Ich verstehe nicht, warum immer alle so auf den Wohnungsbau wegen der Flüchtlinge usw. hoffen. Die dabei geforderten Wohneinheiten sind Miet- bzw. Sozialwohnungen. Von diesen "staatlich" gelenkten Wohnungbauprogrammen hat doch Hypoport gar nichts. Eventuell vielleicht der Bereich IK, wenn er Wohnungsbaugesellschaften berät. Aber sonst?
Hypoport/Dr.Klein profitiert doch eher von Wohneigentum.
Verknappung in Ballungszentren, damit Preissteigerung, damit Kredite für Eigentumswohnungen höher (gut für HYP) oder die Leute bauen selber in die Fläche (auch gut für HYP).
Hypoport sollte Interesse daran haben, das Eigentums/Mietverhältniss zu verbessern. Davon hat Hypoport was. Mir ist das alles zu indirekt. Oder wo stehe ich da auf dem Schlauch?