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WIESBADEN (dpa-AFX) - Die starke Nachfrage und niedrige Hypothekenzinsen haben den Wohnungsbau in Deutschland zum Jahresbeginn weiter kräftig angetrieben. Im Januar stieg die Zahl der Baugenehmigungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 34,5 Prozent auf 26 300, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Eine höhere Zahl in einem Januar hatte es demnach zuletzt 2006 gegeben.
Besonders deutlich fiel der Zuwachs bei Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser aus (plus 35,3 Prozent). Aber auch die Baugenehmigungen für Mehrfamilienhäuser (plus 28,0 Prozent) und Zweifamilienhäuser (plus 24,1 Prozent) legten stark zu.
Unterdessen warnte Bundesbank-Vorstandsmitglied Andreas Dombret vor einer Überhitzung des Immobilienmarkts in deutschen Metropolen. "Von einer Immobilienblase kann man noch nicht sprechen, allerdings sehen wir in einigen deutschen Städten durchaus Preisübertreibungen bei Wohnimmobilien", sagte er dem Nachrichtenmagazin "Focus" laut einem Vorabbericht. "Der Immobilienboom nimmt langsam, aber sicher bedenkliche Züge an."
Zwar würden Banken und Sparkassen in aller Regel Immobilienkredite weiter nach konservativen Kriterien vergeben. Das Volumen der Wohnimmobilien-Kredite sei aber 2015 so stark gewachsen wie seit 13 Jahren nicht mehr. "Institute sollten angesichts des Marktes sehr vorsichtig sein und ihre Immobilien-Entscheidungen besonders gut abwägen", mahnte der für Risikokontrolle zuständige Bundesbanker./mar/DP/stb
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Hört sich sehr positiv an! Das Wachstum beschleunigt sich nochmal wie es aussieht!
es wird häufig nur von Baugenehigungen gesprochen (herumgeritten), wenn ich mich nur umschaue wird doch an allen Ecken an Altbauten saniert und gewerkelt. Es ist aber wohl so, dass die von der KfW-Bankengruppe hierzu ausgereichten Fördermittel (Zuschüsse oder Darlehen) über andere Vertriebswege (Hausbankprinzip) laufen.
Wäre doch schön,falls Hypoport, Hausbanken und Hauptleihinstitut hinsichtlich ihrer Plattformen Möglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit (vielleicht als Pilotprojekt) erkennen könnten.
VG mattangriff
Glückwunsch! Wenn es so weiter geht, kann DESWOS bald 1000 Hypoportaktien kaufen. Die Spendensumme und Preis für 1000 Aktien nähern sich ja an! Falls die Spendensumme von DESWOS also noch nicht kurzfristig benötigt wird, kann sich eine Win-Win-Situation ergeben. Die Postbank wird ihren Ballast schneller los und DESWOS kann in ein paar Monaten unsere Spendensumme durch Kursgewinne aufbessern.
Zu Daimler: Wenn es bei der HV nur heißumkämpfte lauwarme Würstchen gibt, muß es echt schlecht um die Firma und Aktionäre stehen. Bei Hypoport gibt es immer gut gewürztes Chili con Carne wie man es von einem Hot Stock erwarten kann!
Daher mein Vorschlag: Daimleraktien direkt in Hyportaktien switchen- gibt sogar aktuell mehr Hypoport dafür.
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