sind in denen Seminaren jeder ernst zu nehmenen chartistischen Schule fette STUNDEN-Blöcke gewidmet. - Und diese den Geist der Willkür athmende CONCENTRATION auf das BESONDERE erklärt sich bei näherer Betrachtung ganz einfach wie FOLGT:
SONDER-Situationen bieten ein VIEL-faches derer Chancen, die die STANDARD-Situation jeweils zu bieten vermag. - Kein WUNDER also, dass jede ernsthafte chartistische Schule es geradezu darauf ANLEGT, dass ihre Adepten die SONDER-Situationen WIE einen Standard zu meistern gelernt haben sollten, zumal für die entsprechenden Grund-Curse des Öfteren nicht gerade eben WENIG bezahlt werden muss.
Doch lässt sich auch das jeweils BESONDERE nur gerade eben TYPISCH lehren, also in seiner repreasentativsten Form, auf die dann jeweils CLASSISCH reagiert werden soll... Und hier zeigt sich dann die alt-bekannte Dialektik, wie sie für das gelehrt-worden-SEIN (im Gegensatz zum SELBST-gelernt-HABEN) zuverlässig kennzeichnend ist:
ERSTENS: Jeder nur flüchtig lauschende Geselle, der irgendwie von der Sache GEHÖRT, für die entsprechende Lehre aber keinen einzigen PFENNIG bezahlt hat, kann die CLASSISCHE Form des Besond'ren mit der SELBEN Sicherheit aufsagen wie einer, der für die selbe CLASSIK Hunderte von Dollars bezahlt hat.
ZWEITENS: Viele derer Jenen, die eine chartistische SONDER-Situation SCHUL-Buch-mäßig haben lernen dürfen, neigen aus diesem Wissens-Vorsprung heraus zu einer großen Unvorsicht immer DANN, wenn an der prompt wieder-erkannten Sonder-Situation irgend etwas NICHT classisch, sondern eben ATYPISCH verläuft. - Das führt dann zu dem seltsamen Ergebnis, dass der Geschulte oft SCHLECHTER performt als der Laie, der von der entsprechenden Sonder-Situation noch nie 'was gehört hat.
(Werde mich also bemühen, im nächsten Beitrag kurz zu untersuchen, ob das von mir vermutete Peak-behind-the-Peak-Piking, so es denn kommt, ein CLASSISCHES oder ein ATYPISCHES sein wird).
SONDER-Situationen bieten ein VIEL-faches derer Chancen, die die STANDARD-Situation jeweils zu bieten vermag. - Kein WUNDER also, dass jede ernsthafte chartistische Schule es geradezu darauf ANLEGT, dass ihre Adepten die SONDER-Situationen WIE einen Standard zu meistern gelernt haben sollten, zumal für die entsprechenden Grund-Curse des Öfteren nicht gerade eben WENIG bezahlt werden muss.
Doch lässt sich auch das jeweils BESONDERE nur gerade eben TYPISCH lehren, also in seiner repreasentativsten Form, auf die dann jeweils CLASSISCH reagiert werden soll... Und hier zeigt sich dann die alt-bekannte Dialektik, wie sie für das gelehrt-worden-SEIN (im Gegensatz zum SELBST-gelernt-HABEN) zuverlässig kennzeichnend ist:
ERSTENS: Jeder nur flüchtig lauschende Geselle, der irgendwie von der Sache GEHÖRT, für die entsprechende Lehre aber keinen einzigen PFENNIG bezahlt hat, kann die CLASSISCHE Form des Besond'ren mit der SELBEN Sicherheit aufsagen wie einer, der für die selbe CLASSIK Hunderte von Dollars bezahlt hat.
ZWEITENS: Viele derer Jenen, die eine chartistische SONDER-Situation SCHUL-Buch-mäßig haben lernen dürfen, neigen aus diesem Wissens-Vorsprung heraus zu einer großen Unvorsicht immer DANN, wenn an der prompt wieder-erkannten Sonder-Situation irgend etwas NICHT classisch, sondern eben ATYPISCH verläuft. - Das führt dann zu dem seltsamen Ergebnis, dass der Geschulte oft SCHLECHTER performt als der Laie, der von der entsprechenden Sonder-Situation noch nie 'was gehört hat.
(Werde mich also bemühen, im nächsten Beitrag kurz zu untersuchen, ob das von mir vermutete Peak-behind-the-Peak-Piking, so es denn kommt, ein CLASSISCHES oder ein ATYPISCHES sein wird).
http://www.ariva.de/ARIVA_Users_pro_activ_fuer_Entstoerung_g506
LEHMAN Brothers (ISIN: US5249081002; WKN: 891041)
schreiben GESCHICHTE...
LEHMAN Brothers (ISIN: US5249081002; WKN: 891041)
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