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Löschung

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Wirecard AG 0,018 € +0,00% Perf. seit Threadbeginn:   -99,04%
 
Löschung LucasMaat
LucasMaat:

@stronzo

 
25.01.22 17:53
Es wird wieder nur die halbe Wahrheit erzählt:)
Die bösen "Russen"?
Oder die bösen "Deutschen"?
Ich frage mich langsam, was uns noch so verschwiegen wird:(
Wenn man mit dem Finger auf ANDERE zeigt, dann lenkt man geschickt von sich selbst ab:(
Nun interessieren sich die "Neuen" auch für so "tolle Techniken"?
Man will ja nicht überr.... werden?
Datensicherheit oder Lauschen, Ausspionieren und Überwachen?
Nun, dann frage ich mich wirklich, wer denn noch so Interessen bekundet hat.
Und nun kommen mehr und mehr Details an die Öffentlichkeit?
Brauchte Marsalek oder Braun diese Techniken oder haben sie nur im Auftrag gehandelt?
So eine Führung eines DAX-Unternehmens, denen öffnet man Tür und Tor?
Und sind diese Techniken nur für Deutschland interessant oder sind da ganz andere Ambitionen zu erkennen?
Frau von der Layen spricht ja von Satelliten.

www.golem.de/news/...chischen-staatstrojaner-2112-161573.html

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Löschung LucasMaat
LucasMaat:

@stronzo

 
25.01.22 18:17
Und unter dem Vorwand "Bildung" für die junge Generation, wird dann die Tür weit, sehr weit aufgemacht.
Ich lese auch zwischen den Zeilen bei der rede von Frau von der Layen.
Ich sehe sehr oft,was wir in Deutschland jahrelang vernachlässigt haben!
Wollen wir keine gebildeten Menschen? Wir sind am unteren Level:(
Wenn dann dieser geplante "Austausch- Bildung" auch Früchte trägt.
Die "Nutznießer" auch für den Wohlstand im eigenen Land beitragen, ist es doch eine gute Sache! Nur, ist es auch so?
Oder siebt man nur die aus, die dann für hier "rekrutiert" werden.

Wirecard hatte auch Entwicklungszweige.
Zusammenarbeit mit Allinaz usw. Diese Apps sind für teures geld entwickelt worden. Sind die wirklich "eingestampft" worden?
Oder gibt man dem "Kind" nur einen anderen "Namen" und braucht dann Wirecard nicht mehr?
Und wenn ich immer höre, die "Russen". Dann frage ich mich, wieviele Patentklagen von welchen Ländern gegen die USA geführt werden.

Und dann kann man doch mal Frau Quadir fragen, wie es so mit Patentklagen aussieht?

Löschung Meimsteph
Meimsteph:

Mister X -Mister Q- Thomas Röper

 
25.01.22 19:15
min 29,44   bis min 31    youtu.be/sHb-U90-PbA?t=1800
Löschung crossoverone
crossoverone:

@Stronzo

2
25.01.22 19:16
Zu #14445
Kein Wunder, dass wir an zehnter Stelle der Korruptionsliste stehe
und mit Ländern aus dem Hinterkongo, in einen Topf stecken. Das interessiert
unsere Kaste Null und nicht.
Bei Mist bauen - gibt es eh Belohnung und die R.... steigen Eine oder drei Stufen
- siehe Leyen, in der Besoldung höher. Von Karriere, kann man dabei ja nicht reden.

Letzte Woche, bei einem Gespräch mit Hrn. Hechtfischer DSW, wo es über die Bafin
ging meinte Er: Da wird sich nicht viel ändern mit dem Neuen, das wird wohl so weiter
gehen wie bisher. Im Vorfeld etwas Trommelwirbel und das wars. Ein Witz, sagte ich.
Ich hatte eine Anfrage wegen TMV gemacht: Dann verlief es so, dass mir die DSW
eben sagte: Er hat bei der Handelsüberwachung zwar angefragt, die dürfen nur
Angaben gegenüber einen Anwalt oder Gerichtlicher Anweisung geben. Toll.
Ich antwortete Hrn. Hechtfischer, für was wir denn solche Institutionen brauchen,
wenn sie für uns Anleger nichts bringen. Ja, er kann da nichts machen - Datenschutz.
Ich denke das der Datenschutz mehr der Verschleierung unserer hoheitlichen
Institutionen ist, als dem vorgeschobenen Argument - dem Schutz der Anleger/in u. a.
dient!  Eine Krücke ist das, sonst nichts.

Fazit: Der Murcks - die Machenschaften gehen weiter, wie bisher!






Löschung LucasMaat
LucasMaat:

@crosso

 
25.01.22 19:27
Hier steht aber, wenn man bis 100.000 € investiert hatte, dann kann man bei Jaffe die Unterlagen von KPMG anfordern?
Habe ich es richtig verstanden?
Ich kann leider nicht, mein Invest war gering.
Aber womöglich kann hier jemand im Forum die Unterlagen abfordern.
Leider ist nicht zu erlesen, ob damit auch der Anhangsbericht gemeint war. Aber ein "ungeschönter KPMG-bericht wäre ja schon interessant.
Oder ist es dann auch nur mehr geschwärzt statt wirkliche Informationen?

www.vzfk.de/wirecard-ag/
Löschung Meimsteph
Meimsteph:

Wer ist MIster X

 
25.01.22 19:59
Im Frühjahr 2021 meldete sich ein IT-Spezialist, der anonym bleiben möchte und den wir daher nur „Mr. X“ nennen, bei dem Autor Thomas Röper, der schon viel über die Macht von Stiftungen und NGOs geforscht hat. Mr. X war auf ein gewaltiges Netzwerk gestoßen, das hinter Covid-19 steckt. Dazu hat Mr. X Programme genutzt, die auch von Behörden, wie der Polizei und Geheimdiensten zur Analyse großer Datenmengen benutzt werden.



Wenn Broker über Biontech weg ist , wird er sich KpMG Bericht anfordert . Vll kam er auch zeitig raus.
Wasserstoff glänzt auch nicht grad . Ich hab Nel u Linde  verkauft um WDI Abschreibe zu nutzen aber mir so ein französ Dreckszeug gekauft ;) hab Name vergessen und schau erst  ab 15 500 wieder ins Depot , und wenns 2023 wird ;) glaub ich aber nicht  
Löschung Meimsteph
Meimsteph:

wem könnte

 
25.01.22 20:20
diese teure Software , die Daten aus Transaktionen auswertet gehören?

Wer könnte der Polizei oder Terrorbekämpfern geholfen haben Transaktionsdaten auszuwerten ?

Da gabs auch Skandal in Wien ,ob steuerbegünstigte Moscheevereine Geld für Terror geben .

Kilger wollte ja einfach nur Geld einsackeln und Verbrecher schützen statt stellen......meint Stronzo, von dem ich dachte , er wär mir als Alleinherrscher lieber als die jetzige Regierung.
vll wär kilger doch besser als Alleinherrscher ;)
Löschung LucasMaat
LucasMaat:

@ Meimsteph

 
25.01.22 20:21
In dem Link, den ich euch eingestellt habe ist mir ja wieder Czesar Consing Bank of Philippinen Island aufgefallen.
Nun, er ist jetzt in Ruhestand.
Seine Verbindungen zur Ayala Corp und Rohatyn Group hatte ich ja mal verlinkt.

www.philstar.com/business/2021/04/22/...it-retiring-bpi-chief
Löschung Meimsteph
Meimsteph:

alle retired ....Vatikan

 
25.01.22 20:36
ich dachte WDI finanziert uns das retiren .

Apropos Geldflüsse und NGOs
in diesem Spiegel Fluchtchat , der mich über 200 Euro gekostet hat...mal nebenbei erwähnt ;)

sagte Marsalek "vielleicht steigt ja der Vatikan ein"
ich hab keine Lust nachzuforschen, wir dieser Ratzinger aufflog...der konnte sich ja selber Beichte abnehmen
Löschung Meimsteph
Meimsteph:

luma ich habs schon an den Haaren

 
25.01.22 20:39
gesehen dass das der ist, dem im Interview wo Geld ist , Augen nach hinten weggerutscht sind.

anche Schlucken, manchen verdrehts Augen . ich kann auch nicht lügen ;)  
Löschung Meimsteph
Meimsteph:

oder?

 
25.01.22 20:41
youtu.be/5cLGhKCV_4k?t=87
Löschung Meimsteph
Meimsteph:

2 Doofe ein Gedanke !

 
25.01.22 20:51
Das sag ich auch seit  7 -2020 . Das ist das gegenteil der Geldwäsche . Bei Geldwäsche versuchen Menschen vorhandenes Geld zu verstecken . Hier wird Geld das nicht da ist , vorgetäuscht

Entweder oder . Entweder WDI hat Geld gewaschen,oder weichgespült ,parfümiert , Grau geschäfte abgedeckt und hatte Geld wie Heu
das glaub ich

oder sie haben luft gebucht

beides zugleich ist Story für deppen . Musste mal gesagt werden   youtu.be/kHoxumwR1k4?t=48
Löschung Meimsteph
Meimsteph:

die linken forschen weiter ;)

 
25.01.22 20:59

Gustav Bader hat geantwortet
Thomas Walach
@ThomasWalach
Sitze mit
@BenWeiser4
an der nächsten Folge der #bmichats. Diesmal gehts um Bens Spezialgebiete: Geheimdienste, organisierte Kriminalität und - natürlich - Wirecard.
5:06 nachm. · 25. Jan. 2022·Twitter for Android
32
Retweets
5
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385
„Gefällt mir“-Angaben

Gustav Bader
@BaderGustav
·
2 Std.
Antwort an
@ThomasWalach
und
@BenWeiser4
Und ihr seid euch sicher, dass niemand die ÖVP /
@BMI_OE
mit diesen Chats erpresst hat / das gerade tut? Habt ihr alle? Die Chats wurden, bei einem vertrauten von Schmidbauer (ex BRD-Kanzleramtsminister) & #Marsalek sichergestellt! Die Chats sind auch schon beim GRU in Russland?
Gustav Bader
@BaderGustav
·
2 Std.
Natürlich weitermachen... Super Arbeit bisher, Aber die angebliche Quelle, sofern es Egiasto Ott ist - lügt und bedroht Personen... und das über Journalisten!
Löschung Meimsteph
Meimsteph:

die gewinnen Durchblick

 
25.01.22 21:57
eh gut .hermannnautik müsst Ihr nicht googeln ;)   Klassische Hermeneutik:
@BenWeiser4
und ich sitzen immer noch an den Chats. Selbst nach Monaten finden sich noch neue Zusammenhänge, weil sich unser Verständnis ständig vertieft.
Löschung xXx_Don_xXx
xXx_Don_xXx:

Singapur Kredite

 
25.01.22 22:48
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...apur-1.5515182?reduced=true
Löschung Meimsteph
Meimsteph:

carlos kann ich lesen

 
26.01.22 00:04
häuser kann ich mir denken   Antwort
dserver.bundestag.de/btd/19/259/1925977.pdf · PDF Datei
Geschäftsführer bei OCAP sei Carlos Häuser gewesen. Genehmigt habe den Kredit laut „DER SPIEGEL“ seine Gattin und die Wirecard-Mitarbeiterin H. Die Firma des ehemaligen Wirecard-Mitarbeiters Christopher Bauer, PayEasy, habe demnach im Jahr 2018 von Wirecard Kredite von 270 Mio. Euro erhal-ten. Dem Insolvenzbericht sei zu entnehmen, das seit 2016 Kredite an TPA …

Wirecard: Eine Spur führt zu Swiss Life nach Singapur
www.nzz.ch/wirtschaft/...rd-eine-spur-fuehrt-zu-swiss-life...
08.08.2020 · Firma eines Ex-Wirecard-Managers erhält Geld Der Grossteil solcher Darlehen ging laut «Financial Times» an Ocap, eine Singapurer Firma, …
Löschung Meimsteph
Meimsteph:

wer ist H.?

 
26.01.22 00:09
weiblich  
Löschung Meimsteph
Meimsteph:

870 mio

 
26.01.22 00:14
Netcents ein Startup ohne Jahresabschluss hat angebl 2 mill kreditrahmen. Spieleklitsche kostet 70 milliarden , WDI hat 3 mill Verbindlichkeiten  1 milliarde Aussenstände und geht insolvent?    www.nzz.ch/wirtschaft/...-swiss-life-nach-singapur-ld.1570295
Löschung Meimsteph
Meimsteph:

stewart ship

 
26.01.22 00:28
hat mal geschrieben ich soll belinda häuser nach wdi geld fragen , Sie lebt in der karibik , ich glaube martinique
Löschung Meimsteph
Meimsteph:

yesterdays news

 
26.01.22 00:30
media.djp.de/article/...ubID=4&eecVotingListYearShow=2020
Löschung Meimsteph
Meimsteph:

brigitte axtner nicht belinda

 
26.01.22 00:36

Sie sehen hier den reinen Text in der anonymisierten Form, in der er der Jury vorgelegen hat. Bilder und Layout sind beim djp kein Bewertungskriterium. Allein das Wort zählt.
Tabellen und Grafiken werden in einem separaten PDF zugänglich gemacht.


Tausend und ein Zweifel

Artikel 1 vom 13.12.2019

Tausend und ein Zweifel

Der Zahlungsabwickler Wirecard soll in Dubai Hunderte Millionen Euro Umsatz mithilfe des undurchschaubaren Partners Al Alam gemacht haben. Eine Spurensuche - deren Ergebnisse das Misstrauen von Investoren gegenüber dem Dax-Konzern nicht beruhigen dürften.

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Dubai, an einem Mittwoch im November. Die Al Kazim Towers stechen wie zwei Raketen aus dem Wüstensand in den stahlblauen Himmel, das Thermometer zeigt 30 Grad. In einem der Zwillingstürme, die so aussehen wie das Chrysler Building in New York, sitzt eine Firma, die dem deutschen Zahlungsabwickler Wirecard angeblich märchenhafte Gewinne beschert. Al Alam. Der karge Internetauftritt nennt keine Ansprechpartner - aber diese Adresse.

Es geht acht Stufen Marmortreppe hoch, vorbei an zwei Brunnen mit jeweils sieben Fontänen, durch eine Passage mit Geschäften und Restaurants. Der Aufzug von Turm A surrt in den 19. Stock. Al Alam sitzt in Büro 1905 A. Hinter einer Tür aus dunkelbraunem Holz. Eine üppige Repräsentanz kann es nicht sein, die großen Flächen auf dem Stockwerk werden von anderen Firmen genutzt. Die Klingel hallt durch das Büro hinter der Holztür. Es ist still. Niemand öffnet. Auch nach mehrmaligem Klingeln nicht. Ist überhaupt jemand da? Die Mitarbeiter der Wetterdaten-Firma nebenan wissen es auch nicht.

DIE FIRMA, DIE KAUM EINER KENNT

So beginnt die Spurensuche nach einem der wichtigsten Geschäftspartner des deutschen Zahlungsdienstleisters Wirecard. Einer kleinen Firma mit großen Geheimnissen und einer Tür, die sich nicht öffnet. Die britische "Financial Times" ("FT") behauptet, dass Wirecard mithilfe von Al Alam allein im Jahr 2016 rund die Hälfte seines Vorsteuergewinns erzielt haben könnte. Die "FT" veröffentlichte Dokumente: Angeblich interne Papiere aus der Finanzabteilung von Wirecard, Excel-Tabellen, E-Mails. Die Unterlagen wirken authentisch. Wirecard aber sagt, die Informationen seien "nicht authentisch". Unbestritten ist, dass Wirecard rund die Hälfte seines Zahlungsvolumens mithilfe von mehr als 100 Partnerfirmen abwickelt, und dass eine davon Al Alam ist. Wie viele Transaktionen Wirecard mit den Arabern macht, sagt Wirecard nicht, dementiert aber auch die Angaben der "FT" hierzu nicht.

Erstaunlich ist: Andere internationale Zahlungsdienstleister haben von Al Alam noch nie etwas gehört. Trotz vieler Erklärungsversuche ist bis heute unklar, wofür Wirecard diese Firma wirklich braucht.

Vieles deutet aber darauf hin, dass die Firma, die sich da in Dubai hinter einer Holztür versteckt, nicht irgendeiner von 100 Dienstleistern ist, sondern Wirecard vermutlich ziemlich nahesteht. Es gibt Hinweise auf zwei Hintermänner, von denen der eine ein aktiver Wirecard-Manager ist.

Der Fall Al Alam fügt sich nahtlos ein. Denn dubiose Gestalten und zweifelhafte Ereignisse ziehen sich durch die Firmengeschichte wie bei keinem anderen Dax-Unternehmen - bis heute, und das nicht nur in Dubai. Auffallend oft scheinen ehemalige oder aktive hochrangige Wirecard-Mitarbeiter fragwürdige Doppelrollen zu spielen.

Das passt so gar nicht zu einer der erfolgreichsten Gründergeschichten dieses Jahrzehnts. Zum ehemaligen Start-up aus dem Münchner Vorort Aschheim, das Zahlungen abwickelt, an der Ladenkasse und im Internet, völlig egal, wie die Kunden zahlen wollen - mit Kreditkarte, mit dem Handy, per Bankeinzug oder Gutscheinkarte. Und das dabei einen atemberaubenden Aufstieg zum Milliardenkonzern hingelegt hat, der die Commerzbank aus dem Dax fegte. Allein von September 2016 bis September 2019 hat sich der Umsatz mehr als verdoppelt, das Vorsteuerergebnis im selben Zeitraum fast verdreifacht. Über 14 Milliarden Euro ist Wirecard heute wert - 500 Millionen mehr als die Deutsche Bank.

Dennoch begleitet Wirecard seit Jahren ein zweifelhafter Ruf: Weil die ersten Kunden aus der Porno- und Glücksspielindustrie kamen, weil Spekulanten immer und immer wieder auf einen Kursrutsch der Wirecard-Aktie wetten, wie zum Beispiel neuerdings der bekannte Manager Chris Hohn mit seinem Hedgefonds TCI; weil Wirecard die Hintermänner wichtiger Geschäftspartner anonym hält, weil das Unternehmen angibt, die Kassen voller Bargeld zu haben, aber trotzdem innerhalb von drei Jahren seine langfristigen Schulden auf 1,4 Milliarden Euro mehr als vervierfacht hat, weil die Polizei in Singapur unter anderem wegen möglicher Geldwäsche gegen ehemalige Mitarbeiter des Unternehmens ermittelt.

Jahrelang gelang es Wirecard dennoch immer wieder, die Aktie wieder auf Kurs zu bringen. Die Firma folgte immer ein und demselben Muster: Vorwürfe abstreiten, Kritik als unglaubwürdig darstellen, Bedenken zerstreuen. Doch das Selbstverteidigungsmuster nutzt sich allmählich ab. Lag der Kurs der Wirecard-Aktie im Spätsommer vergangenen Jahres noch über 190 Euro, so waren es in den vergangenen Tagen weniger als 110 Euro. Der Kurs einer im September platzierten Anleihe fiel deutlich, auf 90 Prozent, was höchst ungewöhnlich für ein Dax-Unternehmen ist - und ein deutliches Indiz dafür, dass so mancher Investor mittlerweile bezweifelt, dass Wirecard seine Schulden zurückzahlen kann.

Dabei läuft das Geschäft von außen betrachtet doch rund. Vor allem der Wüstenstaat Dubai hat sich zuletzt zum Paradies für die Aschheimer entwickelt. Hier sitzt die Wirecard-Tochter Card Systems Middle East. Sie steuerte im vergangenen Jahr fast 60 Prozent zum Jahresgewinn des Konzerns bei. 237 Millionen Euro lautete das Jahresergebnis. Das ist fast doppelt so viel wie 2017 und sechs Mal so viel wie fünf Jahre zuvor.

ZWEI FREUNDE, EINE FIRMA

Oliver Bellenhaus, 46 Jahre alt, führt hier die Geschäfte. Ein Mann, der seinen geschäftlichen Erfolg offenbar zu zelebrieren weiß: Seinen Kollegen fiel der schöne weiße Mercedes Benz SLS AMG, Neupreis um die 200 000 Euro, auf, mit dem er durch Dubai brauste. Angeblich soll er in einem Apartment im höchsten Gebäude der Welt gelebt haben oder leben: dem Burj Khalifa, 828 Meter hoch. Und dieser Bellenhaus soll auch sehr viel mit Al Alam zu tun haben.

Während Wirecard in Europa einen Geldtransfer, der etwa beim Einkauf im Internet entsteht, weitgehend allein abwickeln kann, braucht Wirecard außerhalb des Kontinents hierfür häufig Partner mit entsprechenden Lizenzen. Al Alam, so stellt Wirecard es dar, ist mit solchen Lizenzhaltern verbunden und stellt bei Bedarf eine Verbindung her. Warum Wirecard diesen Kontakt nicht selbst knüpfen kann, sagt das Unternehmen auf Nachfrage nicht.

Wer Eigentümer von Al Alam ist, sagt Wirecard auch nicht. Al Alam beantwortet diese Frage auch nicht. Insider sagen, sie hätten den Eindruck gewonnen, dass Wirecard-Statthalter Bellenhaus eine der ganz wichtigen Personen bei Al Alam sei. Er habe in einem Büro der Firma gearbeitet und ihrer Wahrnehmung nach die Firma geführt. Wichtige Entscheidungen jedenfalls seien von ihm gekommen. Er soll sogar über eine eigene Mailadresse bei Al Alam erreichbar gewesen sein. Auch in internen Nachrichten, die sich Al-Alam-Mitarbeiter zuschickten, taucht der Name des Deutschen auf. Wirecard sagt nicht, dass diese Informationen nicht stimmen, Wirecard schweigt, Bellenhaus auch. Sollten die Angaben der Insider stimmen, wären sie von hoher Brisanz. Denn dann würde sich die Frage stellen, warum der Geschäftsführer von Wirecard in Dubai einem Dienstleister hilft, Geschäfte mit seinem Arbeitgeber zu machen, statt dasselbe Geschäft direkt für Wirecard durchzuführen. Wie hoch die Provisionen sind, die Wirecard an Al Alam für die Vermittlungen zahlt, sagt Wirecard nicht. Laut "FT" soll Al Alam für Transaktionen in Höhe von 1,3 Milliarden Euro im Jahr 2017 Provisionen in Höhe von 58 Millionen Euro erhalten haben.

Insidern zufolge soll Bellenhaus bei Al Alam noch einen Partner haben: Abdallah T. Ein 53-jähriger Geschäftsmann mit österreichischem Pass. T. sei in Wien groß geworden, weil sein Vater bei der Uno-Palästina-Hilfe beschäftigt gewesen sei, berichtet der Veranstalter einer palästinensischen Filmwoche, die vor Kurzem stattfand und zu dessen Sponsoren T. zählte. Ansonsten scheint Herr T. geschäftlich schwer beschäftigt zu sein: Er hält Beteiligungen am Wiener Zahlungsdienstleister Tecs und der Schweizer Energiefirma New Power Energy. Im französischen Théole-Sur-Mer an der Mittelmeerküste, zehn Kilometer südwestlich von Cannes, hat er gemeinsam mit seiner Frau eine Immobilienfirma angemeldet. In Jordanien, wo seine Frau ihren Wohnsitz hat, investiert er in Solaranlagen. In Katar hat er eine Büroadresse. Und nach Barcelona soll er schon mal jetten, wenn er Lust auf ein Fußballspiel des FC Barcelona hat, berichtet ein ehemaliger Mitarbeiter.

Eine Anfrage zu Al Alam lässt T. unbeantwortet. Dass es einen Bezug zwischen ihm und der Dubai-Firma gibt, ist jedoch auch so belegbar. Im Jahr 2013 hat er eine IT-Firma, ansässig bei einer Anwaltskanzlei auf den Britischen Jungferninseln, an Al Alam verkauft. Diese alte Firma wurde dann in Al Alam Inc. umbenannt. Zwei ehemalige Mitarbeiter sagen, dass T. auch nach dem Verkauf seiner Briefkastenfirma weiter bei Al Alam aktiv gewesen sei, neben Bellenhaus. Bellenhaus und T. seien Freunde.

VOLLE HÜTTE FÜR DEN KONTROLLEUR

Allenfalls eine Handvoll Mitarbeiter hätten bei Al Alam gearbeitet - und selbst die nicht unbedingt von der Zentrale aus, sagen Insider. Das Büro von Al Alam hinter der Holztür sei klein: ein Besprechungsraum, ein paar wenige Glasbüros, eine Kaffeeküche, ein Raum für die Server. Einmal jedoch habe Bellenhaus ungewöhnlich viele Mitarbeiter in die Zentrale zitiert. Das Büro sei voll gewesen, mit angeblichen Mitarbeitern, die er noch nie gesehen hatte, erinnert sich ein Ehemaliger. Auch Abdallah T. sei da gewesen. Ein Herr von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young (EY) soll dann im Büro von Al Alam aufgetaucht sein. Alle sollten rege Betriebsamkeit an den Tag legen, sagt einer der Ehemaligen, der noch die mittlerweile vergilbte Visitenkarte von dem Münchner EY-Prüfer vorzeigen kann. EY will sich hierzu nicht äußern.

ADVENTSGEBÄCK UND MALEREI

Die Konzernzentrale von Wirecard in Aschheim, an einem Montag im Dezember. Finanzvorstand Alexander von Knoop empfängt im Konferenzraum New York, auf dem Tisch steht Adventsgebäck. "Ich finde, es tut uns allen gut, wenn wir Transparenz zeigen. Denn es gibt für alles Erklärungen", sagt von Knoop und betont, dass Wirecard in puncto Finanzkennzahlen "bereits transparenter als viele unsere Wettbewerber" sei. Er erhebt sich von der Adventstafel, um ein bisschen was zu zeichnen. Von Knoop malt ein paar Kästchen an eine Tafel - die Wertschöpfungskette einer Kreditkartenzahlung, die Wirecard bevorzugt komplett abdeckt, aber manchmal eben nicht komplett abdecken kann. Rechts außen zeichnet er ein kleines Kästchen. Das soll Al Alam sein, "einer von vielen Partnern", die Wirecard in solchen Fällen braucht: Nicht mehr als ein Aggregator, der nur Kontakte zu lizenzhaltenden Banken herstellt - mit dem Geld der Kunden aber nicht in Berührung kommt.

Gerade für Länder, in denen Wirecard nicht so viel Geschäft macht, scheint eine Kooperation mit einem Kontaktvermittler auch ökonomisch sinnvoll, erst recht, wenn dieser Agent sehr viele Kontakte unterhält.

Ein paar Tage nach dem Termin mit von Knoop gibt Wirecard dann erstmals bekannt, mit wie vielen Partnern Al Alam sie zusammenbringt. Demnach sind es neun. Nicht an 1000, nicht an 100. Neun. Und das lässt die ganze Darstellung von Wirecard dann eben nicht mehr ganz so schlüssig erscheinen. Eine direkte Geschäftsbeziehung zu neun Banken aufzubauen, dürfte für Wirecard wohl kaum ein Problem darstellen. Das Geschäft dennoch über Al Alam zu machen wäre dann plausibel, wenn über diese neun Banken nur so wenig Geschäft läuft, dass sich der Aufwand nicht lohnt. Sollten die Daten der "FT" zum Umfang der Geschäftsbeziehung von Wirecard und Al Alam jedoch stimmen - und Wirecard dementiert sie zumindest nicht - , dann ließ Wirecard 2016 und 2017 Transaktionen in Milliardenhöhe über die Kontakte von Al Alam laufen. Das passt nicht zusammen. Eine letzte Erklärung könnte sein, dass die Bankpartner es nicht anders wollen. Aber welche Bank arbeitet lieber mit einer kleinen Firma in Dubai zusammen als mit einem deutschen Dax-Unternehmen?

Finanzvorstand von Knoop will zur Dimension der Al-Alam-Transaktionen und den Dokumenten der "FT" nicht Stellung nehmen. Ebenso wenig will er verraten, wer hinter Al Alam steckt. Er wisse es aber: "Natürlich, wir kennen unsere Partner." Ja, er sei überzeugt von seinem Partner Al Alam.

DIE VERSCHWUNDENEN MILLIONEN

Dass die Hintermänner im Dunkeln bleiben, ist nicht nur bei Al Alam so. Dubios bleibt bis heute eine der größten Transaktionen der bisherigen Wirecard-Geschichte: Der Kauf des Payment-Geschäfts der Great Indian (GI) Retail Group vor vier Jahren. Wirecard kaufte es indirekt von einer oder mehreren Personen, deren Namen bis heute nicht publik sind. Nach eigenen Angaben sollte Wirecard für das Indien-Geschäft bis zu 340 Millionen Euro zahlen. Bei GI Retail kam aber offenbar nur eine deutlich geringere Summe an. Laut Jahresabschluss erzielte GI Retail mit dem Verkauf von Tochterunternehmen zwischen April 2015 und März 2016 weniger als 40 Millionen Euro. Wie passt das zusammen?

Wirecard erklärte seinerzeit, man habe das Payment-Geschäft eben nicht der GI Retail, sondern einer Gesellschaft namens "Emerging Markets Investment Fund 1a" auf Mauritius abgekauft. Der Jahresabschluss von GI Retail legt aber nahe, dass diese Gesellschaft auf Mauritius erst einen Monat, bevor der Verkauf an Wirecard verkündet wurde, Eigentümer des Payment-Geschäfts geworden ist. Die Begünstigten der Mauritius-Firma könnten dementsprechend in kurzer Zeit eine dreistellige Millionensumme verdient haben. Wer die Glücklichen sind, ist über öffentliche Register nicht einsehbar - und Wirecard verrät es nicht. Bei einem Deal dieser Größenordnung ist das - vorsichtig ausgedrückt - zumindest erstaunlich.

SCHMUDDELFIRMEN IN SINGAPUR

Zukäufe waren bei Wirecard über Jahre an der Tagesordnung. Von 2014 bis 2018 flossen mehr als 600 Millionen Euro für Zahlungsabwickler in Indonesien, der Türkei oder Südafrika. Auch dadurch hat Wirecard heute 279 000 Kunden in seiner Datenbank. Bemerkenswert ist dabei ein Portfolio, das laut einem von der "FT" veröffentlichten Dokument über die Akquisition einer Gesellschaft in Singapur zu Wirecard gekommen sein soll: das Portfolio A & A.

Gleich mehr als ein Drittel der dort genannten angeblichen Wirecard-Kundschaft hat eine zweifelhafte Geschichte, und die geht so: Vor zwei Jahren berichtete die Nachrichtenagentur Reuters von der kleinen britischen Gemeinde Consett und den mehr als 1000 Briefkastenfirmen, die dort registriert sind. Ihr Gewerbe: unter anderem Onlineporno und Onlineglücksspiel. Hochgezogen wurden die Firmen von einem damals 35 Jahre alten Briten.

Der Seriengründer gab Reuters seinerzeit freimütig Auskunft über sein Geschäftsmodell: Er wollte ausländischen Firmen, deren Geschäfte von Kreditkartenunternehmen als "hoch riskant" angesehen werden, mittels einer Adresse in Großbritannien den Zugang zu Visa und Co. erleichtern. Im Zentrum der Aktivitäten des umtriebigen Briten standen Reuters zufolge zwei Firmen. Eine davon hieß Brinken Merchant Incorporation. An dieser Firma war immerhin gut sieben Jahre lang auch die Wirecard-Managerin Brigitte Häuser-Axtner beteiligt. Ob die Firmen aus dem Brinken-Umfeld tatsächlich Kunden von Wirecard wurden und wie sie da hinkamen, mag Wirecard nicht sagen - wie so oft.

Wenn die von der "FT" veröffentlichten Dateien echt sind, dann hätte die Singapur-Tochter von Wirecard für die zweifelhaften britischen Kunden einst Geld gezahlt. Wie viel es war, lässt sich nicht nachvollziehen. An wen das Geld floss? Man weiß es nicht. Es gibt allerdings Hinweise darauf, dass es sich beim Verkäufer um einen hochkarätigen Exmanager von Wirecard handeln könnte: Alexander Herbst, in frühen Jahren mal Finanzvorstand bei Wirecard. Er bestreitet eine Verwicklung seiner Firmen in den Deal allerdings. Herbst hat seinen Namen internationalisiert, er nennt sich privat heute Alex Autumn. Das ist auch sein Kampfname, wenn er mal wieder irgendwo auf dem Erdball ein Autorennen fährt. Das 24-Stunden-Rennen in Dubai listet ihn etwa als Fahrer eines Lamborghini Huracan GT3.

Trotz des zeitintensiven Hobbys fand Herbst noch die Zeit, nach seinem Abgang bei Wirecard, einen eigenen Zahlungsdienstleister namens Deutsche Payment zu gründen. Diese Deutsche Payment hatte ausweislich ihrer eigenen Allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie des Geschäftsberichts einer Niederlassung eine intensive Geschäftsbeziehung zu Herbsts Exarbeitgeber Wirecard. Zudem taucht diese Deutsche Payment auch in besagten Wirecard-Dokumenten der "FT" als Ansprechpartner eben jenes Portfolios A & A auf, zu dem die zweifelhaften britischen Firmen gehörten. Mindestens bei einem Onlinehändler aus dieser Gruppe, bei dem Reuters einen Testkauf tätigte, soll den Redakteuren die Deutsche Payment auch als Zahlungsabwickler angezeigt worden sein. Herbst sagt, die Firmen in dem Portfolio hätten nie zum Kundenkreis seiner Firma gehört, und an Wirecard verkauft habe man sie auch nicht. Wirecard äußert sich hierzu nicht.

EIN RÄTSELHAFTER KREDIT

Herbst wäre nicht der einzige Exmitarbeiter, der nach seinem Ausscheiden noch von Wirecard profitiert. In Singapur, gibt es ein Unternehmen namens Ocap Management. Diese Firma hat laut Geschäftsbericht im Jahr 2017 vor allem Umsatz mit Dienstleistungen rund um das Management von Schiffen gemacht. 2018 wurde Carlos Häuser, der Ehemann von Brigitte Häuser-Axtner und selbst mal Führungskraft bei Wirecard, Chef dieses Unternehmens. Ocap wechselte dann sein Geschäftsmodell und bietet nun unter anderem Zwischenfinanzierungen für Onlinehändler feil.

Obwohl Ocap mit diesem Modell erst ganz frisch am Markt ist, bekam das Unternehmen im vergangenen Jahr großzügige Kredite von rund 115 Millionen Euro zu einem Zinssatz zwischen 3,8 und 6,0 Prozent pro Jahr. Interessant ist nun: Wirecards Tochter in Singapur, bei der Häusers Ehefrau Brigitte als Direktorin wirkte, hat 2018 Kredite in der Größenordnung von 115 Millionen Euro ausgegeben, ebenfalls zu Zinssätzen zwischen 3,8 und 6,0 Prozent. Wirecard will nicht sagen, ob sein 115-Mill
Löschung Meimsteph
Meimsteph:

hatten wir

 
26.01.22 00:40

Handelsregister Veränderungen vom 14.07.2020
HRB 187465: Wirecard Sales International Holding GmbH, Aschheim, Landkreis München, Einsteinring 35, 85609 Aschheim. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Häuser-Axtner, Brigitte, Singapur / Singapur, *xx.xx.xxxx ; Marsalek, Jan, München, *xx.xx.xxxx . Prokura erloschen: Freiherr von Erffa, Stephan, Baldham, *xx.xx.xxxx .
Handelsregister Veränderungen vom 01.06.2017
HRB 187465: Wirecard Sales International Holding GmbH, Aschheim, Landkreis München, Einsteinring 35, 85609 Aschheim. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Häuser-Axtner, Brigitte, Singapur / Singapur, *xx.xx.xxxx . Personendaten geändert, nun: Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Freiherr von Erffa, Stephan, Baldham, *xx.xx.xxxx .
Handelsregister Veränderungen vom 25.08.2016
HRB 187465: Wirecard Sales International Holding GmbH, Aschheim, Landkreis München, Einsteinring 35, 85609 Aschheim. Bestellt: Geschäftsführer: Holten, Thorsten, München, *xx.xx.xxxx ; Häuser-Axtner, Brigitte, München, *xx.xx.xxxx . Prokura erloschen: Holten, Thorsten, München, *xx.xx.xxxx
Löschung Meimsteph
Meimsteph:

missverständnis

 
26.01.22 00:46
www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/...den-ab/26636090.html
Löschung Meimsteph
Meimsteph:

seit juli 2020 arbeitet

 
26.01.22 00:56
serkan bis jetzt bei wdi er hat auch kollegen tr.linkedin.com/in/serkan-yasin-a0308b14
Löschung Chico88
Chico88:

@Meimsteph

2
26.01.22 03:04
:-)
Diese Wurecard ist weiterhin ein Rätsel

es gibt immer noch Leute, die daran arbeiten
Der Thread wurde geschlossen.

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