Düsseldorfer Immobilienhandelshaus PRIMAG kündigt Börsengang an
29.05.2006 (14:42)
Düsseldorf, 29. Mai 2006 – Die auf den Handel mit exklusiven Immobilien spezialisierte PRIMAG AG, Düsseldorf, hat ihren Gang an die Börse angekündigt. Das Unternehmen strebt noch im Sommer 2006 die Notierung im Entry Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse an. Das Immobilienhandelshaus ist auf die Privatisierung von Wohnungen spezialisiert. Die PRIMAG erwirbt Altbauten in Toplagen Düsseldorfs, saniert diese hochwertig und veräußert sie anschließend wieder.
Gerd Esser, Gründer und Vorstand der PRIMAG sagte zu den Gründen des Börsengangs: „Wir erwarten ein sehr dynamisches Wachstum der PRIMAG durch den Börsengang und unseren Einstieg in das Paketgeschäft – die Übernahme von größeren wohnwirtschaftlichen Portfolien, deren Aufbereitung, Sanierung und anschließenden Einzeloder Paketverkauf an Privat- oder institutionellen Anlegern wie etwa REIT´s.
Begleitet wird der Börsengang federführend von der quirin bank AG (vormals: CCB Bank AG), Berlin. Weitere Partner in der Transaktion sind die Close Brothers Seydler AG Wertpapierhandelsbank, Frankfurt am Main sowie CortalConsors S.A., Nürnberg.
PRIMAG-Gründer Gerd Esser ist nach Angaben des Unternehmens seit mehr als 20 Jahren im Immobilienmarkt tätig und hat über 100 Immobilenprojekte und Wohnhäuser mit rund 1.000 Wohneinheiten im Großraum Düsseldorf erworben, modernisiert und verkauft. Gerd Esser geht davon aus, dass die PRIMAG aufgrund Ihrer Spezialisierung und der über 20 jährigen lokalen Standortexpertise des Vorstandes von der hohen Wirtschaftskraft der Landeshauptstadt Düsseldorf, dem Zuzug hoch qualifizierter Führungskräfte und dem Trend zum urbanen Leben sowie dem Wachstum der Wohneigentumsquote in Deutschland profitieren wird.
Das Unternehmen plant eine aktive Investor Relations-Politik mit freiwilliger unterjähriger Berichterstattung. Darüber hinaus hat sich PRIMAG-Chef Gerd Esser freiwillig verpflichtet, seine Aktien mindestens 36 Monate nach der Erstnotiz zu halten. Der Emissionserlös des Börsengangs wird vollständig der Gesellschaft zu Gute kommen.
29.05.2006 (14:42)
Düsseldorf, 29. Mai 2006 – Die auf den Handel mit exklusiven Immobilien spezialisierte PRIMAG AG, Düsseldorf, hat ihren Gang an die Börse angekündigt. Das Unternehmen strebt noch im Sommer 2006 die Notierung im Entry Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse an. Das Immobilienhandelshaus ist auf die Privatisierung von Wohnungen spezialisiert. Die PRIMAG erwirbt Altbauten in Toplagen Düsseldorfs, saniert diese hochwertig und veräußert sie anschließend wieder.
Gerd Esser, Gründer und Vorstand der PRIMAG sagte zu den Gründen des Börsengangs: „Wir erwarten ein sehr dynamisches Wachstum der PRIMAG durch den Börsengang und unseren Einstieg in das Paketgeschäft – die Übernahme von größeren wohnwirtschaftlichen Portfolien, deren Aufbereitung, Sanierung und anschließenden Einzeloder Paketverkauf an Privat- oder institutionellen Anlegern wie etwa REIT´s.
Begleitet wird der Börsengang federführend von der quirin bank AG (vormals: CCB Bank AG), Berlin. Weitere Partner in der Transaktion sind die Close Brothers Seydler AG Wertpapierhandelsbank, Frankfurt am Main sowie CortalConsors S.A., Nürnberg.
PRIMAG-Gründer Gerd Esser ist nach Angaben des Unternehmens seit mehr als 20 Jahren im Immobilienmarkt tätig und hat über 100 Immobilenprojekte und Wohnhäuser mit rund 1.000 Wohneinheiten im Großraum Düsseldorf erworben, modernisiert und verkauft. Gerd Esser geht davon aus, dass die PRIMAG aufgrund Ihrer Spezialisierung und der über 20 jährigen lokalen Standortexpertise des Vorstandes von der hohen Wirtschaftskraft der Landeshauptstadt Düsseldorf, dem Zuzug hoch qualifizierter Führungskräfte und dem Trend zum urbanen Leben sowie dem Wachstum der Wohneigentumsquote in Deutschland profitieren wird.
Das Unternehmen plant eine aktive Investor Relations-Politik mit freiwilliger unterjähriger Berichterstattung. Darüber hinaus hat sich PRIMAG-Chef Gerd Esser freiwillig verpflichtet, seine Aktien mindestens 36 Monate nach der Erstnotiz zu halten. Der Emissionserlös des Börsengangs wird vollständig der Gesellschaft zu Gute kommen.