Kommt nach Futushima der Boykott Japanischer Güter

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Kommt nach Futushima der Boykott Japanischer Güter Geldmaschine123
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Kommt nach Futushima der Boykott Japanischer Güter

 
17.03.11 20:25
#1
Sehr viele Firmen und Waren kommen letztendlich aus Japan
Vor allem Autos Chips Bauteile für die Elektroindustrie Teile und
Nahrungsmittel!
Kommt nach der Versäuchung mit Radioaktivität ein Boykott
Japanischer Erzeugnisse ??
Für mich fast schon sicher!
Wer will eventuell versäuchte Nahrungsmittel
Ein Auto das eventuell strahlt oder Bauteile
In der Elektroindustie  wie im I Phone
oder selbst in Sensoren für Druckmaschinen oder Förderbänder die Strahlung abgeben!!
Hatte gestern teilweise Produktionsfirmen
Aus Japan gesehen die die Arbeit wieder aufgenommen haben!!
Sitze wurden mit Maske eingebaut!!
Das ganze machte mich sehr nachdenklich!!
Man kann nur hoffen,dass keine verstrahlten
Erzeugnisse ungeprüft mit Radiaktivität hier ankommen?
In erster Linie was die Gesundheit betrifft
In zweiter Linie muß man sich die Frage stellen,
ob der Ausfall über andere Lieferanten
kompensiert werden kann. Ob es in
der Elektro/Auto/Maschine/zu Engpässen oder Produktionsausfällen kommt werden wir
noch sehen.

Könnte die Weltwirtschaft dämpfen!
wie schon gesagt ich möchte kein Auto kaufen,
dass mit Maske zusammengebaut wird auch kein Strahlendes tech. Gerät
In der Hosentasche haben.
Kommt nach Futushima der Boykott Japanischer Güter Geldmaschine123
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Teilemangel bei GM!!

 
17.03.11 21:36
#2
+++ 21.23 GM hält Werk wegen Teilemangel an +++
Die Katastrophe in Japan wirkt sich auch auf General Motors aus. Der US-Autokonzern teilte mit, dass er die Produktion in seinem Werk Shreveport in Louisiana in der kommenden Woche aussetzen werde. Es fehlten wegen der Krise in Japan Zulieferteile. Wegen Beben, Tsunami und Stromknappheit liegt in vielen Fabriken in Japan die Produktion still. Deutsche Autobauer klagten bislang noch nicht über Engpässe. Die Schiffe, auf denen Teile für die laufende Produktion unterwegs sind, hatten noch vor der Katastrophe abgelegt.
Kommt nach Futushima der Boykott Japanischer Güter meingott
meingott:

Im Ösiland ist nix verstrahlt

 
17.03.11 21:40
#3
Hat unser  Gesundheitsminister gesagt.
Alles wurde gemessen

Häääääää...wo messt denn der das?

Aber was ein Politiker bei uns nhier sagt, nimmt wohl eh keiner mehr wirklich ernst.
Kommt nach Futushima der Boykott Japanischer Güter Geldmaschine123
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Lebensmittel Importe es wird bald losgehen!

 
18.03.11 00:14
#4
17.03.2011 19:06
Handelswege praktisch zusammengebrochen
Keine Spur von verstrahltem Essen
Bundesverbraucherministerin Aigner hält Lebensmittel aus Japan weiter für ungefährlich. Nach ihrer Erkenntnis sind "momentan keine Lebensmittel kontaminiert", sagt Aigner am Rande eines Treffens mit EU-Amtskollegen in Brüssel. Zudem exportiere Japan wegen der Katastrophe kaum Lebensmittel.

Sushi darf weiter gegessen werden.
(Foto: dpa)



Trotz der Reaktorkatastrophe in Japan gibt es weiterhin keine Hinweise auf radioaktiv belastete Nahrungsmittel-Importe in Deutschland. "Unsere Erkenntnisse sind, dass momentan keine Lebensmittel kontaminiert sind", sagte Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) bei einem Treffen mit ihren europäischen Amtskollegen in Brüssel. Auch die Verbraucherschutzbeauftragte der Unions-Fraktion, Mechthild Heil (CDU), versicherte: "Alle Lebensmittel aus Japan, die im Moment in den Regalen stehen, sind sicher."
Als Vorsichtsmaßnahme werden EU-weit alle Lebensmittel aus Japan auf mögliche Strahlenbelastung untersucht - vor allem Fisch und Fischprodukte. Die Bundesregierung hat den Zoll angewiesen, Lebensmittel aus Japan gezielt auf Radioaktivität zu überprüfen. Von den Kontrollen sind zunächst aber nur die Bundesländer betroffen, die einen Seehafen oder Flughafen haben, wo auch direkt Importe aus Japan ankommen.

So sollten unter anderem die importierten Lebensmittel an den Flughäfen von Düsseldorf, Köln, Stuttgart und Schönefeld bei Berlin sowie am Duisburger Hafen überprüft werden. Auch in Niedersachsen wies das Landwirtschaftsministerium an, Importeure von japanischen Waren gezielt zu kontrollieren. Bisher wurde aber keine auffällige Lebensmittel gefunden, wie ein Sprecher des Bundesverbraucherministeriums bestätigte.
Der Umfang der Lebensmittel-Importe aus Japan ist aber ohnehin gering. Nach Ministeriumsangaben wurden im vergangenen Jahr gerade einmal 60 Tonnen japanischer Fisch eingeführt. Neben Fisch importiert Deutschland normalerweise Ingwer, Algen, Früchte, Pilze, grünen Tee, Reis und Nudelgerichte. Wegen der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe gebe es derzeit aber gar keine Einfuhren aus Japan, sagte Aigner: "Alle Handelswege sind praktisch zusammengebrochen."
dpa

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Milch/Raps/Blattgemüse verstrahlt.....

 
20.03.11 19:55
#5
+++19.24 IAEA: Lebensmittel bereiten Sorge +++
Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA sorgt sich um radioaktiv verseuchte Lebensmittel aus der Region um das Atomkraftwerk. Nach den der UN-Behörde vorliegenden Messungen japanischer Behörden liegen vor allem die Werte von radioaktivem Jod 131 in Milch und Blattgemüse teils weit über der für den Verzehr geeigneten Norm. Rund um das Atomkraftwerk Fukushima gäben die Werte in einigen Lebensmitteln momentan Anlass zu Besorgnis, sagte der IAEA-Experte Graham Andrew. Japan prüfe nach Informationen der IAEA weiterhin ein Verkaufsverbot von bestimmten Lebensmitteln aus der Region.
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Fukushima (Japan)Exporte!!

 
27.03.11 10:47
#6
+++10:35 Japan sorgt sich um Exporte+++
Japan sorgt sich nach dem Atomunfall in Fukushima um seine landwirtschaftlichen Exporte. Medienberichte zufolge will Japan die Mitglieder der Welthandelsorganisation WTO bei einem informellen Treffen am Dienstag vor Überreaktionen warnen. Aus Sorge vor Verstrahlung haben einige Länder wie Australien, Singapur oder Hongkong Importbeschränkungen für Agrarprodukte aus dem Nordosten Japans verhängt. Andere - darunter Deutschland - haben die Kontrollen bei Einfuhren verschärft.
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Strahlengefahr!!

 
29.03.11 23:32
#7
+++ 21.57 Uhr Häfen rüsten sich gegen Strahlengefahr auf Schiffen +++
Reeder und Häfen in Europa rüsten sich gegen die Strahlengefahr auf Schiffen aus Japan. So erstelle die Hamburger Hafenbehörde derzeit mit dem Zoll einen Notfallplan, wie mit verseuchten Frachtern umzugehen sei, berichtet die "Financial Times Deutschland". Die ersten möglicherweise belasteten Schiffe aus Japan werden wegen der wochenlangen Fahrzeit Europa Mitte April erreichen.
Kommt nach Futushima der Boykott Japanischer Güter Harald9

Japanische Autohersteller weden hier bei uns doch

 
#8
keine verstrahlten Autos verkaufen


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