Nachrüsteinheit für saubere Dieselverbrennung

das alte rein und raus Spiel, bin wieder drin, paar Tausend Anteile mehr.....mal schauen wohim die Reise geht, bei 55Cent gehe ich wieder raus.....

Ich warte auf den 1, x € Kurs . Sollte die Nachrichtenlage gut sein bleibe ich weiter drin.
...... du bist immer so ängstlich....
Die Firma hat Jahre geforscht und nun muss das Produkt auf den Markt gebracht werden.
Die Manager wollen doch auch Erfolge sehen und Geld verdienen.

Das grösste Problem sehe ich das diese Firma zuwenig bekannt ist. Dabei ist das Konzept umwerfend einfach.
Wenn man bedenkt, das z.B. bei Iveco Fahrzeugen um die Schadstoffe zu vermindern sage und schreibe 56 Sensoren beteiligt sind, die ganze NOx Reduzierung an neuen Fahrzeug gut 9000 Euro zu Buche schlägt, keine Kraftstoff Reduzierung erst noch AdBlue getankt werden muss, ein Witz.

HydraGen reduziert alle schädlichen Diesel-Emissionen und verbessert erst noch die Kraftstoffeffizienz.
Bis zu       88% weniger NOx,                    8,9% weniger Kraftstoff                                 8,7% weniger CO2.

Wir müssen unbedingt dieser Technologie auf die Sprünge helfen.

gibt es denn mal den Bericht eines zB. Spediteurs der die „Wunderkiste“
in ein paar Trucks am laufen hat ?
bei Google Maps (Alliance Ave. 501, Toronto)  hat DYC 4 BW, 2 davon sind 1 Jahr alt,
da müssten doch mehr Erfahrungsberichte vorliegen ?
Wie war die Messe in Karlsruhe,
war da mal jemand vor Ort bzw. ausser Investoren, auch reale Kunden am Stand ?

Es sollen einige LKW's mit dem Geräte ausgerüstet und in A, D, B, Lt und glaube in NL,  F  in Berieb sein.

Kannst du mal selber was googeln??? Hier wurde zwei Jahre entwickelt und geprüft.
Der TÜV Mitarbeiter arbeitet jetzt für dynaCert.

geben der aber noch keine Zulassung hat.

Aus diesem Grunde sollten wir Gas geben und HydraGen bei Transportunternehmen bekannt machen.
Ich werde Transportunternehmen, grosse Bauunternehmen oder ein LKW Fahrer von diesem genialen Gerät erzählen. Unterlagen habe ich mir beschafft.

Ein Unternehmen ist doch klar bestrebt Einsparungen zu suchen die Rendite bringen. Gerade jetzt wo die Regierungen EU weit die Dieselpreise erhöhen wollen wird dieses Gerät für Unternehmer immer wie interresanter/rentabler werden.

Habe informationen von Iveco, ein LKW 40 Tonnen auf der ebener Strecke schluckt ca. 26Lt./100Km. Durch den Schwarzwald saugt der Motor 40Lt vom Tank. Also kann man im Schnitt 30Lt. rechnen.  
9% Ersparnis 2,7Lt/100Km / Dieselpreis 1,40€ /Zahlte Freitag in KN 1,39€ / Gerät incl Montage 8000€.
= 8000€ / (2.7*1.4) = 2116.4 * 100Km = 211'640 Km Gerät amortisiert. Vielfach Km Jahresdurchschnitt
Ein LKW Motor hat eine Laufleistung von weit mehr als 1'000'000 Km.
Rendite 1'000'000 Km / 211460 Km = 4.72 * 8000€ = 37'832€  - Investition 8000€ = 29832 Euro Gewinn.
Ein Iveco LKW Zugfahrzeug (Sattelschlepper) mit 540 PS kostet laut Verkäufer NUWAG  94'000€.
Nach einer Million Km hat das Transportunternehmen durch Treibstoffersparnis bereits 1/3 eines neuen LKW's Preises auf der hohen Kante.
Für mich ein Bombengeschäft.  
   

Wenn irgendwelche Leute zu Speditionen gehen und was anpreisen.  So funkt das nicht. Dynacert hat einen Partner in Deutschland. Der ist dafür verantwortlich dass Bekanntheit erlangt wird.

Meldung aus Kärnten muss her. Ein Land startet die anderen ziehen nach. Und dann hat man Werbung genug. Dann Bayern und der Rest von Deutschland....

Dann weiß es jeder spediteur...

Noch besser wiede mir gefallen wenn eine Zusammenarbeit mit man erfolgen würde....noch besser wäre conti. da wäre der gesamte Markt besser bedienbar

Verkaufsunterstützer (auch Vorführungen) Instruktor auf 3 Kontinenten und 16 Jahre Selbständiger.

Wenn's über Grossfirmen (zB: Conti = Zwischenhandel vor Werkstätten?) läuft, so geht die Verbreitung zu langsam. Die wollen Provisionen = Gerät verteuern oder dynaCert Gewinn verschmälern?

Nutzniesser von dynaCert sind vorallem die Speditionen die damit höheren Gewinn erwirtschaften können, dies vorallem bei immer höheren Dieselpreisen wie die Politik sie EU Weit fordert.

Somit ist es schlauer die direkten Nutzniessern zu gewinnen, und ein Gratiseinbau in 1 LKW pro Grosspeditionen für ein Jahr anzubieten. Danach könnte man das Gerät zum Spezialpreis abgeben.
Wenn die Angaben betreffend Verbrauch stimmen, gibt es Mund zu Mund Propaganda und die Geräte werden bereits vor Ablauf der Erprobung von den Speditionen bestellt werden.

Mund zu Mund Empfehlungen kommen nicht nur von Speditionschefs sondern auch durch die Chauffeure. Dies ist der schnellste und günstigste Weg eine Erneuerung auf den Markt zu bringen.

Werkstätten für die Einbauten und Ausbildung der LKW-Mechaniker sind während den Lieferzeiten, die am Anfang sicher 2 und mehr Monate betragen werden, machbar.

Aktuell nicht stark

Persönlich Werbung zu machen würde ich unterlassen.
Du kannst ja beim deutschen Vertrieb anrufen und fragen ob sie sich anstellen.  

Was meinst du warum ich 250Km unter die Räder nahm? Ich war auf der NUWAG und habe mit den entsprechenden Leuten am Stand A313 gesprochen. Wolfgang Klatzer von dynaCert würde die Mithilfe der Bekanntmachung begrüssen.

Habt ihr eine Ahnung wieviel Zeit vergeht bis ein Produkt im Markt bekannt und gekauft wird?
Von Null auf 80% = 4-5 Jahre. Wollt ihr so lange warten, bis die Konkurenz auch auf der Matte steht?  

Ich kann nicht verstehen dass intelligente Menschen das Vorgehen der Leitlinien der Bekanntmachung und dadurch die Verkaufsförderung nicht kapieren.

Muss man immer ein Vorgesetzter haben der einem sagt was zu tun ist?  Lächerlich, packen's wir an!

Wir haben die Möglichkeit und werden dadurch auch belohnt werden.

Genügt das jetzt?

Gab's auch echte Interessenten?  

Ein Interessent waren mein Bruder und ich. Wir haben Daten und Eindrücke gesammelt und sind bereit  die Sache in der CH aufzuziehen. Mal sehen was daraus wird.  
Wir haben bereits Pläne der Vorgehensweise. Nr. 1 ist die Information der grössten Spediteure.

Ich dachte h2 greentech ist für den Vertrieb in Deutschland und der Schweiz zuständig?

Also wart ihr die einzigen am Stand?  

Wir haben keine Verträge, sind auch nur Zuschauer. Natürlich wären wir gerne am Aufbau beteiligt.
Genügt das?
Ich habe im Moment nur Interesse dass die dynaCert bekannt wird und dadurch die Aktie steigt.
Sollte dies nicht auch jedem Inveastierten von interesse sein?

viele Leute die investieren bzw. das Gerät verkaufen, damit Geld verdienen wollen….

ist denn zB. der Prüfbericht, die Messprotokolle der TÜV Prüfung veröffentlicht ?
wenn ja (Link), dann gilt diese ABE, so wie ich es verstehe, nur für das jeweilige Testmodell,
in diesem Fall wohl ein MAN älteren Baujahrs

Hier einmal die offizielle Liste des KBA der Nachrüstsysteme die wirklich anerkannt – genehmigt –
und auch förderungsberechtigt (da will DYC hin) sind

www.kba.de/DE/Typgenehmigung/...ung/ABE_NOX/ABE_NOx_node.html

Die Tabelle stellt den aktuellsten Stand dar, letzte Genehmigung vom 15.08.19
kann sein, dass der Eintrag vom Hydragen noch etwas dauert,
wenn er dort erscheint, könnte man aber 1stmal sehen für welche Modelle überhaupt eine Genehmigung erteilt ist
…. und für mich schon fragwürdig, warum ich mir solche grundlegenden Information mühsam selbst suchen muss

.... warum du selbst mühsam Informationen suchen musst... ????

Weil wir nicht deine Butler sind, die für dich suchen....und du nur hier rein schaust und alles präsentiert bekommst. Ich denke jeder sollte etwas dazu beitragen.

Und wenn du der Firma nicht traust muss du doch keine Aktien kaufen.

Schade dass dynaCert für PKW Diesel nicht bereit ist, falls das Gericht die Betrüger verpflichtet die Motoren nachzurüsten. Somit müsste nicht um die Elektronik herumgefummelt werden.
Das Gerät dürfte natürlich nur ca. 4000€ kosten.
DynaCert sollte das Verfahren an VW und Co. verkaufen können, mit der Auflage nur für PKW Nachgerüstung erlaubt, und somit Kapital für die PR generieren. Durch den MAN Versuch haben sie ja schon Kontakte.

@likeit
Es war ein Euro 6 von MAN.

stockhouse.com/companies/...?symbol=v.dya&postid=30181305

Wenn es gelungen ist, den durchschnittlichen Verbrauch bei einem gebrauchten Diesel SUV um durchschnittlich 1 Liter pro 100km zu senken (s. Post Nr 369), dann lohnt sich das nicht wirklich (nur mal grob überschlagen):

Anschaffungskosten Hydragen: 6200 USD -> 5000 Euro (Zahl aus Quelle von Post Nr. 370)
angenommener Spritpreis: 1 Euro/Liter
Das heisst, ich muss 5000 Liter sparen, damit es sich die Investition bezahlt macht. Das sind 5000 mal 100 Kilometer, also 500.000 Kilometer. Welcher PKW fährt heute noch so viele Kilometer? Nahezu keiner.

Weiss jemand, wieviel Liter/100km bei LKWs eingespart werden können?

- Aber 400'000Km und mehr ist für Diesel keine Seltenheit.   Siehe Autoscout24.de od. ch.
- HG2 von DynaCert ist für diese 3Lt. Grösse konzipiert, wäre eine Möglichkeit wenn VW Konzern und Mercedes den Umbau ihrer SUV's wie versprochen mit 3000€ unterstützen würden.
Sie würden mehrer Probleme mit einem Schlag aus der Welt schaffen und der DUH und Co. den Wind aus den Segeln nehmen.
Aber das läuft nach meiner Meinung zu harzig, da werden Strukturen aufgebaut, das läuft dann durch verschiedene Hände, jeder will/muss was verdienen, und man verschenkt dadurch die Rendite.
Anstatt die Nutzer direkt zu kontaktieren. Der Onlinehandel macht es ja vor wie es gehen könnte.

Wie das danach funktioniert habe ich diesen Frühling in Spanien selber erfahren.
Ferienreise mit Wohnwagen 1800Kg Hymer Eriba, ALKO Chassis. In Fortuna E Radlagerschaden.

Mittwoch Kontakt mit Alko Vertretung in Saragossa Ersatzlager nur bis 1500kg. Donerstag e-mail an Alko , Bestellung und Direktzahlung an Alko. Freitag wurde das Lager verschickt, und jetzt der Weg!

Alko Deutschland nach Vertretung Saragossa nach Untervertetung Murcia danach zur Werkstatt in Molina de Secura. Mittwoch Abend nach 7 Tagen Lieferzeit und 2 Std. Reparaturzeit konnte ich weiterziehen. Ich war frustriert und wütend, denn wir, ein 150 Mio Umsatzfirma (Schweiter AG) heute über 1 Milliarde, sandten die Ersatzteile direkt an die Kunden und die Rechnung lief dann über die Vertretungen.  Und das passiert in der offenen EU ohne Grenzen! Hierarchiedenken lässt Grüssen!

die Verwendung des Begriffes geht hier deutlich zu weit.
Top Potential ja, aber nicht Disruptive Technology (der Begriff ist m.E. falsch gewählt). Was sollten sie verdrängen? E-Mobiliät (egal ob via H2 oder Batterie)?

@371: hier sehe ich den Vorteil des Geldes im Vergleich mit der Nachrüstung von Kats (siehe Baumot) die keinerlei Spritkosten sparen. Vielmehr die Entsorgung des Kats Bedenken bereiten könnten.
Oder im Wert der Patente (da kenn ich mich aber nicht gut genug aus). Ggf. nimmt man diese Technologie für neue Autos um weiter mit Diesel (umweltfreundlicher) fahren zu können. Würde hier Dynacert profitieren können? Oder kann jeder Autobauer so ein System einfach selbst entwerfen?

nochmal @370: wenn Potential von 100fachen: ich hab mir nur mal Gedanken gemacht, warum der Kurs wieder zurückgegangen ist. Die meisten Leute müssten gerade in der aktuelle Situation (letzten Veränderungen, Markteinführung,....) die Aktie ja behalten wollen. Warum finden dann doch viele Verkäufe statt. Bedenkt mal es gibt 280.000.000 Aktien. Wenn - ich sag mal - durchschnittlich 35.000 bei einer Person sind, dann gebe es grad mal 8000 Aktionäre. Wenn die Aktion von Personen gehalten werden die an einen langfristigen Anstieg glauben, sollte es nicht zu Rücksetzern kommen wie in den letzten Tagen.

was ist jetzt mit dem Milliardenauftrag aus Mexico
was ist mit dem Thema rund um Indien
was ist mit Kärnten - überfällig der Bericht oder?

Auf jeden Fall weiterhin spannend.
Bin echt gespannt was noch kommt.

Nichts. Wenn dann müsste das unter der Motorhaube in kleinerem Stil integriert werden. Kein Mensch der sich nen Porsche cayenne kauft wird mit so nem hässlichen Anbau hinterm Kofferraum rumfahren... Bei nem Laster juckt das niemand... Deshalb liegt hier der Markt. 1l Ersparnis bei PKW ist außerdem nett, aber amortisiert sich nicht und wird nicht praktikabel sein außer die Politik bezahlt es wegen Klima und Feinstaub.

Das ist aber erstmal auch gar nicht nötig. Es gibt genug Potential bei den Nutzfahrzeugen.

Ich bin weiterhin gespannt auf die q3 Bilanz. Wenn da nun keine relevanten Umsätze drin sind wirds schwierig die dann offensichtlichen Lügen zu erklären... Denn 150 bezahlte Einheiten von Karbon Kleen plus 1-10 verkaufte Einheiten pro Tag seit der abe Zulassung müssen Umsatz generiert haben der in q3 gefallen sein muss.  

Es geht ja um die Euro 5 und 6 Fahrzeuge ohne Ad-Blue Einspritzung.
Alle diese Fahrzeuge haben noch eine Mulde im Kofferraum da ist der Ersatzrad drin.

Ich fuhr in meinem Beruf ca. 3 Millionen Km 1x Reifenpanne in Portugal, 1x in den Ardennen das wars.

Unser Citroen C5 3Lt. Diesel (Schnitt 7,3 Lt/100 Km und 10,5Lt/mit 1800Kg Anhängerlast) hat kein Ersatzreifen hätte aber eine Mulde für HydraGen. Das haben die meisten Fahrzeuge noch.