Der Insolvenzverwalter der Gigabell AG, Dirk Pfeil, verlangt vom Ex-Gigabell-Chef Daniel David alias Rudolf Zavrel die Rückzahlung von 1,5 Millionen Mark. David hatte sich das Geld am 1. August 2000 von der Firma aufs Privatkonto überweisen lassen. Er war zuvor aber schon von der Kanzlei Wellensiek (4. Juli) und dem eigenen Aufsichtsrat (25. Juli) auf die bestehende Insolvenzantragspflicht hingewiesen worden.
Da Gigabell zum damaligen Zeitpunkt bereits zahlungsunfähig war, galt Davids Darlehen als Eigenkapitalersatz, so der Zwangsverwalter.
Quelle: Telebörse
PS:
Vielleicht kann man andere (betrügerische) Gründer auch erwischen....
Schön wäre es ja....
Euch wünsche ich jedenfalls GT und den Betrügern ein "verliert alles Geld, dass Ihr betrügerischer Art gewonnen habt"!!
Ciao
KAWAMAN
Da Gigabell zum damaligen Zeitpunkt bereits zahlungsunfähig war, galt Davids Darlehen als Eigenkapitalersatz, so der Zwangsverwalter.
Quelle: Telebörse
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Vielleicht kann man andere (betrügerische) Gründer auch erwischen....
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Euch wünsche ich jedenfalls GT und den Betrügern ein "verliert alles Geld, dass Ihr betrügerischer Art gewonnen habt"!!
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KAWAMAN