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NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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Nel 0,4154 € +7,09% Perf. seit Threadbeginn:   -45,27%
 
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Carwood
Carwood:

Auf Bundesebene wird gar nix gefördert

4
03.05.23 10:22
was Deutschland hilft. Siehe Atomausstieg und dann Atomstrom von den Franzosen kaufen in rauhen Mengen. Grüne Agenda halt. Deutschland als Wirtschaftsstandort kaputt zu machen.

Wir zahlen ja auch noch "Entwicklungshilfe " für China, wers nicht glaubt, einfach mal informieren und zwar unabhängig, nicht GEZ usw.

Aber fürs eigene Land gibts kein Geld ......

Grüße Carwood

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NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Rainer Quatsch
Rainer Quatsc.:

@Carwood

 
03.05.23 12:17
Hast du einen Link o.ä. was die Entwicklungshilfen für China aufzeigt? Das würde mich mal interessieren.  Ich war der Meinung die offiziellen Entwicklungshilfen wurden 2009 eingestellt.  
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen sailor53
sailor53:

Altes und Neues zur Entwicklungshilfe für China

3
03.05.23 12:50
Doch unter den zehn größten Empfänger-Nationen des Jahres 2017 fällt vor allem ein Land ins Auge: Auf Platz drei liegt die Wirtschaftsweltmacht China. Wie lässt sich erklären, dass Deutschland einen Staat wie China im Jahr 2017 mit 630 Millionen Euro gefördert hat, der selbst massiv investiert, etwa in Afrika?

Sein Pendant in der AfD, Markus Frohnmaier, stößt in dasselbe Horn. „Die Wirtschaftsmacht China ist für Deutschland ein potenzieller Mitbewerber auf dem Weltmarkt, den wir nicht noch mit Steuergeldern unterstützen sollten“, so der entwicklungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion laut des Berichts. Er halte es für überholt, dass China von der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) als Entwicklungsland eingestuft werde. Darunter versteht die OECD Länder mit Merkmalen wie niedrigem Lebensstandard, geringem Pro-Kopf-Einkommen und hoher Arbeitslosigkeit.

www.focus.de/politik/ausland/...lfe-an-china_id_10817274.html

www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/...usammenarbeit-927014
__________________________________________________
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
am 10.02.2020
Details
Sehr geehrter Herr Heinrich,

haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht an das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Es freut uns, dass Sie kritisch nachfragen und sich zur deutsch-chinesischen Kooperation erkundigen.

Ich hoffe, es ist in Ihrem Sinne, dass wir Ihre Fragen zur Kooperation mit China im Rahmen einer Bürgeranfrage beantworten und nicht nach dem Informationsfreiheitsgesetz. Der Hintergrund ist, dass Anträge nach dem Informationsfreiheitsgesetz durch das Justiziariat des BMZ mit einem förmlichen Bescheid beantwortet werden. Ein solcher Bescheid ist oft mit Kosten verbunden, die sich vor allem nach dem Umfang und dem Arbeitsaufwand bemessen, der zur Beantwortung der Anfrage nötig ist. Die Informationsqualität dieser Antwort steht der eines IFG-Bescheids jedoch in nichts nach – außer eben, dass keine Kosten für Sie entstehen.

China – mittlerweile Schwellenland – erhält seit dem Jahr 2010 keine Mittel der klassischen bilateralen Entwicklungszusammenarbeit mehr. Die Entwicklungspartnerschaft mit China findet auf Augenhöhe statt und unter Anwendung innovativer Instrumente, zum Beispiel Dialoge sowie trilaterale, regionale und globale Kooperationen. Diese Partnerschaft ist von hoher Relevanz für das Bundesentwicklungsministerium und unser Blick ist klar auf die Nachhaltigkeit und auf Zukunftsthemen gerichtet.

Wegen seiner Bedeutung beim Schutz und bei der Bereitstellung globaler öffentlicher Güter und seiner Mitwirkung an internationalen Prozessen kommt China eine Schlüsselrolle bei der Lösung globaler Zukunftsfragen wie Klima und Umwelt zu. Beispielsweise beträgt der weltweite Anteil des CO2-Ausstoßes von Deutschland rund 2 Prozent, der von China dagegen knapp 30 Prozent. Das heißt, ohne China kann der Klimawandel nicht effektiv bekämpft werden.

Umgesetzt wird diese Zusammenarbeit vor allem durch das am 11. Mai 2017 in Peking von Bundesminister Dr. Müller und dem chinesischen Handelsminister Zhong Shan eröffnete Deutsch-Chinesische Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (ZNE). Über das Zentrum werden gemeinsame Beiträge zur regionalen und globalen Entwicklung und zur Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung geleistet.

Bestehende Verpflichtungen, die der Volksrepublik China bis zum Jahr 2009 völkerrechtlich verbindlich zugesagt wurden – oft im Sinne von Programmen mit mehrjähriger Laufzeit – wurden und werden planmäßig bis zum vorgesehenen Abschluss umgesetzt.

Seitdem wurde als einzige Ausnahme die Fortsetzung der langjährigen Rechtskooperation mit der Beauftragung des bilateralen Vorhabens »Deutsch-Chinesisches Programm Rechtskooperation« beschlossen. Das Vorhaben trägt maßgeblich zur Ausgestaltung des deutsch-chinesischen Rechtsstaatsdialogs bei. Die Finanzierung erfolgt paritätisch nach dem Grundsatz der Kostenteilung, das heißt jede Seite trägt ihre anfallenden Kosten selbst.

Die letzten aus den sogenannten alten Verpflichtungsermächtigungen laufenden bilateralen Vorhaben der klassischen finanziellen Zusammenarbeit werden sich teilweise bis zum Jahr 2022 erstrecken und damit anteilig noch in die offiziellen ODA-Statistiken (Official Development Aid) einfließen. ODA ist eine im OECD-Entwicklungsausschuss (DAC) vereinbarte und international anerkannte Messgröße zur Erfassung öffentlicher Entwicklungsleistungen. Die Mitglieder der Vereinten Nationen haben im Jahr 1972 vereinbart, 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden.

Seit der Einstellung der klassischen bilateralen Entwicklungszusammenarbeit erfolgt die Kooperation in der finanziellen Zusammenarbeit über sogenannte Förderkredite. Darunter versteht man Kredite zu konzessionären Konditionen aus reinen Marktmitteln – also ohne den Einsatz von Mitteln aus dem BMZ-Haushalt.

Das BMZ beauftragt die KfW-Entwicklungsbank mit der Vergabe von Förderkrediten an China für entwicklungspolitisch förderungswürdige Vorhaben – vor allem im Bereich Umwelt- und Klimaschutz – im Rahmen eines jährlichen Investitionsprogramms von bis zu 450 Millionen Euro. Bei den Ausschreibungen kommen auch häufig deutsche Unternehmen zum Zuge. Förderkredite sind überwiegend ODA-anrechnungsfähig und fließen somit auch in die offiziellen Statistiken ein. Wie es bei Krediten üblich ist, müssen selbstverständlich auch diese Förderkredite wieder zurückbezahlt werden.

Ich hoffe, diese Informationen leisten einen konstruktiven Beitrag zu Ihrem Interesse an der deutschen Kooperation mit China und bedanke mich dafür, dass Sie sich die Zeit genommen und an das BMZ geschrieben haben.

Mit freundlichen Grüßen

fragdenstaat.de/anfrage/entwicklungshilfe-fur-china/
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#44354

NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen El Dude
El Dude:

was

3
03.05.23 14:37
hat das alles mit Nel ASA zu tun?
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen franzelsep
franzelsep:

Noch einer langer und teurer Weg voraus

 
03.05.23 19:46
News out:

apnews.com/article/...chigan-57c90cd27e3d7c06dc5b60b6fcf6813d

Erste Produktion in 2025 oder 2026 ...
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Sersn
Sersn:

Wow

 
03.05.23 19:53
Das Unternehmen für grünen Wasserstoff, Nel, kündigte am Mittwoch Pläne für den Bau einer riesigen neuen Anlage in Michigan an, da es mit General Motors zusammenarbeitet, um die Wasserstoffkosten zu senken.

Das norwegische Unternehmen stellt Geräte her, die Wasser aufnehmen und es in Wasserstoff und Sauerstoff aufteilen, sogenannte Elektrolyseure, sowie Tankstellen. CEO Håkon Volldal sagte, das Unternehmen werde in der Region Detroit Elektrolyseure herstellen, um jedes Jahr Wasserstoff im Wert von bis zu 4 Gigawatt zu liefern und damit zu den größten derartigen Fabriken der Welt zu gehören.

Nel schaute sich alle Bundesstaaten an, wählte aber die langjährige Heimat der amerikanischen Automobilindustrie für ihre neue „Gigafactory“ aus, um in der Nähe von General Motors zu liegen. Michigan bot auch attraktive finanzielle Anreize, Partnerschaften mit Universitäten und Ausbildungsprogramme sowie starke Unterstützung durch das Büro des Gouverneurs, sagte Volldal.

Die Gouverneurin von Michigan, Gretchen Whitmer, bezeichnete das neue Werk in Nel als „phänomenale Gelegenheit“. Sie sagte, sauberere, alternative Energiequellen verbessern die Lebensqualität der Menschen und schaffen gut bezahlte Arbeitsplätze.

Nel, das vor fast einem Jahrhundert gegründet wurde, verdoppelt außerdem seine Produktionsanlage in Herøya, Norwegen, von 500 Megawatt auf 1 Gigawatt und erweitert die in Wallingford, Connecticut, von 50 Megawatt auf 500 Megawatt. Es erhält große Bestellungen aus den Vereinigten Staaten und Volldal erwartet mehr. Das Gesetz zur Inflationsreduzierung bietet eine beträchtliche Steuergutschrift für die Herstellung von grünem Wasserstoff als Anreiz, fossile Brennstoffe in der Schwerindustrie zu ersetzen. Es ist auch geplant, Wasserstoff in der Stromerzeugung und im Verkehr zu verwenden, um die Kohlendioxidemissionen zu reduzieren.

„Wasserstoff ist nicht mehr nur Hoffnung. Es ist Realität „, sagte Volldal. „Und ich denke, dass wir als Branche als Teil der Lösung gesehen werden und nicht nur als eine Art verrückte Labortechnologie.“

Nel und General Motors kündigten im November an, zusammenzuarbeiten, um Elektrolyseure effizienter und kostengünstiger zu machen. Ein Problem beim Versuch, sauberen Wasserstoff als Ersatzbrennstoff einzusetzen, sind die riesigen Mengen an erneuerbarem Strom, die benötigt werden, um das Wasser zu spalten. Die Idee ist, dass Nel sein Geschäft ausbauen kann, wenn sie diese Kosten senken können und GM und seine Kunden den grünen Wasserstoff haben, den sie benötigen. GM entwickelt und vermarktet Wasserstoff-Brennstoffzellen für seine Fahrzeuge und zur anderen Stromerzeugung. Brennstoffzellenfahrzeuge sind Elektrofahrzeuge, die nicht auf Lithium-Ionen-Batterien angewiesen sind, sondern auf die chemische Energie von Wasserstoff angewiesen sind.


Charles Freese V, Geschäftsführer des Hydrotec-Geschäfts von General Motors, sagte, Nel in der Nähe zu haben, werde es einfacher machen, Technologie, Mitarbeiter und Ressourcen gemeinsam zu nutzen, was weniger Herausforderungen und schnellere Fortschritte bedeuten sollte.

Wasserstoff, der mit Strom aus einem Netz erzeugt wird, das mit erneuerbaren Energien wie Wind und Sonne betrieben wird, kann nach Angaben des US-Energieministeriums etwa 5 USD pro Kilogramm kosten. Dies ist hauptsächlich auf die Stromkosten zurückzuführen, sodass sie je nach Standort stark variieren können. Der meiste Wasserstoff ist heute nicht von dieser Art und trägt zum Klimawandel bei, da er aus Erdgas gewonnen wird. Die Herstellung kostet weit weniger, etwa 1 bis 2 US-Dollar pro Kilogramm. Das DOE hat sich zum Ziel gesetzt, die Kosten für sauberen Wasserstoff in einem Jahrzehnt auf 1 USD pro Kilogramm zu senken.


Energieministerin Jennifer Granholm sagte, ihre Behörde habe die Technologie, die das Herzstück von Nel bildet, fast zwei Jahrzehnte lang weiterentwickelt. Das DOE vergab über 35 Millionen US-Dollar an einen Elektrolyseurentwickler in Wallingford, der 2017 von Nel übernommen wurde. Mit den Zuschüssen wurden Forschungs-, Innovations- und Demonstrationsprojekte finanziert, um die Technologie vom Labor auf den Megawatt-Maßstab zu bringen.

„Wir sind stolz darauf, die Auswirkungen auf die Produktion, die Schaffung von Arbeitsplätzen und saubere Energie auf das Stromnetz zu sehen, und zwar mit Produkten, die mit dem Stempel ‚Made in the USA' und in diesem Fall mit ‚Made in Michigan' gekennzeichnet sind“, sagte Granholm am Mittwoch in einer Erklärung.

Whitmer besuchte Norwegen im Januar, um sich mit Führungskräften von Nel zu treffen. Michigan arbeitet mit den Nachbarstaaten zusammen, um Teil eines Bundesplans zu sein, der regionale Netzwerke oder „Knotenpunkte“ für Wasserstoffproduzenten, -verbraucher und -infrastruktur schaffen soll. Es hat sich auch zu einem Top-Staat für Investitionen in Elektrofahrzeuge und Batterien entwickelt.


„Wir wissen, wie wichtig Innovation ist, wenn es um Energieunabhängigkeit und saubere Energie geht, insbesondere angesichts all der klimatischen Belastungen, mit denen die Welt konfrontiert ist“, sagte Whitmer in einem Interview. „Wir wollen uns darauf konzentrieren, die Probleme der Welt zu lösen.“

Volldal geht davon aus, in Michigan je nach Automatisierungsgrad mehr als 500 Arbeitsplätze zu schaffen, da die Anlage in Etappen gebaut wird. Das Werk in Norwegen ist voll automatisiert. Die Produktion in Michigan könnte 2025 oder 2026 beginnen.
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen franzelsep
franzelsep:

Schon krass

 
03.05.23 19:57
1. Nel und NKLA pumpen beide Aktienkurse der Unternehmen durch Falschinformationen und Fakeverträge
2. Dann will GM mit NKLA eine Zusammenarbeit und zieht diese aber sofort wieder zurück
3. Dann vermeldet NKLA heute den endgültigen NEL Todesstoß
4. Und nun will NEL in Zusammenarbeit mit GM eine Werk aufziehen

Was für eine Seifenoper hier und der damalige Nel-Dirigent zieht sich mal lieber aus allem zurück bevor er noch eine Anklage bekommt.  
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen franzelsep
franzelsep:

Also den WOW Effekt

 
03.05.23 20:00
sehe ich momentan noch nicht, aber schöner Header.  
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen franzelsep
franzelsep:

Nel zieht News nach

 
03.05.23 20:08
news.cision.com/nel-asa/r/...gigafactory-in-michigan,c3763278

" ... Wir freuen uns, bis zu 400 Millionen US-Dollar an Investitionen von Nel Hydrogen nach Hause zu bringen, die mehr als 500 gut bezahlte Arbeitsplätze für saubere Energie direkt hier in Michigan schaffen, sagt Gouverneur Whitmer ..."
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen sonnenschein2010
sonnenschein.:

wo ist das Problem #44377

2
03.05.23 22:36
@franzelsep?

ad 1)  da hatten sich halt zwei spezielle CEO gesucht und gefunden ;-)
            einer, der naja den Mund etwas sehr voll nahm und der andere naja sehr schweigsam...

ad 2)  GM hatte nur ein Ziel --> Badger...und naja hinterher...

ad 3)  Ja, das war's endgültig, ist aber auch gut so.

ad 4) Tja GM muss sich halt auch langsam mal bewegen und Nikola hat schon andere Partner für H2

also alles chico, Lebbe geht weiter, kommt in der Geschäftswelt schon häufiger mal vor...
Nur das NKLA Aktienpaket hat NEL wohl deutlich zu spät abgestossen...

und der wow-Effekt, naja einfach lesen...
"CEO Håkon Volldal sagte, das Unternehmen werde in der Region Detroit Elektrolyseure herstellen, um jedes Jahr Wasserstoff im Wert von bis zu 4 Gigawatt zu liefern und damit zu den größten derartigen Fabriken der Welt zu gehören."

NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Sersn
Sersn:

@franzelsep

 
03.05.23 23:10
Was ist los?
Also nel hat nur sein Versprechen, dass ein Standort in einem Bundesstaat gesucht undvgefunden wird, eingelöst!
Man hat sich mit den lokalen Politikern geeinigt und bekommt mit Sicherheit sehr gute Rahmenbedingungen.
Hey, es läuft nach Plan.
Und die Option auf schrittweisen Ausbau je nach Bedarf wird nel auch nicht überfordern.
In den USA passiert wenigstens was, die packen an und die Politik schafft klare Rahmenbedingungen.
Klar ist 2025-2026 nicht gleich übermorgen, aber das ist realistisch. Grünen Strom brauchen wir ja auch noch in rauen Mengen.
Nel ist im Plan! Punkt
Ich finde kein Haar in der Suppe.
Ich bin aber auch investiert u nicht an der Seitenlinie oder gar short.
Wie schon mal gesagt, jeder der hier schreibt verfolgt seine Interessen.
Meine Meinung  
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen franzelsep
franzelsep:

CEOs

 
03.05.23 23:16
sagen viel, siehe 1) .... ca. 400 MIO USD lese ich momentan ... das bekommt Nel so nicht gestemmt und die letzte KE bzgl. dieses Werkes ist da ja mal wohl ein Witz und bis dato Anlegerverar ...
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen dus-hydro
dus-hydro:

Neue Fabrik nur im Einklang mit neuen Aufträgen

 
04.05.23 06:06

Volldall sagte kürzlich:

„Die Entscheidung für den Bau und Produktion einer neuen Wasserstofffabrik in den USA, hängt von ganz konkreten Auftragszusagen ab!“

e24.no/boers-og-finans/i/onwmwj/...ar-vi-foerst-bestemmer-oss
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen H2ING
H2ING:

Warum Michigan?

 
04.05.23 09:04
Nicht falsch verstehen, aber eine wirkliche Begründung für Michigan sehe ich gerade nicht. Ihr? Ich gehe mal davon aus, dass für die Ansiedlung auch Subventionen fließen. Fraglich ist, warum diese nicht Bekannt gegeben werden oder stehen diese noch nicht fest?

businessportal-norwegen.com/2023/05/03/...actory-in-michigan/

Hier ist ja beispielsweise von finanziellen Anreizen die Rede! Ich gehe mal nicht davon aus, dass die 400 Mio. USD vor Subventionen sind.

"There is a critical need for U.S. manufactured electrolyzers. Investment in research and innovation through the U.S. Department of Energy’s (DOE) Hydrogen and Fuel Cell Office has led to technology advances that will now be transitioned to gigawatt scale real world manufacturing. Further, DOE’s $7 billion funding opportunity, announced in September 2022, will create regional “H2 Hubs” that will form the foundation of a national clean-hydrogen network. This is part of a broader $8 billion hydrogen hub program - funded by President Biden’s Bipartisan Infrastructure Law – which will lead to the selection of six to 10 hubs, according to the Energy Department announcement. Michigan is in conversations and actively competing for this opportunity. The hydrogen hub program is part of the Biden Administration’s larger effort to build a clean energy economy and bring clean energy supply chains to the United States. Already, private companies have announced $435 billion in manufacturing and clean energy investments in the United States since President Biden took office."
www.michiganbusiness.org/press-releases/2023/05/nel-hydrogen/

Stellt sich halt die Frage, wieviel NEL vom Kuchen abbekommt.

Aber grundsätzlich mal gut, dass eine Entscheidung getroffen wurde, ob es jedoch bessere Alternativen zu Michigan gegeben hätte, werden wir wohl nie erfahren. Aber es geht voran, dass ist erstmal das wichtigste ;)

Jedoch bleiben bei mir zumindest noch ein paar Fragezeichen, wie die Höhe der Subventionen/ Finanzielle Anreize.

Nur meine Bescheide Meinung

Schönen Tag euch!!!
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen El Dude
El Dude:

H2ING

 
04.05.23 09:20
Detroit ist eine verarmte Stadt. Die Autoproduktion ist dort eingebrochen, so das es viele Arbeitslose gibt. Ich schätze Mal, das Nel das Grundstück günstig und bei der Gewerbesteuer Rabatt bekommt. Fachkräfte müsste es auch zur Genüge geben. Für mich macht die Standortauswahl Sinn.
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen anion
anion:

standortwahl

 
04.05.23 09:37
hat doch meistens mit steuerlichem Hintergrund zu tun. Fragt mal einen Schweizer :)
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Artikel US News

2
04.05.23 14:12
www.usnews.com/news/business/articles/...ichigan-work-with-gm
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Highländer49
Highländer49:

Nel

 
04.05.23 14:40
Jetzt einsteigen oder lieber abwarten?
www.finanznachrichten.de/...besser-an-der-seitenlinie-486.htm
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Weitsicht12
Weitsicht12:

da hat sich kaum was geändert

2
04.05.23 15:45

Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch (Erg. meist) nicht, wenn sie steigen.

A.Kostolany

NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen newson
newson:

diese Land geht unter in Abhänigkeit

 
05.05.23 08:54
das ist aber nicht mehr das Deutuschland das ich mal kannte, eher Entwicklungsland 2040

..........Der Bedarf in Deutschland ist riesig. Bis 2030 gehen Experten davon aus, dass mindestens jährlich 1,5 Millionen Tonnen grünen Wasserstoffs benötigt werden.

Solche Mengen lassen sich nicht ausschließlich in Deutschland herstellen. "Langfristig werden erhebliche Mengen Wasserstoff nach Deutschland importiert werden müssen, da die Herstellung von grünem Wasserstoff in Deutschland naturgemäß begrenzt ist", schrieb das Ministerium auf Anfrage. Etwa 50 bis 70 Prozent der künftig benötigten Mengen müssten importiert werden, schätzt das Ministerium.

www.deraktionaer.de/artikel/...ml?feed=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

The Detroit News

 
05.05.23 09:18
eu.detroitnews.com/story/business/2023/05/...irm/70179864007/
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Findichgut
Findichgut:

Kalifornien Verbrenner-Verbot

 
05.05.23 12:05
Kalifornien hat Vorschriften erlassen, die den Verkauf neuer benzin- und dieselbetriebener Personenkraftwagen im Bundesstaat bis zum Jahr 2035 verbieten.

Die neue Regelung für fortschrittliche saubere Flotten, die am Freitag in Sacramento vom California Air Resources Board (CARB) verabschiedet wurde, tritt ab 2024 in Kraft und ermutigt gewerbliche Flottenbetreiber, auf schadstofffreie Optionen wie batterie- und wasserstoffbetriebene Fahrzeuge umzusteigen. Außerdem wird der Verkauf von Modellen mit Verbrennungsmotor bis 2036 verboten.

www.forbes.com/sites/alanohnsman/2023/04/...he-state-by-2045/
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen famherzig
famherzig:

Michigan

2
05.05.23 17:05
Das wird ja ein riesiges  Werk in Michigan werden. Also ich werde nachkaufen. Keine Empfehlung zu irgendeiner Handlung. Hoffe, die Enkel werden sich mal  darüber freuen.  
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen El Dude
El Dude:

Nel

2
05.05.23 17:27
wächst und in gut 10 Jahren sind wir wohlhabend. Meine Meinung.  

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