegischen öffentlichen Straßenverwaltung (SVV) wird seit langem an einer umfassenden Strategie mit dem Ziel emissionsfreier Fähren im nationalen Straßennetz gearbeitet.  Wir haben 2015 die weltweit erste Batteriefähre bekommen und 2021 werden wir 60 Batteriefähren in Norwegen haben.

Mit anderen Worten, es war eine rasante Entwicklung, auf die wir stolz sein können.  Norwegen hat die öffentliche Beschaffungsmacht genutzt, um den Weg für neue Technologien in unserer historisch starken maritimen Industrie zu ebnen.

Klare professionelle Empfehlung
Auf den langen Fährstrecken ist jedoch eine andere Lösung erforderlich.  Daher forderte SVV einen Wasserstoffbetrieb auf dem Hjelmelandsambandet in Rogaland.  In diesem Entwicklungsprojekt wurden technologische Entscheidungen getroffen, die für diese Fährstrecke isoliert unnötig teuer sind, aber in einer ganzheitlichen Perspektive die Verwendung von Wasserstoff auch auf den längsten Fährstrecken erleichtern.  Die Fähre befindet sich im Bau und das Projekt soll planmäßig im Jahr 2021 in Betrieb genommen werden.

Die nächste große Fährverbindung, die ausgeschrieben wird, ist die Vestfjordverbindung zwischen Bodø und Moskenes am anderen Ende der Lofoten - eine Fährfahrt von mehr als drei Stunden.  Die norwegische öffentliche Straßenverwaltung hat der Regierung ihre klare professionelle Empfehlung vorgelegt, Wasserstoffanforderungen für die Verbindung festzulegen - eine Empfehlung, die auf einem umfassenden Plan für die Fähren im nationalen Straßennetz basiert, auf dem auch andere Energieträger berücksichtigt wurden.  Ein Wasserstoffangebot ermöglicht auch anderen Nutzergruppen den Zugang zu Wasserstoff in der Region.

Die Entscheidung wurde im Mai erwartet, aber bis nach den Sommerferien verschoben.  SVV ist ohne eine Entscheidung und Genehmigung der Regierung immer noch nicht auf einem Anruftext gelandet.

Ausgereifte Technologie und klare Wertschöpfungskette
Die Wertschöpfungskette für die Herstellung und Verflüssigung von Wasserstoff ist keineswegs eine neue oder nicht getestete Technologie.

Bis 1993 produzierte Glomfjord 65 Tonnen H2 / Tag, hergestellt durch Elektrolyse.  Die Vestfjord-Fähre wird etwa 10 Tonnen H2 / Tag benötigen, und Glomfjord Hydrogen (gegründet von Meløy energi, NEL und Greenstat) hat Pläne, die H2-Produktion in Glomfjord wieder aufzunehmen.  Zusammen mit Air Liquide, einem großen multinationalen Unternehmen mit umfassender Erfahrung unter anderem in der Verflüssigung von Wasserstoff, haben wir die gesamte Wertschöpfungskette für Produktion, Verflüssigung und Transport von Glomfjord nach Bodø bereit.  Der Preis muss auch in der Lage sein, auf einem vernünftigen Niveau zu bleiben und mit der Alternative konkurrenzfähig zu sein.

Wenn es um die Verwendung von Wasserstoff in der Fähre geht, ist dies ebenfalls eine ausgereifte Technologie.  Der Unterschied zwischen einer Batteriefähre und einer Wasserstofffähre besteht darin, dass eine große Batterie durch eine kleinere Batterie, einen Wasserstofftank und eine Brennstoffzelle (die Wasserstoff und Sauerstoff in elektrischen Strom und Wasserdampf umwandelt) ersetzt wird.  Der Rest ist im Wesentlichen der gleiche.  Wie bereits erwähnt, wird dies nun auf dem Hjelmelandsambandet getestet und alle Rückkopplungspunkte in eine positive Richtung weisen.

Die Wasserstoffstrategie der Regierung und wichtige europäische Investitionen
Am 3. Juni startete die Regierung Norwegens erste Wasserstoffstrategie.  Im gleichen Zeitraum wurden Wasserstoffstrategien sowohl in der EU als auch in europäischen Ländern mit großen Zuweisungen eingeführt.  Deutschland und Portugal stellen 90 bzw. 70 Mrd. NOK bereit, während die EU Investitionen von rund 4.000 bis 6.000 Mrd. NOK bis 2030 vorschlägt!

Die Zuweisungen in Norwegen haben bisher gefehlt, aber es besteht wenig Hoffnung, dass die Wasserstoffstrategie auf Aktionspläne verweist, die jetzt mit Spannung erwartet werden.  Darüber hinaus wird in der Strategie Folgendes hervorgehoben:

"Verkehr sowie emissionsarme und emissionsfreie Lösungen sind einige der vorrangigen Bereiche, in denen das öffentliche Beschaffungswesen als besonders geeignetes Instrument zur Erreichung der norwegischen Klima- und Umweltziele angesehen wird."

Darüber hinaus heißt es:

"Die Regierung möchte die Bemühungen in den Bereichen priorisieren, in denen Norwegen besondere Vorteile hat, in denen norwegische und norwegische Unternehmen und Technologieumgebungen die Entwicklung beeinflussen können und in denen Möglichkeiten für mehr Wertschöpfung und grünes Wachstum bestehen."

SVV hat nachdrücklich gezeigt, dass Transport- und emissionsarme Lösungen einer der Bereiche sind, in denen das öffentliche Beschaffungswesen besonders geeignet ist, um Norwegens Klima- und Umweltziele zu erreichen, indem innerhalb von sechs Jahren von null auf 60 elektrische Fähren umgestellt wird.  Dies hat zu Welligkeitseffekten für die norwegische Industrie geführt, da Batteriefabriken und Lebensmittelketten aufgebaut wurden, um dies zu erreichen.

Wir können dasselbe mit Wasserstoff tun, und hier haben wir bereits Unternehmen und Technologieumgebungen, die die Entwicklung beeinflussen können und in denen Möglichkeiten für mehr Wertschöpfung und grünes Wachstum bestehen.

Große Chancen für Norwegen
Norwegen hat eine starke maritime Industrie, in der Wasserstoff ein großes Potenzial als Energieträger hat.  Um die Fischereiflotte, die Aquakulturflotte, die langen Fährrouten und Seeschiffe zu elektrifizieren, kann Wasserstoff weder als komprimierte Flüssigkeit noch als Ammoniakeintrag vermieden werden.  Gleiches gilt für den Landverkehr, und in der Industrie bietet Wasserstoff auch ein großes Potenzial für Emissionsminderungen.

Wenn wir auch wissen, welche enormen Möglichkeiten wir als Nation für die Erzeugung von Wasserstoff aus Offshore-Windenergie haben, scheinen die Entscheidungsträger ein falsches Bild von der technologischen Reife zu haben und / oder welche Vorteile Wasserstoff für Norwegen darstellt, wenn wir diese Gelegenheit nicht nutzen, um zu erleichtern  für Wasserstoff als Energieträger.

Um den Ball ins Rollen zu bringen, muss man mit einem Projekt einer bestimmten Größe beginnen, und Vestfjord ist ein solches Projekt.  So wie die heutigen Energieträger niemals zu dem Preis hergestellt werden könnten, den wir gewohnt sind, wenn sie nicht in großem Maßstab hergestellt worden wären, muss Wasserstoff auch in großem Maßstab hergestellt werden, bevor wettbewerbsfähige Preise erzielt werden.  Wenn dies zuerst festgestellt wird, sind die Möglichkeiten für Welligkeitseffekte und sowohl kleinere als auch größere Projekte in der Region groß.

Unverständlich, wenn die Regierung gegen die professionellen Empfehlungen der norwegischen öffentlichen Straßenverwaltung verstößt
Norwegen könnte riskieren, zurückgelassen zu werden, anstatt mit dem Rest Europas zusammen zu sein, wenn es in Wasserstoff investiert.  Für Vestfjordsambandet handelt es sich nicht nur um eine Fährroute, sondern auch um:

Eine Wahl der Richtung zu einer Zeit, in der andere Nationen wetten
Eine Gelegenheit, starken norwegischen Unternehmen ein klares und eindeutiges Signal zu geben, dass sie einen Heimatmarkt und eine Zukunft in Norwegen haben.
Eine Gelegenheit, eine Wertschöpfungskette um emissionsfreie Lösungen mit Potenzial für größere Welligkeitseffekte in Branchen aufzubauen, in denen Norwegen derzeit einen besonderen Vorteil hat.
Die Wirtschaftsakteure sind bereit, und eine Investition wird sowohl auf nationaler als auch auf regionaler Ebene viele grüne Arbeitsplätze schaffen.  Der Landkreis Nordland hat das Glück, jetzt die Möglichkeit zu haben, die Führung zu übernehmen, so wie Vestland mit Batteriefähren ein neues Leben erhalten hat.

Aus geschäftlicher und klimatischer Sicht erscheint es unverständlich, wenn man sich für professionelle Empfehlungen von SVV entscheidet.  Wenn die kürzlich von der Regierung vorgelegte Wasserstoffstrategie darauf hinweist, dass die Anstrengungen in das öffentliche Beschaffungswesen und in Branchen investiert werden, in denen Norwegen besondere Vorteile hat, werden Knut Arild Hareide, das Verkehrsministerium und die Regierung auch ihrer eigenen Wasserstoffstrategie den Rücken kehren, wenn sie sich aktiv gegen Wasserstoff auf den Westfjorden entscheiden.

energiogklima.no/kommentar/...vegvesenets-anbefaling-er-klar/
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen winhel
winhel:

Telefongespräche

 
11.09.20 22:41
"""""""""""""soweit ich weiß sind Mitschnitte auch in den USA verboten"""""""""""""

Wenn es verboten wäre, hätte man es doch nicht erwähnt, denn dann wäre doch schon der erste Straftatbestand, den der Leerverkäufer begangen hätte, seitens Nikola als Erfolg zu verbuchen.  

Nun ja, Nikola war mir immer schon suspekt, habe keinen Hehl daraus gemacht. Werde das natürlich weiterhin verfolgen, aber ansonsten meinen daraus halten. Bringt nichts, man muss einfach abwarten und schließlich jeder selber entscheiden, wie er mit der Sache umgeht.    
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen maik0107
maik0107:

...

 
11.09.20 22:47
E-Hype reicht nicht: Experte fordert die "Wasserstoffgesellschaft"

winfuture.mobi/amp/news/118192
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Longshortie
Longshortie:

solche haltlosen Behauptungen...

 
11.09.20 22:50
... Trevor hätte einfach ein Video posten können, in welchem sein Megatruck den Berg nach oben fährt und anschließend die Kamera in den "Motor-und Batterieraum" filmen lassen. Aber nein, er erklärt uns gestern, dass er diese Nacht nicht schlafen wird um ein Statement abzugeben... Dann kommt ein sehr nichtssagendes Statement von Nikola, dass man ja nichts sagen könnte und danach haut er persönlich auf allen Social-Media-Kanälen persönlich nichtssagende Videos raus. Totally Fraud.  
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen borntofly
borntofly:

OEBB testet H2Zug

 
12.09.20 07:26
noe.orf.at/stories/3066409/
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen SFVC56
SFVC56:

Was haltet ihr von den aktuellen Bezugsrechten?

 
12.09.20 07:35
Verstehe das nich ganz genau.
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Aurorahi
Aurorahi:

Wenn du sie haben

2
12.09.20 08:07
willst bekommst du ca 0,008 Stück pro Aktie die du hast, zu Preis von 1,72 Euro.
z.B du hast 5000 Aktie ,dann bekommst du 41 Aktien zu 1,72 Euro als Angebot.
Wenn du das nicht haben willst, musst du nichts tun, es bleibt alles beim alten.
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Trendfolge2000
Trendfolge200.:

SFVC56

 
12.09.20 08:44
Du kannst die Bezugsrechte auch verkaufen wenn du die Aktien nicht kaufen willst.
Macht aber bei einem so niedrigen Bezugsrecht keinen Sinn.
Falls die Aktie aber noch unter 1,72 geht dann einfach verfallen lassen und die Aktien an der Börse kaufen.
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Nasaw
Nasaw:

KE

 
12.09.20 09:09
Ich hab jetzt die Info von meiner Bank bekommen, kann das Bezugsrecht wahrnehmen und die Aktien zeichnen.

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