K+S: 70 Euro und mehr sind drin

aktienscheck.de 12:34

K & S - Aktie: Profis voller Zuversicht

Profis das sagen....:)wenn die amis bomben wir auch ks gebombt!!

K&S Aktie: Hedgefonds schießt wieder scharf,
der über 16 mrd $ schwere Hedgefonds Viking global hat das feuer wieder aufgenommen.
der von dem norweger ole andreas halvorsen hat seine riesige leerverkaufsposition in den k&s
aktien weiter ausgebaut. der in greenwich, connecticut in den usa basierte hedgefonds hat seine
short-position gestern 05. sept.2013  von 3,12 auf 3,23 % erhöht. ......


wenn die russen sich einigen , dann glüht der hedgef.

als info.

uralkali teilte am 11.04.13 mit,
das für indien und für das handelsjahr 2013/14 ein liefervertrag über 3,8 mill. tonnen abgeschl. zu haben, mit der option auf weitere 900 000 tonnen.
Uralkali teilte weiterhin mit, dass der nettogewinn im vergangenen jahr um 4,6% auf 1,6 mrd.$
gestiegen sei, was die erwartungen der analysten übertraf, da der absatz um 12% auf 9,4 mill tonnen einbrach. dieser rückgang konnte mit höheren preisen ausgeglichen werden. diese stiegen um 5,4 %
auf 370 us$ / t für russland auf 254us$/t. die kosten lagen weiterhin bei geringen 62us$/t.

Nabend alle zusammen,

woher stammt denn jetzt eigentlich die angebliche Information, dass es einen niedrigen Preis gibt, zu den K+S nach Brasilien geliefert hat?

Also eine mit Fakten unterlegte Information ist nicht, wenn ein AktienanalyseHaus angibt, bei dem Anbieter in der IR Abteilung nachgefragt zu haben und die diesen Preis ohne Angabe von Mengen und Lieferbedingungen veröffentlichen. 380$ ab Hafen, inkl Transport, oder ab Lager, oder excl shipping?

Also in einem Wettbewerb, wo Preise nicht wie im Supermarkt an Produkten kleben, bin ich doch eher skeptisch, dass mal eben einer wo nachfragt und dort auch eine fundierte Antwort bekommt.

Auf internationaler Ebene gibt es aber durchaus auch über Währungsgrenzen hinweg unterschiedliche Preise. Siehe Automobilpreise von deutschen Marken, die in Deutschland produziert und in den USA verkauft werden.

Jeder Markt wird auch beim Kali unterschiedliche Preise haben. Geht ja auch schlichtweg nicht anders. Und jeder Anbieter wird an anderen Orten der Welt andere Preise anbieten.

Zusätzlich wäre zu der Information der Preise auch noch die Information, ob die gelieferte Menge nun eine Steigerung der Menge an schon bestehenden Kunden, Lockpreis an Neukunden, Kampfpreis zur Kundenbindung oder was auch immer, nützlich.

Also aus einer in 2 -3 Sätzen formulierten und publizierten nicht mit Fakten hinterlegten Information einen Aktienkurs eines Unternehmens ablesen zu können, mit diesen Vorhersagen andere versuchen zu verunsichern und zu Glauben, alles verstanden zu haben, find ich schon Schade, ist aber nur meine Meinung.

hoi

...ist doch nachvollziehbar was er schreibt und völlig gerechtfertigt!

Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für K+S nach Gründung einer Kalihandelsgesellschaft in Weißrussland auf "Sell" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Der Schritt Weißrusslands dürfte die Kalipreise weiter unter Druck setzen und das Zögern bei den Kunden der Branche noch einmal verlängern, schrieb Analyst Nils-Peter Fitzl in einer Studie vom Freitag. Der Salz- und Düngemittelhersteller K+S sowie kanadische Kaliproduzenten seien zunehmend gezwungen, den Exportfirmen Russlands und Weißrusslands zu folgen und dem Absatzvolumen mehr Bedeutung als dem Preis beizumessen./fri/gl

www.finanznachrichten.de/aktien-analysen/k-s-ag.htm

Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für K+S auf "Reduce" mit einem Kursziel von 17,50 Euro belassen. Zwar komme der Kalidüngermarkt wieder in Schwung, doch fielen überall die Preise, schrieb Analyst Martin Rödiger in einer Studie vom Freitag./mis/edh

 

 

Es ist verlorene Zeit, diese Analysen zu lesen.

Viele Anleger sind so naiv und denken, die Analysten wollen ihnen wertvolle Tipps geben. Das wäre wirklich nett. Aber die Banken wollen von der Arbeit der Analysten profitieren. Sonst würden sie sie nicht einstellen. Diese Leute sind gewiss nicht billig.

Daher: Analysen einfach ignorieren.

"""""""woher stammt denn jetzt eigentlich die angebliche Information, dass es einen niedrigen Preis gibt, zu den K+S nach Brasilien geliefert hat?"""""

mich ärgert, dass auch hier im Forum immer wieder das Geschreibsel von den (Entschuldigung aufgrund der sich häufenden groben "Abschreibfehler und pers. Einschätzungen des schreibers bleibt mir leider keine andere Wortwahl)
-Deppen  von altiencheck als Informationsgrundlage gepostet wird.

die Abschreibfehler wären ja noch erträglich, unterließe der Schreiberling seine pers. Kommentare.

schlimmer noch, selbst aus Infos (direkter kontakt zu i+r von k+s) werden aufgrund von totaler Unkenntnis des marktes und nichtvermögen von Bearbeitung der Informationen totaler Schwachsinn verbreitet - und mdas zuhauf!!!!

aussage k+s:

die kalipreise -auch in Brasilien geraden unter druck. die käuferseite möchte aufgrund der nachrichtenlage einfach deutlich niederigere preise sehen. preisfestsetzungen gibt es keine!!!!, da bis auf wirklich kleinstmengen!!! keine umsätze generiert werden. die z.zt. laufenden Lieferungen unterliegen noch "altverträgen".

wer sich nun mit welchen  preisen durchsetzt ist  noch vollkommen unklar, aber man stellt sich mit Gegenmaßnahmen auf fallende kalipreise ein.

jetzt kann sich jeder sein bild selbst machen,
preise, speziell in euro, oder usd wurden keinesfalls genannt.

ich für meine part ignoriere generell Infos aus Richtungen wie o.g., aber leider werden diese Infos auch hier ständig als faktenbeweise ins board gestellt.

p.s. es gibt auch noch andere nachrichtenquellen, die der hier kritisierten keinesfalls nachstehen.

und wie schon des öfteren hier geschrieben, es gibt nur eine Veröffentlichung der Marktpreise, und das ist die "amtliche" im  fmb Report. alle anderen Preisangaben sind nicht aktuell und resultieren aus markt- und standortgegebenheiten.

zur preisfindung richten sich die marktplayer nach den veröffentlichten zahlen des fmb reports, die sie dann als richtline in ihre geschäftsrichtlinien als preisfindungseinheit integrieren. kosten(Förderkosten), als auch Lieferpreise werden als firmengeheimnis gehütet wie ein augapfel . alle Veröffentlichungen von den einzelen Förderern sind mit äußester Vorsicht zu behandeln!

glück auf!
umbrellagirl





 

ist fast egal. jeder, der sich mit wirtschaft nur etwas auskennt, der/die WEISS, das auch altvertraege staendig nachverhandelt werden (koennen), denn es geht um langfristige kundenbindung durch kundenzufriedenheit.

annahme: ich (kunde) kaufe 1.000.000t fuer $400 pt per year, vertragslaufzeit 2 o. 3 jahre, dann bricht der markt ein, die tonne wird mir von wettbewerbern zu $350 per tonne angeboten...was dann?

einfach. ich gehe zu meinen lieferanten, lege das wettbewerberangebot auf den tisch und sage:"dieses jahr $375 per tonne, ab kommenden jahr, $350 per tonne, 3. jahr als option... mal schauen, wie sich die preise entwickeln" dieses ist taeglich brot in der wirtschaft. altvertraege werden immer wieder "optimiert", den realen marktverhaeltnissen angepasst und zwar so, das BEIDE vertragspartner damit leben koennen.

und genau das wird k+s tun (muessen). mit fallenden preisen, kann man den umsatz nur dann halten, wenn man das volumen deutlich erhoeht und noch deutlicher kosten reduziert. wie an anderer stelle schon erwaehnt, mind. 20% der belegschaft muss weg.

... das erste vernünftige Posting von dir,  mit  "interessant"  besternt von mir. :-)

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die paar wenigen Kali-Produzenten so sehr herunterzocken lassen, dass die Gewinne weg bleiben. Eine große Gefahr besteht darin, dass der Preis von allen möglichen Leuten schlecht geredet wird, so dass weiterhin die Angst geschürt wird. Die KSAG88 braucht im Augenblick niemand zu analysieren. Es wird gezockt und vermutet; was Genaues weiß ohnehin keiner. Wenn die Leerknaller irgendwann diese Aktie in Ruhe lassen, könnte sich der Kurs wieder erholen. 

Reitz hat völlig richtig geschrieben, dass sich nur noch die Vermutungen auf Preiseinbrüche um den Kreis herum drehen. Einer weiß das vom Anderen und der weiß das auch wieder von Jemanden. Aber keiner weiß tatsächlich etwas. Motto: ich weiß, dass ich nichts weiß ....

 

"Lieferkosten" spielen eine nicht ganz unerhebliche Rolle bei deinen Betrachtungen (oder besser gesagt SOLLTEN!) ;)

@reitz ....ich hab deine Beiträge die letzten Tage vermisst. Ohne eine Schleimspur legen zu wollen, deine Beiträge sind tatsächlich die (mohr oder weniger einzigst) lesenswerten hier, denn diese sind weder positiv noch negativ verblendet, sondern sachlich und durchdacht.

Gruß vitello 

die Lieferungen, von denen die i+r spricht, sind Lieferungen, die z.zt. in Brasilien ankommen -und diese Lieferungen unterliegen den alten preisen!

über andere Lieferungen kann nicht nachverhandelt werden, da noch keine neuen verträge abgeschlossen sind. die krux ist, keine verträge, keine Lieferungen (d.h. lageraufbau!!!)

""""" und genau das wird k+s tun (muessen). mit fallenden preisen, kann man den umsatz nur dann halten, wenn man das volumen deutlich erhoeht und noch deutlicher kosten reduziert. wie an anderer stelle schon erwaehnt, mind. 20% der belegschaft muss weg""""

und genau das geht nicht!!!

1. können 20% weniger Belegschaft nicht mehr fördern!!!

2. geben die bestehenden minen nicht mehr "her"!! bei 7,xx t/y ist die max. fördermöglichkeit erreicht.

aber es gibt andere Möglichkeiten sich der neuen Situation anzupassen.

glück auf!
umbrellagirl

... wobei ein erhöhen der Fördermenge nicht/schlecht mit Entlassungen zu bewältigen ist,
von daher sollte ein Teil des Personals/Arbeiter je nach Lage der Dinge einsetzbar sein,
( Kurzarbeit / Leiharbeiter ) ...  

...ich geb dir nur teilweise recht. natuerlich koennen "wenigere" haende auch buchhalterisch mehr foerdern. die mechanismen dieses zu erreichen sind bekannt, stickwort outsourcing, subcontractor, werkvertraege...

und SELBSTVERSTAENDLICH kann man und wird man mit hoher wahrscheinlichkeit auch die ALTvertraege noch einmal fuer die kundenbindung nachoptimieren, sofern sich die entwicklung der sinkenden preise nachhaltig bewahrheitet und fortgefuehrt wird.

ich vermute, in den naechsten 1-3 monaten, wird es die weichenstellung fuer den markt fuer die naechsten jahre ergeben. setzt sich der negativtrend fort, dann werden preise < $350 der neue standardpreis, daran hab ich kaum zweifel.

Winter 2013/2014 extrem kalt werden soll. Aufgrund solcher Prognosen müssen sich die Länder natürlich mit reichlich Salz eindecken.  

EISZEIT direkt um die naechsten Ecke ist. Da braucht man kein Salz mehr, sondern einen anderen Planeten!

Hauptaktionär von Uralkali Kerimov hat alle seine Aktien an einen Oligarch aus Sankt-Petersburg Namens Kogan verkauft.

Einem kontinuierlichen Umkehr von der Uralkali Politik steht nichts im Weg.

Der Verkauf bedeutet nur eines, die neue Ideen von Uralkali, hatten den anderen Zwecken gedient, nämlich politischen, aber da hat keiner erwartet, dass Lukaschenko sich  so hart wehren wird (die Baumgärtnerverhaftung  und Erlasse eines Haftbefehls gegen Kerimov).

Kreml rudert zurück, bald kommt zu einer Einigung.

ein Joke, eine Vermutung oder gibts da eine verlässliche Quelle?

www.dp.ru/a/2013/09/08/Sulejman_Kerimov_prodal_p/

Benutze mal die Googleübersetzung, normalerweise die funktioniert genau

Kerimov könnten ihre Anteile an der "BRIC" St. Petersburg Bankier verkaufen
Minsk, 8. September. Co-Besitzer des russischen Unternehmens "Uralkali" Suleiman Kerimov könnten ihre Aktien an der St. Petersburger Bankier verkaufen sagte am 7. September bei seiner Seite auf "Facebook" der Chef der Moskauer Anwaltskammer "Dobrovinsky und Partner" Dobrovinsky.

"Sehr seriöse Quelle sagte mir heute, dass Herr Suleiman Kerimov am Freitag, 6. September einen großen Block von Aktien (wenn nicht alle ihre Aktien) verkauft in der Gesellschaft" Uralkali "eine gewisse Banker K. (Cohen?) Aus St. Petersburg," - Zitate Dobrovinsky Ressource "RBC Daily".

"Der Deal war zur Zufriedenheit beider Parteien. 'S ist kaum zu glauben, natürlich, aber auch zuverlässige Informationsquelle, die nie versagt hat. Interessant zu bestätigen oder zu widerlegen diesen Teil des Deals vor dem Öffnen Börsen am Montag, und wie man an den Markt und den Markt der neuen Besitzer reagieren? " - Added der Anwalt.

Recall, wurde der Generaldirektor der "BRIC" Vladislav Baumgertner in Minsk am 26. August nach einem Treffen mit dem Premierminister von Belarus Michail Mjasnikowitsch festgenommen und in die Haftanstalt KGB. Baumgertner berechnet gemäß Teil 3. 424 des Strafgesetzbuches (Missbrauch von Macht und Amtsgewalt). Er steht bis zu 10 Jahre im Gefängnis. Die Haftgründe sind Material Baumgertner "clear Machtmissbrauch zur persönlichen Bereicherung, die erhebliche Schäden an staatlichen und öffentlichen Interessen des Landes verursacht werden, sowie Schäden in großem Maßstab" Belaruskali "und CJSC" Belarussische Potash Company zu begehen. "

In den Missbrauch von Macht und Amtsgewalt beschuldigte auch Kerimov, ein Mitglied des Aufsichtsrats der "CCB" Oleg Petrov, der erste stellvertretende Generaldirektor Konstantin Solodovnikov, stellvertretender Generaldirektor der Finanzen Igor Evstratov, Leiter Befrachtungsabteilung Dmitry Samoilov und andere.

In Sachen Lateinamerika und Asien muss man einfach mal zur Kenntnis nehmen, dass es dort zum Teil erhebliche wirtschaftliche Schwierigkeiten gibt (bspw. 20%ige Abwertung der indischen Rupie, Rezession in Thailand...). Die können momentan einfach keine 400 Dollar je Tonne bezahlen.
Europa: Kann ich nicht einschätzen, halte ich tendenziell aber für nicht so bedrohlich.
Fazit: Die Preise, die K+S in der jüngeren Vergangenheit Deckungsbeiträge beschert haben, die zu einem Aktienkurs von 80,00 geführt haben, sind vorbei. Vielleicht ja bloss ein "Schweinezyklus", vielleicht aber auch mehr.
Und, mindestens ebenso schlimm: K+S ist nicht in der Position, Preise machen zu können. Die können diesbezüglich nur reagieren und hoffen, dabei nicht den Kopf zu verlieren. Die Aktionen im Markt kommen von anderen, haben wir vor wenigen Wochen ja gesehen...

So weit,so schlecht...
Einziger Lichtblick ist, dass die goldenen Zeiten für alle Kaliproduzenten erstmal vorbei sind. Kommt es aber nicht zu einer den freien Marktkräften widersprechenden politischen oder vernunftsgeprägten Einigung der kalifördernden Unternehmen, sehe ich für K+S eine Zukunft in Grautönen. Einen Einstieg in die Aktie würde ich dann erst auf einem erheblich geringeren Niveau in Betracht ziehen.
Wenn also die Russen und Weissrussen sich nicht konstruktiv einigen, werden uns die K+S-Anteils mächtig um die Ohren fliegen.
Die Entscheidung, an meinem K+S-Call festzuhalten oder eben nicht, hat für mich also nichts mit "irgendwelchem BWL-Wissen", "mutmasslichem Insiderwissen" oder gar "Durchhalteparolen" zu tun, sondern ist eine psychologische mit einer Portion Bauchgefühl.
Und noch gehe ich davon aus, dass Uralkali kein strategisches Interesse an Kampfpreisen hat. Es wird also preisseitig -und hoffentlich schnell- zu einer letztendlich auch für K+S erträglichen Lösung kommen.
Für mich also alles eine Frage von "glauben" oder "nicht glauben".

und über diese 40% kann man diskutieren, welche Maßnahmen möglich wären. wie aber schon einmal hier deutlichst von mir geschrieben, werde ich mich an Diskussionen, die menschen (Mitarbeiter) negativ treffen können nicht beteiligen.

zudem erwarte ich für die nächsten Monate spürbare sinkende energiekosten, da man einen neuen, für k+s wesentlich günstigeren vertrag mit eon abschliessen konnte. aus meiner Erfahrung in Verantwortung für ein unternehmen, weiß ich auch, dass man Zulieferanten mit in Verantwortung nehmen kann, ebenso kann man mit komunen über abgaben/steuern etc reden. könnte mir auch vorstellen, dass das Thema Entsalzung der Werra etwas offener angegangen werden wird.
dies sind nur ein paar Anregungen von mir, über die sich die Leser hier Gedanken machen können. die lenker von k+s haben dergleichen sicherlich schon längst in die wege geleitet.

h. steiner streut für mich nach wie vor Sicherheit aus und ich bin auch weiterhin von der Qualität des gesamten managmentes überzeugt. dies sollte aber nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass es derzeit für alle kaliproduzenten keine rosigen Zeiten sind. wie schnell man wieder vernünftig wird, wird die Zukunft zeigen. ein einfaches zurückrudern zumindest für die beiden "kriegsführer" wird es meiner Ansicht nach nicht geben, dafür ist in wahrsten sinne des wortes zuviel blut geflossen.

glück auf!
umbrellagirl

p.s. für meine privaten freunde und bekannte in eigener Sache:
bin wieder gut aus Rom zurück. herrliche eindrücke erlebt. die "ewige" Stadt liefert den beweis, dass eben nichts ewig ist. leider wurde ich auch opfer, wie so manche andere Besucher. mir wurden wertgegenstände aus meinen verschlossenen (Zahlenschloss) koffer entwendet. mir ein rätsel wie?

trotz allem hat das positive überwogen!!

ich glaube es werden sich sehr viele in den naechsten wochen wundern, wie massiv der k+s cheffe an seinen vielen kostenreduzierungsschrauben drehen wird, zumal er auch noch ein zusaetzliches sparprogramm angekuendigt hat, da auch er nicht davon ausgeht, dass der markt zu den "alten" preisen wieder zurueckkehren wird bzw. kann.

solange cheffe seine sparprogramme jedoch nicht im detail veroeffentlicht, ist alles spekulation und verunsichert den markt massiv und die potentiellen anleger noch mehr. er, cheffe, muss schnellstmoeglich klarheit schaffen - oeffentlich - und nicht im verborgenen  irgendetwas aushecken, denn solange wird der anleger mit seinen invests nicht warten.

das bereits ausgelieferte ware nicht nachtraeglich rabbattiert wird, ist normal, aber alle zukuenftigen werden bestimmt nicht zu den alten konditionen ueber den ladentisch gehen koennen.