IVU - sachlich und konstruktiv

wir dann wieder einen Haufen Firmen mit einem negativen EV. Auch dies haben wir ja schon alles gesehen.

nur wegen des Nettocashs so eine negatives EV haben/hatten, aber meist operativ nichts zustande brachten. Also typische reine Cashwerte, die operativ kaum ein Geschäft hatten. Sowas wie Rocket Internet aktuell. Die ist deshalb ja nicht zwingend interessanter als Aktien wie IVU mit EV/Ebit von 6 derzeit.

EV würde ich daher immer auch etwas mit Vorsicht betrachten. Das sind oftmals irgendwelche Beteiligungsunternehmen, die einfach keine Ideen haben oder ein Wirtschaftsunternehmen, was gerade sein operatives Geschäft verkauft hat.

Mir fallen jedenfalls auf Anhieb selbst am Tief 2008/09 keine Aktien mit negativem EV ein. Interessanter waren für mich dann schon eher solche Werte wie Drillisch und Nemetschek damals, die im Tief mit dem 2-3fachen FreeCashflow bewertet waren. Solche Bewertungen sind echt nur noch albern und muss man dringend zum Kauf nutzen. Hoffen wir mal, dass uns sowas nicht bei IVU blüht. Wäre etwa bei 4-5 € soweit. Tolle Chance für Käufer, aber möchte ich trotzdem nicht mehr sehen.

dass die "guten" und konjunkturunabhängigen Aktien, die sich zudem in Wachstumsmärkten befinden, stärker fallen als vieles andere. Aber damit muss man halt leben. Neben einer Rezession, beginnt man vermutlich bereits Banken- und Staatspleiten einzupreisen.

Da der Crash aber nun einmal da ist, denke und hoffe ich, dass es noch weiter hinab geht, obwohl ich zu 90% investiert war und bin.  Ich finde, man gewöhnt sich auch langsam an die blutroten Tage und Indize-Abstürze unter 10% pro Tag empfindet man schon fast als langweilig. Krass aber, wenn man sich zurück erinnert, dass es lange Phasen in den Indizes gab, als Bewegungen von einem halben Prozent schon viel waren und es Tage gab, da bewegte sich der DAX nur um wenige Punkte. Aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

Ich hoffe, wie gesagt auf einen weiteren und Absturz (an den Börsen!). Wenn Bluechips, wie die Allianz oder die großen Indizes in den Bereich von -50% kommen, werde ich mein eigenes Aktienkaufprogramm starten. Vor habe ich, auf 12 - 14 Monate verteilt für mich relativ große Beträge zu investieren und hoffe so, im Mittel günstige Kurse zu erhalten.

Drücken wir die Daumen, dass es nur eine Übertreibung nach unten wird und dass sich die Auswirkungen auf die reale Wirtschaft und vor allem unsere Gesundheit und die unserer Lieben in Grenzen halten.

Viele Grüße
Charleston.

Die Mütze die Du gefunden hast, kannste Dir selber aufsetzen. Würde ganz gut zu Dir passen, optisch und inhaltlich.

Getroffene Hunde bellen am lautesten. Is so wie im richtigen Leben. Wenn Du nur noch Rot siehst, im Depot , haste

auf die falschen Pferde gesetzt.  

im Forum haben sich vor 2 Wochen noch ganz anders geäußert...

Da sieht man wieder das keiner weiß wie tief es gehen kann...
Ich bin seit 2,03 dabei und beiß mir in den Arsch nicht einfach bei 14 - 16 verkauft zu haben...

Da war halt die Gier auf höhere Kurse größer und natürlich habe auch nicht so etwas erwartet...

dass die ganze Sache solche Dimensionen annimmt, aber fast täglich lernt man ja dazu.

Es bringt daher glaub ich auch nicht, auf Leute einzudreschen, die vor einiger Zeit noch anders geredet haben. Das trifft ja auf Politiker, Ökonomen, Wissenschaftler und fast jeden Bürger gleichermaßen zu. Na gut, außer die Crashpropheten, die uns ja schon seit Jahren warnen. Die werden jetzt natürlich sagen, sie haben es schon immer gewusst.

Uns anderen, die nicht so allwissend sind, hilft nur, jetzt tagtäglich neu nachzudenken und entsprechend zu handeln.

IVU zu kaufen, ist auf dem Nveau sicher nicht die schlechteste Idee. Ich hab jedenfalls stark zugekauft. Ich muss ja zugeben, oberhalb 14 €wurde sie mir auch etwas zu teuer. Aber 7-8 €? Also bitte, gerade mit dem Nettocash, den IVU noch besitzt, ist die Bewertung schon ganz nahe von Ausverkaufskursen aus Anfang 2003 und Anfang 2009.

zu sagen wo die Reise hingeht, wann ein guter Wiedereinstiegskurs da ist , ich denke die Börse korelliert mit der schwere der Pandemie und das wird noch heftig
bleibt gesund und streitet euch nicht,wir wollen uns ja alle auf irgendeiner HV wiedersehen und ich will nicht auf zwei Stühlen sitzen weil mein Nachbar fehlt

Da musst du dir keinen Vorwurf machen. Solch ein Szenario hatten sicherlich nur die Crashproheten auf dem Schirm. Aber das hatten sie ja schon viele Jahre lang. Jetzt liegen sie halt mal richtig. Es sei ihnen gegönnt. Auch Crashpropheten müssen ab und an mal richtig liegen, sonst sterben sie am Ende noch aus. Und dann wäre wieder eine Spezie mehr vom Erdboden verschwunden.

Klar, hättest du bei 16 verkaufen können und jetzt die doppelte Anzahl (deine Steuern die dann fällig gewesen wären mal außer Acht gelassen) wieder ins Depot legen können. Aber würde es dir - mal vom "Traderego" abgesehen - damit soooo viel besser gehen? Das wirklich Wichtige im Leben sind andere Dinge als irgendwelche Stückzahlen im Depot. Ob du (z.B.) 10.000 IVU-Anteile hast oder 20.000 ... solange es dir und deinen Lieben gesundheitlich gut geht ...

Wir sehen im Moment etwas, das aus meiner Sicht heraus, irgendwann mal kommen musste und auch was Gutes in sich trägt ... nämlich "Entschleunigung".
Diese Entschleunigung war "Not-wendig". Immer mehr Menschen sind in den letzten Jahren durch das "immer schneller" in große Not geraten und mit Burnout in der Psychiatrie gelandet. Von Jahr zu Jahr sind es mehr geworden. Mit einer Steigerungsrate, die einem Aktienkurs gut zu Gesicht stehen würde.

So groß die momentane Krise auch erscheinen mag. Sie birgt auch enorme Chancen. Um wieder zu Dingen zu finden, denen im Laufe der Jahrzehnte immer weniger Beachtung geschenkt worden ist. Und die durch das was Corona da gerade macht, wieder mehr Raum bekommen könnten.

Vorausgesetzt, die Menschen sind bereit, neben der Krise auch die Chance zu erkennen.

Das ist auch meine Hoffnung, das System Mensch sollte wieder im Vordergrund stehen. Das System Geld war es lange genug. Ist auch wichtig, aber nicht nur. Und an die Idioten mit Pyrotechnik und blöden Transparenten: Fußball ist NEBENSACHE!!!
Grüße.  

ich bezweifle dass oben genannte den allgemeinen Abschwung , in solch einer Wucht,  prophezeihen konnten. Es überrascht doch jeden Tag, was alles passieren kann. NUR: und das möchte ich zum IVU Chart sagen, im Moment verdaut der Wert gerade den Anstieg von 1 Jahr. Ja, noch nicht mal die Gewinne aus 2019 sind im Moment aufgebraucht! Wo ist denn bei IVU das Problem. Ich sehe keins. Und deshalb, ich hatte es bereits geschrieben @AlexK30 ich war auch bei ca. 2  ab 2013 dabei, dann 2016 die Nerven verloren, obwohl ich die Kohle nicht gebraucht hätte. Jetzt... passiert mir das nicht! Im Gegenteil! Zum gegebenen Zeitpunkt stocke ich auf. Man muss ja an die Rente denken ;-) Solange der Virus uns es erlaubt, Alt zu werden. In diesem Sinne. Wünsche Allen beste Gesundheit.  

die ersten Zwangsliquidationen stattzufinden. Ist ja immer der gleiche Teufelkreis. Aus den Fonds wird in der Krise sofort Geld gezogen und die müssen dafür ihre Positionen liquidieren.

andere Gründe haben.

Mangels Toilettenpapier, werden Aktien verkauft um Geldscheine für den Toilettengang zu generieren.

Das ist wirklich der übliche Teufelskreis und zugleich der große Nachteil der Instis. Bei steigenden Märkten und geringer Vola ist deren Risikobudget - was sie für Aktien vorhalten müsse - sehr klein und überschaubar. In fallenden Märkten und steigender Vola steigt auch gleichzeitig deren Risikobudget/VAR und sie sind zur Zwangsliquidation gezwungen. Instis sind also genau dazu gezwungen, was man als Anleger nie tun sollte: sobald es günstig wird, verkaufen! Das ist natürlich für uns Pivate eine enorme Freiheit und stellt einen riesen Investitionsvorteil dar, welchen es in diesen Marktphasen zu nutzen gilt.

Hinsichtlich IVU ist es nicht erforderlich über die hohe Qialität der Aktie zu sprechen. Da der Corona-Peak allerdings noch nicht erreicht ist & auch im S&P das Ziel von 1800 Punkten vermutlich angelaufen wird, gehe  ich auch bei IVU von weiter fallenden Kursen im Zuge fallender Finanzmärkte aus. Allerdings wie oben beschrieben eine hervorragende Möglichkeit bei 6 € einzusammeln.

tatsächlich am Ende aufschlagen. M.E. sollte der Bereich von 5-6 EUR defintiv den Tiefpunkt bilden, selbst wenn danach nochmal die Pest ausbrechen sollte.

also bitte, share. Gugg ma Lufthansa an. Im Februar von 15,50 Euro runter auf jetzt 8,80 Euro! Klar outperformed! Und das in der aktuellen Situation:


Lufthansa-CEO: Wir haben aktuell so gut wie keine Buchungseingänge mehr.
vor 20 Min
Deutsche Lufthansa AG8,628 €+4,51%

Der Vergleich ist natürlich nicht ernst gemeint.

Bei IVU weiss man wenigstens, das der Kurs grad deutlich unter dem Wert liegt, aber pricing ist teilweise halt irre.

IVU und Hypoport geht das bei mir über das normal übliche Verständnis hinaus,ich betrachte mich als Aktionär nicht nur als Miteigentümer,sondern ich identifiziere mich da noch wesentlich stärker mit dem Unternehmen.

Deshalb bin ich fast schon ein wenig wütend über das Verhalten der Verkäufer,sehe die Kurse andererseits aber auch ebenso gelassen als Kaufgelegenheiten um die Position noch weiter auszubauen.

Sicher fühle ich mit den beiden Unternehmen im Depot nach wie vor wie mit keinen anderen.

Es gibt derzeit noch viel krassere, unverständlichere Bewertungen als bei IVU und erst recht bei dieser VÖLLIG überbewerteten Hypoport. ;)

Es gibt mittlerweile Aktien auf Cash oder nahe Nettocash, die Gewinne machen, teils Aktienrückkäufe und hohe Dividendenrenditen haben, bei auch guter Marktstellung.

Auf der anderen Seite gibt es immernoch die alten Trendaktien der Vorjahre, die nach wie vor hoch bewertet sind, obwohl deren Wachstumsraten sich stark eintrüben dürften.

Ist schon eine sehr merkwürdige Mischung, die es schwer macht, den Markt insgesamt zu beurteilen. Aber ich fange trotzdem an, diese sehr gut positionierten und bilanziell sauberen Wachstumswerte wie IVU als auch die angesprochenen Cashwerte mit guter Positionierung (als zwei Beispiele Hochtief und Neurones genannt) einzukaufen. Auch eine MBB kann man nach der gestrigen Meldung dort einordnen. Da muss man wirklich fragen, wo die noch hinfallen sollen. Es sei denn der Markt erwartet eine riesige Inflation, die diese Cash-Bestände relativiert. Aber kann ich mir trotz der Geldschleusen der Notenbanken und Politik zumindest für die nächsten 1-2 Jahre nicht vorstellen. Bis dahin sollten dann aber eben auch Unternehmen wie IVU ihre nicht für operative Zwecke benötigten Cash entsprechend investieren, entweder in weitere Aktienrückkäufe oder in anorganisches Wachstum.

die kauf ich auch Stück für Stück, aber IVU und HyperHyper Superport, die kaufe ich mit einer 15 Jahres Perspektive,das sind die beiden Säulen meines un beschwerten Lebens im Alter,wenn ich nicht nur (Dank HYPOPORT !!!) Teilzeit Vorruhestands Privtier,sondern auch offiziell Rentner mit Ausweis und allem drum & dran bin.

Ich bastle z.B. bereits an einer Reise Route,die ich nur mit Verkehrsunternehmen machen werde,die IVU Kunde sind (so Russia and China, HurryUp - Go IVU!).

der Mobilitätsbereich in meinem Depot nicht etwas zu hoch gewichtet wird.

PSI hab ich gestern bei 12 € auch gekauft.

Aber insgesamt ist mein Depot jetzt wirklich ausreichend diversifiziert. Das ich mal so ein Glück wie mit HeidelbergPharma habe, hätte ich aber auch nicht gedacht. Kaum zu glauben, aber allein durch diese Aktie steh ich im privaten Depot nur 5% unter Jahreshoch. Die hat neben Hellofresh mein Depot fast allein gerettet. Ist aber mehr Glück als Verstand.

kam vor fast genau einem Jahr der DB Großauftrag.
Es ist schön zu lesen von Kat - die 6 Euro werden jetzt die Hammerunterstützung
oder Scan - wenn es nochmal unter 6 geht, gehe ich All In

So ein Blick zurück hilft mir immer mal, in der jetzigen Zeit ein inneres Fundament zu halten.

China, Korea, Japan haben so gut wie keine Neuinfektionen. Es wird schon gerätselt, ob ein Teil der Bevölkerung mehr oder weniger immun dagegen ist, weil es sonst nicht angehen kann. Selbst wenn nicht, werden auch bei uns die Ansteckungen in ein paar Wochen deutlich runter gehen und auch IVU wird die Welle wieder hochreiten.

 

Aber das ist auch eine Mentalitäsfrage und natürlich auch eine Glückssache den richtigen Zeitpunkt zum Ein- und Ausstieg zu finden. Wobei ich eigentlich einen starken Kurssprung in den großen Indeces erwarte und danach aber eine eher schleppende Erholung, da ich annehme,  die Corona-Auswirkungen auch das restliche Jahr immer wieder für schlechte Nachrichten sorgen wird. Es ist halt nicht nur eine Branche betroffen, es haben alle Länder mit unterschiedlichen (auch zeitlich differierenden) Schwierigkeiten zu kämpfen, die wiederum die Branchen unterschiedlich treffen können.
Auf der anderen Seite ist es halt so, daß das Vermögen, daß aus scheinbar allen Anlegklassen in Liquidität getauscht wurde, doch wieder zu einem erheblichen Teil wieder investiert werden muß. Da kann es halt doch auch wieder zu schnell ansteigenden Kursen kommen. Man kann halt nicht in die Zukunft schauen - und gerade jetzt haben wir auch keine wirklichen Vergleiche aus der Vergangenheit - weder mit dem Virus - noch mit dem hohen Geldvermögen die investiert werden können. Und risikoarme Anlegeklassen wie festverzinsliche Anlageformen gibt es wegen der 0 und Minus-Zinsen auch nicht mehr.

Nun wieder zu IVU:
Jetzt will ich noch eien Gedanken loswerden: zwar hat IVU zur Zeit wohl volle Auftragsbücher - aber ich kann mir vorstellen, daß die angekündigten Hilfs- und Notprogramme Auswirkungen auf die Investitionen im öffentlichen Verkehr haben können. Heißt das die Investitionen doch mehr gesteckt werden müssen - man kann das Geld halt nur einmal ausgeben. Das muß nicht zwanzsweise negativ für IVU sein, da die Kapazitäten von IVU ja auch nicht unbegrenzt sind. Aber auch dies sollte man mit im Blick haben.

das Risikomanagement bei der Arbeit sieht Italien aktuell fast am Peak und fängt schon an sich auf USA zu fokussieren.
Vw und co hat es vorgemacht, Zulieferer folgen jetzt. Bin gespannt wie lange die still stehen, aktuelle Planung sind 4 Wochen.  China fährt übrigens grad richtig hoch und nutzt die Zeit wenn Europa still steht. Vielleicht haben wir in Europa "Glück" (natürlich mit Bedacht) und in 4 Wochen beruhigt sich die Lage merklich, aber dazwischen sehe ich noch eher niedrigere Einstiegskurse. Problem wird wenn die USA die Lage nicht ernst nimmt und es dort ganz andere Ausmaße an nimmt.
Dachte ich teile das mal mit euch, mein erster Post hier übrigens.  

Deine Bedenken im letzten Absatz kann ich zwar nachvollziehen, aber man kann es auch anders sehen.

Ob man nun eine halbe Billion € zur Verfügung stellt, um die Unternehmen für 3-6 Monate zu unterstützen, oder nochmal 50 Milliarden draufpackt, um Investitionsprogramme anzuschieben, damit auch die Unternehmen auch wirklich Arbeit haben, macht den Kohl dann in Sachen "man kann Geld nur ein mal ausgeben" auch nicht mehr fett. Im Gegenteil, was nützen eine halbe Billion für die Unternehmen, wenn sie dann ab Herbst keine Nachfrage haben? Das heißt, eigentlich muss der Bund auch zwingend Programme in verschiedenen Bereichen anstoßen, um die Konjunktur zu stützen. Bringt ja nichts wenn alle Unternehmen erstmal am Leben gehalten werden (leider auch die Zombieunternehmen), um deren Arbeitsplätze zu sichern, aber dann ist nach Corona nicht genug Arbeit da. Insofern müssen parallel oder zumindest leicht zeitversetzt auch die versprochenen Investitionsprogramme in Bereichen wie Modernisierung und Erweiterung des mobilen Nah- und Fernverkehrs aber auch in bestimmten Umweltbereichen (Wäremdämmung etc) auch wirklich umgesetzt werden.

PSI hab ich auch 'ne mikroskopisch kleine Mini Position gekauft, auf Mobilität in Zeiten des Shutdowns zu setzen kannst du deinen Anlegern ja als Antizyklischen Hardcore Invest Style verkaufen (Busfahren als die neue Trendsportart).

Der HDP Irrsinn macht so einiges möglich,obwohl ich viel zu früh raus bin,meine Liquidität ist daddurch gesichert,selbst wenn es keine Dividenden gäbe...

Natürlich warten viele Anleger noch mit kaufen,wahrscheinlich wird auch vieles noch günstiger. Aber es wird auch wieder genügend Leute,privat wie institutionell,geben die zu lange warten. Und am Ende sieht man dann wieder diese Ratruns,Liquidität ohne Ende und ohne gescheite Anlage Alternative die rein will in die Aktien.

...dort treffen sich Schüler und Studenten, feiern zu Tausenden am Strand und interessieren sich nicht großartig um Ansteckungsgefahren...Dazu kommt noch das prekäre Gesundheitssystem, das ähnliche Auswirkungen wie in Italien erwarten lassen...Dazu die Millionen  illegal Eingewanderten, die Angst davor haben müssen ausgewiesen zu werden wenn sie mit Symptomen zum Arzt gehen würden...
...Das ganze könnte nochmal für eine weitere Verkaufswelle sorgen...
...bin ziemlich verunsichert...