K&S hat nicht mal ein Ankeraktionär. Nimm das mal das bitte zur Kenntnis.
conte, bitte tippen nicht vergessen
Mensch, das ist ja irre, hat keinen Ankeraktionär. Das ist ja sensationell, ist das nun gut oder schlecht? Fakt ist, und das sollte man dann tatäschlich nicht vergessen. Erst wollte ks einen Ankeraktionär, dann wieder nicht- und vermutlch morgen wollen sie wieder einen. und wenn sich jemand fände, dann vermutlch so zu aktuellen Preisen, der Quasi-super-not-Ankeraktionär. Und das dann alles über eine Super-not-KE ohne Brezugsrecht liefe, würde natürlich der Buchwert deutlich runtergehen, vermutlich würde sich überfordertes Management und Ankeraktionr minütlich über praktisch dauernd in den Haaren liegen und Besserung, abgesehen von kruzfirstiger Sanierung der stark strapazierten Bilanz wäre auch nicht auszumachen.
Es ist aberwitzig, wie von manchen der Ankeraktionär als das mass aller Dinge ausgemacht wird. Die Realtät ist wohl in aller Regel wohl die, dass bei erfolgreichen gut geführten Gesellschaften natürlich jeder Investor dabei sein müchte, in welcher Grössenordnung auch immer , bei Gesellschaften mit Pförtnerkommunikation und Zielgruppe Aktienforen geht man wohl einen anderen Weg. Nun ist es aber so, dass in aller Regel Berugsgruppen wie LKW-fahrer selten in der lage sind, Ankeraktionär eines MDAX-unternehmens zu werden. Zumindestens ist mir das bisher nicht bekannt gworden. Insoweit bringt damirs frage ungefährt soviel wie das toppspiel.
und wie jedes Jahr, kann jeder machen, soll jeder seinen Spass dran haben oder auch nicht. Wie dk sagt, heute macht es für mich weniger Sinn dennje, denn die Situation bei ks ist wirklich dramatisch genug. Wer seinen Spass an einer Aktie hat, die angeblich seit Jahren 41 E plus sein soll, zuletzt bestütigt auf Bethune -tag aber bei 15 E notiert, und dies bei haussierenden Kalipreisen legt seinen Fokus auf jeden fall nicht auf das ,was wirklich relevant ist. Und auch wenn natürlich jeder munter tippen kann , was er möchte, es hat ohnehin keinen Bezug zu dem, was besagte Tipper realiter mit realen Geld tun. Nehmen wir mal alle diejenigen, die Kurse deutlch über 20 E tippen. Würden sie das tatsächlich glauben, dann müssten sie ja wohl massiv in Calls investieren, da könnte man kurzfristig sehr sehr reich werden. Aber, ist nun mal so, das machen sie alle nicht. Denn tippen ist eine Sache, ein Spielchen für leute, die Spielchen brauchen. Ich brauche es nicht, weil es rein gar nichts mit realinvests zu tun hat. Habe auch nicht die geringste Ahnung wo die Aktie in einem monat steht.
Immerhin weiss ich, dass die Gesesllschaft jetzt wirklch liefern muss und nciht nur doof rumquatschen wie der zunehmend kleinere Fanclub. Richtig ist, dass wenn die Gesellschaft die Zielsetzungen in 2019 erziehlt die Aktie riesiges Erholungspotential hat. Durchaus wieder in den Bereich der Höchstkurse 2018 zurückkehren könnte. Nur, michnius, der es ja ohnehin immer schafft in wenigen Worten alles richtig darzustellen, hat es zum Ausdruck gebracht. Es muss eben den Worten auch mal Taten folgen.
Nehmen wir mal den ausgezeichneten HInweis von laie auf die Ergebnisse in der Vergangenheit, wo es sogar deutlich mehr Ausfalltage gegeben hat in der Produktion als dieses Jahr, wo ja möglciherweise doch noch einiges hinzukommen mag. Wie wir wissen, sind die Aufsfalltage voraussichtlich deutlich niedriger, wenn natürlich aus Sicht eines Aktionärs viel zu hoch, die Kalipreise sind aber höher, das ERgebnis wird aber deutlch tiefer sein. Hmmmm? Nun, ist toll, wenn torsten zum besten gibt, dass man ja schon voher Entsorgungsprobleme hatte, das ja nicht ganz neu ist. Erklärt das die Ergebnisse? Oder erkärt das, warum man nach Jahren der Kenntnisse um die grundsätzlcihe Problematik heute so hilflos und orientierungslos ist wie vor Jahren, inzwischen ja wohl auf Rettung von externen Beratern sucht??
Das sind FRagen, über die man mE nachdenken sollte, wer am Ende bei einem Ratespiel gwinnt, ist mir völlig egal. Das wäre selbst das Raten über das Wetter in einem Monat noch ergebnisrelevanter.
Will aber nicht nur das kritische hier schrieiben, denn ich sehe im MOment bei vielen, auch bei einigen ehemals superoptimistischen usern jetzt doch einen extremen Pessimismus. Und mE sollte man eben immer auf alle pro und contras schauen. Und es ist letztlich nicht so, als ob es nicht nur Dunkelheit am Ende des Tunnels gibt.
Also was mir in den Aussagen rund um das 3. Quartal positiv aufgefallen ist, und was tatächlich, obwohl ich lohr und co inzwischen aum noch etwas glauben mag, Bethune scheint langsam in Schwung zu kommen, die Gesellschaft scheint das Qualitätsprogbrlem wohl weeitestgehend abgearbeitet zu haben. Das ist ja nun mal von wirklicher Bedeutung.
Die Produktionsausfälle werden der Gesellschaft mindestens 100 E dieses Jahr gekostet haben, kann jeder in EPS umrechnen. Dass es auch in 2020 so extrem wird, ein Jahr ohne REgen, kann ich mir eigentlcih nicht vorstellen. Übrigens bleibt es mE nicht bei den direkten Kosten des Produktonsasufalls. Da gibts auch noch indirekte Einflüsse. ZB erhöhte Energiekosten- haben wir ja in Deutschland alle gemerkt, deutlich höhere Transportkosten, und,und. Das mag sich alles in 2019 deutlich positiver angehen.
Dann kommt hinzu, dass bei ks offensichtlich die stark gestiegenen Kalopreise mit timelag an die Kunden weitergegeben werden. Scheinbar verzögerter als bei den peers. Und dass unsere Bauern deutlich ärmer sind als solche in Brasilen oder sonstwo in der Welt mag ich auch nicht erkennen. Also ich gehe davon aus, dass im Durchschnitt bei kali in 2019 einiges mehr erlöst wird als in 2018. Und das müsste dann ja wohl auch einen durchaus signifikanten Ergebniseffekt haben. Und bei Salz hat man ja auch Verbesserungen avisiert.
Dann bleibt die vielleicht wichtigste Frage. Wie wird sich der Kalipreis im Laufe 2019 weiterentwickeln. Also ich unterstelle ja in meiner Prognose erst mal, mangels prophetischer Fähigkeiten, dass der Preis ungefähr da bleibt wo er jetzt ist. Und das würde schon zu deutlichen Verbsserungen führen, zumal ja auch noch der Euro schwächelt, und wohl eher weiter schwach bleiben wird. Allerdings auch mit Unsicherheit .
JPM geht ja wohl davon aus, dass die Kalihausse sich dem Ende nähert. Möglich, jedenfalls wenn man einen Zusammenhang zwischen zunehmend schwächelnder Weltkonjunktur und Rohstoffpreisen sieht. Aber das kann man auch anzweifeln, denn Rohstoffe entwickeln sich oft sehr unterxchiedlich in der Preisentwicklung. Mosaic geht offensichtlich ganz optimistisch in das neue Jahr und die Jungs nehme ich inzwischen deutlich ernster als die Kassler Geschichtenerzähler. TT hatte einen ganz interessanten Beitrag uralkali und da kommt mE ein wichitger Aspekt zum tragen, den ich für wichtig ansehe. Nämlich das Verständnis der Gesellschaft, den Kalipreis zu stabilisieren , noch besser zu steigern. Also wenn das das kollektive Verständnis der Produzenten ist, dann wäre das sehr, sehr gut.
ME macht das aus einem Grund noch mehr Sinn, der hier im Forum völlig unbeachtet bleibt. BHP wird mittelfristig in dem Markt mitmischen, und das ist mit riesigen Abstand das kapitalkräftigste Unternehmen in der peergruppe dann. Die machen in einem Jahr mehr Gewinn als ks an Marktkapitaliserung hat. Und dass BHP da nur ein kleiln bisschen mitmachen will, so als miniplayer, das wird nicht der fall sein. Wenn die bei potash mitmachen, dann werden die mE auch bald vorne mitmischen.
Wie auch immer , die "schlecht aufgestellten peers von ks" werden das sicher für sich bewertet haben, bei ks konzentriert man sich ja eher auf Themen, wie man in afrikanischen Kleinstaaten ein Netzwerk aufstellen kann oder man die Kommunikation mit Privatanlegern in Aktienforen neu ordnen kann. Aber so langsam scheinen selbst unsere Kasseler Nachwachstalente begriffen zu haben, dass es ernst wird.