Warum wurde der Beitrag von megaheftig gelöscht?
Weil er sicher hier schon gepostet wurde, weil aus Oktober 2023?
www.umicore.de/de/presse/news/...materialien-in-nordamerika-/
Ich finde da kann man schon viel rein spekulieren: Nämlich, das Nano One's Technologie im asiatischen Raum (hier Korea) zuerst "angewendet" wird. Mal sehen, dort soll die Produktion 2026 los gehen.
Wenn man sich dann den Liefervertrag anschaut, der von 2026 bis 2035 gehen soll, sieht man in welchen Zeitdimensionen in dieser Industrie gerechnet wird. Das zeigt, dass Nano nicht unbedingt spät dran ist, sondern das alles halt ziemlich lange geht. Wenn ab 2026 eine Technologie verbaut wird, wird diese wohl fast 10 Jahre lang produziert.... warum sonst so lange Verträge.
In der gemeinsamen Entwicklungsvereinbarung von Ende 2022:
nanoone.ca/news/...-for-battery-materials-process-technology/
Geht es um eben diese Hoch-Nickel Batterien. Ihre Hauptziele aus der News damals:
1. Die Vertragsparteien wollen ihre Technologien für NMC-Kathodenmaterialien mit hohem Nickelgehalt gemeinsam nutzen. => wird wohl umgesetzt
2. Ziel ist es, den Durchsatz zu erhöhen und gleichzeitig die Kosten und den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. => Hat Nano One mit der Hatch-Studie bewiesen
3. Ausrichtung auf die Schaffung sicherer, widerstandsfähiger und langlebiger Lieferketten. => ist das Ziel von Nano und der kanadischen Regierung, (auch Nano mit Rio Tinto)
Ich bin sehr positiv gestimmt... denke da kommt ähnliches von BASF und Sumitomo und vermutlich auch von Our Next Energy
Hier noch etwas zu AESC aus Wikipedia (zwar schon etwas älter):
AESC zählt zu den fünf Hauptherstellern, die nach einer Studie von Roland Berger Strategy Consultants den Markt für Lithium-Ionen-Akkus für Elektrofahrzeuge beherrschen.[4] Die Firma fasst die Erfahrungen der Mutterkonzerne im Automobilbau (Nissan) der Fertigung von Akkumulatorelektroden (NEC Tokin) und bei der Produktion von Akkumulatoren für die Informations- und Unterhaltungselektronik (NEC) zusammen, um auf dem wachsenden Markt der Elektromobilität geeignete Energiespeicher anbieten zu können. Als erster Produktionsstandort nahm im Juli 2009[5] ein Werk im japanischen Zama für das nahe gelegene Nissan-Werk in Oppama,[6] Yokosuka die Produktion auf. Derzeit (2012) fertigt die Firma vor allem die Traktionsbatterien für das Elektroauto Nissan Leaf sowie die Hybridfahrzeuge Nissan Fuga Hybrid und Infinity Q70 HYBRID.
Im 2018 hat das chinesische Unternehmen Envision Group die Mehrheit in AESC gekauft.[7] Die Pläne beinhalten außer einer Produktionsstelle in Wuxi, China, auch eine Gigafactory in Douai (Hauts-de-France). 2021 gehörte Envision AESC zu den zehn größten Batterieherstellern der Welt
Auf ein fettes 2024.
vis