Der größte Vorteil des Internet der Dinge sei die Erfassung und Analyse von Daten in Echtzeit, erklärte Ashton. Das ermögliche eine Vielzahl neuer Services. Als erfolgreiches Beispiel nannte Ashton die traditionsreiche Heidelberger Druckmaschinen AG, die schon frühzeitig auf das Internet der Dinge gesetzt habe. Darüber werden die komplexen Maschinen überwacht, um drohenden Ausfällen rechtzeitig vorzubeugen. Mit Fernwartungs-Services biete das Unternehmen seinen Kunden einen wichtigen Zusatznutzen.
www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...ge/20363690.html
www.produktion.de/trends-innovationen/...ektionieren-105.html
www.produktion.de/veranstaltungen/...italisierung-an-303.html
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