>>Verluste tun weniger weh als verpasste Chancen
Werde dir erst ein mal klar darüber, dass du zwei in ihrer Bedeutung ("ich liege falsch") gleiche Umstände mit verschiedenen Attributen belegst. Dann solltest du erkennen, dass du lediglich sagst: "Zwei mal falsch liegen ist schmerzhafter als ein mal". Und das ist nun mal wirklich banal.
Die Frage die du wirklich beantworten musst ist nicht die, wie man diese Phantom-Schmerzen am effektivsten vermeidet, sondern ob die Strategie, Entscheidungen möglichst zu vermeiden, zu besseren Ergebnissen führt. Und falls ja, warum es in deinem Fall so ist.