Ich lese hier schon lange mit großen Interesse alles über OHB.
Bin auch schon oft investiert mit mehr oder weniger Anteilen gewesen ,z.Z.mit geringen Aktienbestand und einen LS0N5C basis 12 Euro Optionsschein .Leider komme ich zu der Einschätzung , das die 70 Prozent Familienbesitz vom Aktienkapital viel zu viel sind
und ab 17-18 Euro Kursstand energisch gegengesteuert wird und das ist seit langer Zeit so.Und das sind auch keine sogenannte Kleinen , die dafür verantwortlich sind , da steckt System dahinter.Bei den Projekten die anstehen , wäre es ein leichtes gewesen eine größeres Aktienpaket an irgendein Konsortium zu einen festpreis abzugeben, um keinerlei Kreditvorfinanzierung in anspruch zu nehmen.Wären ja dadurch genug liquide zugeflossen.Die äußerungen in ein paar Jahren eine Milliarde Umsatz zu schaffen reichen da nicht.,es muß alles gut finanziert sein und das wichtigste von allen ist die Gewinnmarge und da weiß hier niemand wie die mal aussehen soll.Dies alles sind Dinge die den Kurs hier einfach nicht voran bringen.Ich bin jedenfalls vom Kursverlauf der letzten 12 monate total genervt und enttäuscht , so viele Aufträge erhalten und so eine miese PR von OHB ,das war keine 1.Liga und zeigt auch das Desinteresse seitens Fam. Fuchs am Kursverlauf.
Wer ein großer Player werden will ,kommt um einen größeren Streusitz nicht umher ,sonst kommt er in keinen Index rein und wird für Großanleger wie Fonds nie eine Rolle spielen und somit uns auch zukünftig Kursmäßig keine Freude bereiten.
Vielleicht irre ich mich auch , was ich für viele hier auch hoffe (bin ja auch noch bisserl dabei),aber ein fader Beigeschmack bleibt
nach den letzten tagen und sollte zum Nachdenken anregen.
ab und zu mal die Rosarote Brille absetzen und Fakten zählen lassen schadet nicht.
Allen Ivestierten trotzdem ein Happy End mit OHB
