Heidelberg hat kontinuierlich seine Zinslast gesenkt, dennoch bleibt nix hängen.
Heidelberg hat eine Zweigstelle Anzahl im Mittleren Managment entlassen, dennoch bleibt nix übrig.
Heidelberg hat die Produktion von Wiesloch nach Ostdeutschland verlagert, trotzdem ist nix verdient.
Heidelberg hat die Löhne in der Logistik gesenkt, die Arbeitszeit erhöhnt, der Gewinn bleibt.
Heidelberg hat das margenschwache Geschäft mit Gebrauchtmaschinen wurde reduziert, die Marge ist aber nicht gestiegen.
Das Subskiptinsmodell stößt auf wenig Interesse, oder wie Heidelberg es formuliert:
Für dieses High Class Performance Modell kommen nur wenige Kunden infrage.
Wenn jetzt niemand zaubern kann, ist die Chance auf ein Überleben bei der nächsten Konjukturdelle meiner Meinung nach bei unter 5%.
Mit 24 Digitaldruckmaschinen à 3 Mio Euro ist leider nichts erreicht.