Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

Beiteiligung unter 10% der Firma liegt.

Abgeltungssteuer 25 % plus (25 % x 0,055) = 26,375 % wird direkt beim Verkauf vom Transaktionsgewinn einbehalten. Bei der Jahres-Einkommensteuererklärung kann man je nach Gesamteinkommen und persönlichem Durchschnittssteuersatz einen mehr oder weniger grossen Teil zurück erhalten. Wenn der individuelle Durchschnittssteuersatz (nicht Spitzensteuersatz) über 25 % liegt bleibt es bei der Abgeltungssteuer.

mittlerweile bei Instis angekommen. Ebenso die Bewertung, die Instis für Unternehmen zahlen, die ein starkes Wachstum vorweisen können und dieses auch in Zukunft werden bringen können.

Das unten geführte kurze Interview, zeigen meines erachtens die Trigger aktuell auf.

Zum einen, beschleunigt aktuell der Bereich der Sparkassen und Volksbanken, massiv. Zwar von nierdrigem Niveau, dafür mit Riesen Makrtvolumen. Dafür investiert Hypoport aktuell ebenso massiv, erhöhte kurzfristige Kosten, in Kauf nehmend.

Aktuelle neue Features auf Europace, Screensharing etc., unterstützen dies und erzeugen zusätzlich Effizienzvorteile, auch für den eigenen Vertrieb.

Zum anderen, Insuretech. Diese, dürfte 2018 aus dem Schatten treten, mit einem eigenen Geschäftsegment und dann auch die Dynamikbesser aufzeigen. Meines erachtens, hat man mit kleinen Übernahmen, genug Erfahrung gesammelt, so das ich mir 2018, eine größere Übernahme gut vorstellen kann. Mit entsprechend positver Marktwirkung. Kundenseitig und auf Aktionärsseite.

Zudem wird man mit der Insuretechplattform, ebenso Bewertungsplattform, immer Konjunkturresistenter.

Zu guter letzt, birgt der Bereich der Institutionellen Investoren im Baubereich, lt. Slabke, noch enormes Potential.
Politisch wird sicher noch Zeit ins Land gehen, bis wir hier auch noch positive steuerliche Anreize für die Branche sehen werde, aber kommen wird dies.

Klar ist im Kurs schon einiges drinn. Wenn man aber bedenkt, daß zuletzt die Skaleneffekte durch überproportionale Vertriebsimpulse aufgefressen wurden, der Sparkassen und VoBa Markt, noch fast nicht erschlossen ist und man den Insuretechbereich in kürzester Zeit, technologisch weit nach vorne gebracht hat, dann könnten wir uns vlt. noch schön die Augen reiben....

Und das Ding ist Schuldenfrei und ne Cashmaschine, mit vielen Ideen, die wir noch gar nicht kennen..

2015, 2016, waren zwar hervorragend, was Umsatz- und Ertragswachstum angeht. Die Historie, Konstanz, noch zu kurz.

Mittlerweile, hat Slabke gezeigt, daß seine Erwartung, diese auf die nächsten 10 Jahre fortzuführen, Quartal für Quartal, geliefert wird. Somit wächst auch das Vertrauen der Anleger, welche eben nicht mehr hyper nervös sind und hier zunehmend einen längeren Zeithorizont im Visier haben.

Slabke hat den verlinkten Artikel in seinem Blog kommentiert und eine vollständige Darstellung geliefert:
www.ronald.de/wordpress/?p=3025

"Schlechter Journalismus IST eine Altlast
Mai 21, 2017
„Dieser Manager hält die Finanzindustrie für Altlast“ titelt die Onlineausgabe der Welt. Und dazu ein Bild von mir. Ups. Wieder was gelernt!"

Der neue Warburg Report mit Kursziel 170€ ist online:

www.hypoport.de/hypoport/uploads/2017/10/...rburg_Comment.pdf

"Starker Impuls durch Wohnungsneubau: Finanzierungsvolumen im institutionellen Geschäft wächst deutlich zweistellig
04.10.2017 – 14:14

Lübeck (ots) - Vermittlungsvolumen 9 Monate 2017 - Die DR. KLEIN Firmenkunden AG hat das Vermittlungsvolumen im Bereich Finanzierung in den ersten neun Monaten 2017 um 34,4 % gesteigert. Maßgeblich für das Wachstum war ein höherer Anteil von Wohnungsneubauten. Darüber hinaus haben Versicherungsgesellschaften als Kreditgeber für Wohnungsunternehmen im Vergleich zum Vorjahr an Relevanz gewonnen.

In den ersten neun Monaten 2017 wuchs das vermittelte Finanzierungsvolumen* der DR. KLEIN Firmenkunden AG im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich von 1,168 Mrd. Euro auf 1,570 Mrd. Euro (+ 34,4 %). Ein wesentlicher Impuls für diese Entwicklung kam aus dem Wohnungsneubau. So betrug der Anteil der Neubauten am Finanzierungsvolumen in den ersten neun Monaten 2016 lediglich 15,8 %. Im Jahr 2017 wuchs er bis Ende September auf 32,4 % (2016: 185 Mio. Euro, 2017: 508 Mio. Euro).

Ebenso zeigt sich, dass Versicherungsgesellschaften als Kreditgeber für Wohnungsunternehmen eine immer größere Rolle spielen. In den ersten drei Quartalen des Jahres 2016 lag ihr Finanzierungsanteil noch bei 14,8 % (173 Mio. Euro), im Jahr 2017 stieg er auf 36,2 % (569 Mio. Euro)...."

Kompletter Bericht:
www.presseportal.de/pm/122814/3752098

margenstärkste Bereich so schnell wächst. Offenbar läuft jetzt die vielfach beschworene Neubauwelle an.

Ich würde mich freuen, wenn die 'DR. KLEIN Firmenkunden AG' nun wieder regelmässig ihre Quartalszahlen veröffentlichen würde -- auch wenn sie mal nicht so überragend ausfallen.

sehe ich keinen Grund mich auch nur von einer einzigen Hypoport-Aktie zu verabschieden. Im Gegenteil, sollten wir nochmal nennenswert unter die 130er Marke fallen, dann werde ich sehr wahrscheinlich nachkaufen.

Ich habe heute ein paar sehr überraschende Gewinne bei PVA Tepla realisiert, also ausreichend Cash für Hypoport Aktien.  Wobei SNP auch noch auf meiner Watchliste stehen.

reingekommen mit 20,2 Mrd. Immofinanzierungen im August. Zusammen mit den Juli Zahlen liegen wir jetzt schon bei 40,6 Mrd.! Könnte demnach auf Quartalsbasis durchaus in Richtung 60 Mrd. laufen.
Zusammen mit den guten Zahlen im Instibereich könnte ein Q3 EPS von 0,95-1 Euro absolut realistisch sein, sprich Slabke wird sagen: das Beste Quartal der Firmengeschichte.
Bin daher heute auch wieder mit einem kleineren Teil bei 146,5 rein.
Die Europace Zahlen sollten am 20.10. Adhoc kommen.

"AngelaF. ist da Experte und hat auch schon einige Unternehmen beim Überschreiten dieser Schwelle begleitet, wenn ich mich recht erinnere ;-)"

Eine Null weniger.  :-)

Ich habe schon einige Firmen über die 100Mio. Grenze begleiten dürfen. Teilweise weit darüber hinaus. 

Hypoport bricht auch hier alle Rekorde. Bis zur Mrd. habe ich noch kein Unternehmen begleiten können, in das ich deutlich unter 100 Mio. eingestiegen war. Und ich denke dass nach dieser Mrd. durchaus noch eine andere folgen kann.  :-)

Es tut sich was...   :-)

Bei Erreichen der 1 Mrd. Euro-Überschreitung.  

Wenn es spruchreif ist, mehr dazu.

Wollte jetzt nur mal ein wenig neugierig machen.   ;-)

meinen Ex-Arbeitgeber (grosser Versicherer) mit meinen noch vorhandenen Kontakten kontakten,
wie die das eigentlich mit InsureTec gedenken, handhaben zu wollen.

Werde dann, wenn gewünscht, berichten ...

mal ne Frage, wieso hast du so eine kleine Schriftart bei deinen Beiträgen eingestellt?
Am Pc kann ich ja noch alles lesen, aber beim Handy geht ohne Brille nichts. :)

Gruß
Boarder

riet mir unser CIO kleinere Buchstaben zu benutzen, um ein wenig Geld zu sparen. Wenn ich genügend Ersparnisse zusammen habe, werde ich eine weitere Hypoport-Aktie erwerben, und von dem dadurch ausgelösten Kurssprung profitieren dann wir Alle !

Ich habe die Schriftgrösse 12 Punkt, also nicht extrem klein, gewählt und dies ist auch die Standardschriftgrösse auf meinen 'mobile devices'. Ich kann das problemlos lesen und es sieht ordentlich aus. Vielleicht eine Einstellungssache bei Euch !?

In der gestrigen Ausgabe wird spekuliert, dass ein Aufstieg in ein „höheres Börsensegment“ schon in 2018 für unser Schätzchen möglich werden könnte. Wäre ja toll ! Was meint ihr: denkbar oder zu optimistisch ?

Artikel über Smart InsureTech in der FAZ. Als Deutschlands einziges FinTech Unicorn rückt man offenbar immer stärker in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung.

für den MDAX zu klein
für den TECDAX würde es passen, aber das will ja anscheinend das Unternehmen nicht.

Hier redet man wie gesagt, schon seit dem Ende des Krieges von einer Blase und einer Situation die so nicht weiter gehen kann.


Laut der aktuellen am heutigen Mittwoch veröffentlichten ING-Studie International Survey sind fast zwei von drei Einwohnern Luxemburgs im Besitz einer Immobilie. Damit liegt das Großherzogtum weit über dem europäischen Schnitt (50 Prozent) – und auch über dem der Nachbarländer: Sowohl Belgier (54 Prozent) wie auch Franzosen (46 Prozent) oder Deutsche (37 Prozent) sind wesentlich seltener Besitzer von Wohneigentum.


Auch der Anteil derjenigen, die mindestens zwei Immobilien besitzen, ist im Großherzogtum höher: 13 Prozent der Luxemburger sind Mehrfachbesitzer. Der europäische Durchschnitt ist hier im knapp zweistelligen Prozentbereich. In den Anrainerstaaten sind es zwischen fünf und sieben Prozent der Menschen, die eine zweite Immobilie ihr Eigen nennen können.


Zweitimmobilien sind meistens vermietet und dienen nur in wenigen Fällen als Wochenend- oder Ferienhaus. Und wo investieren die Luxemburger zuerst ihr Geld? Natürlich zu Hause. Dann erst in Frankreich, Belgien oder Portugal.

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Deutschland wird leider ausgelassen obwohl sehr viele Luxemburger im Grenzgebiet Immobilien kaufen. Was ich damit sagen will ist, dass D erst am Anfang eines Immobilienbooms steht und nicht wie oft behauptet wird kurz vor dem Platzen einer Blase.

www.lessentiel.lu/de/luxemburg/story/...ine-Immobilie-31340630

dass bei dem Wind heute die Hängematte wieder schaukelt. Je weiter im Norden desto ärger (in absoluten Zahlen). Glücklicherweise bin ich gut angeschnallt.

Starker Impuls durch Wohnungsneubau, Finanzierungsvolumen im Bereich institutionelle Kunden wächst deutlich zweistellig.

www.hypoport.de/hypoport/uploads/2017/10/...lumen_9M-2017.pdf


p.s.
schon ein trauriges Bild das die Moderation abgibt.