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Gazprom 903276

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#16251


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Gazprom 903276 Charlie Ash
Charlie Ash:

Im Rahmen

 
20.03.15 08:49
Denke viele haben damit gerechnet, dass die Sanktionen nicht so schnell wieder verschwinden und der Boden wird halten - hoffen wir dass die Amis nicht zu sehr austasten  
Gazprom 903276 H731400
H731400:

Im 2. Halbjahr wird der Ölpreis ordentlich steigen

 
20.03.15 09:17
Das wird dem Rubel und Gazprom sehr helfen.  
Gazprom 903276 Tron2505
Tron2505:

?

 
20.03.15 09:41
wie kommst du darauf das der ölpreis bereits in einem halben jahr steigen wird?
Gazprom 903276 H731400
H731400:

@tron2505

 
20.03.15 09:54
Blätter hier mal etwas zurück was ich über die US Fracking Industrie gepostet habe etc  
Gazprom 903276 Tron2505
Tron2505:

die realität ist diese,

 
20.03.15 09:56
es gibt zick Szenarien wie es mit dem ÖL. Preis weitergehen kann.

1.Szenario:Aktuell:  Amerika produziert jeden tag 1millionen barrel öl mehr als sie verkaufen. Die lagerstätten sind so viel wie in den letzten 8 jahren nicht mehr und in wenigen wochen sind auch diese Randvoll ---> Folge: Sollte die Produktion nicht schlagartig gedrosselt werden, geht es weiter bergab mit dem Ölpreis.

2.Szenario: Politisches Interesse: Die USA verzichten gerne auf ein paar Ölförder Firmen, denn die Russen leiden darunter 100x mehr.
Die Saudis haben vorerst auch kein anliegen den Ölpreis zu erhöhen, denn erst einmal sollen die kleinen neuen Konkurrenten die durch das fracking aufgetaucht sind ausgeschaltet werden.

3.Szenario: Die Saudis benötigen nach meiner Rechnung einen Ölpreis von mindestens 100 USD um Unruhen in ihrem Land zu vermeiden. Denn die Scheichs müssen Unsummen spenden, damit das "einfache" Volk nicht auf die Barikaden geht. Aber zur Zeit können sowohl die Amis als auch die Saudis noch davon leben und das auf bestimmt längere Sicht als ein halbes Jahr.

Allerdings heist es stück für Stück nachkaufen und auf Öl gehen, wir befinden uns noch im Abwärtstrend aber in 1,2,5 Jahren (oder schon in einem halben jahr) stehen wir wieder weit weit oben, weil jeder gerne Profit schlägt
Gazprom 903276 Tron2505
Tron2505:

@H731400

 
20.03.15 10:00
das soll kein angriff sein, sondern nur meine meinung. Die Artikel sind jedenfalls interessant und gibt einem auch zu bedenken. Aber ich trau den Amis das zu das die auf paar Firmen verzichten um anderen mehr zu Schaden
Gazprom 903276 Ulrich56
Ulrich56:

Ölpreis

2
20.03.15 10:27
Bei diesem Spiel, durch niedrige Ölpreise einige Staaten (Russland) zu schaden, leiden viele Unschuldige. U.a. in den armen Ländern wie Venezuela, Nigeria etc.. Ein unsoziales Spiel der Amerikaner und Saudis.
Gazprom 903276 Tron2505
Tron2505:

jap

 
20.03.15 10:34
da gebe ich dir voll und ganz recht ulrich.
Gazprom 903276 MM41
MM41:

ich bin der meinung

3
20.03.15 10:52
nächste woche sind die kurse um 4 € durchaus realistisch.. um 3,76 € könnte man wieder erste posi kaufen. betrachten sie trotzdem mein posting als Information und keinesfalls als eine aufforderung zum kauf oder verkauf der wertpapier

schönes WE
Gazprom 903276 meingott
meingott:

16260

 
20.03.15 11:01
Richtig 2008 hatten wir eine andere Situation..da brach die Realwirtschaft ein und es wurde weit weniger Öl benötigt....genau das haben zur Zeit nicht
Es ist nur der Markt übersättigt..und auch das regelt finanziell in kurzer Zeit von selber
Und wie gesagt...ich rechne mit einem gleichen schnellen Anstieg auf die 80-90$ und bei Gas auf 5% , wie es 2008 geschehen ist

Dementsprechend bin ich auch positioniert beim Öl
SW hat 97%  Anlegergelder verbrannt seit 2009
Wie lange braucht man für die restlichen 180 Mio?
Gazprom 903276 Charlie Ash
Charlie Ash:

3.76??!

 
20.03.15 11:53
3.76? Ich der Zug ist abgefahren, die Chance ist vorbei. Dazu müsste schon was passieren. Es hat ich in den letzten Tagen doch gezeigt wie "hart der Boden ist" um 4.16. Und das bei den ganzen Bad news.  
Gazprom 903276 Charlie Ash
Charlie Ash:

4.16

 
20.03.15 12:31
... Es wird wieder fleißig getestet....
Gazprom 903276 Akermann
Akermann:

dieses luder will nicht weiter hoch........

 
20.03.15 16:34
Gazprom 903276 cango2011
cango2011:

Morgen?

 
20.03.15 19:15
War morgen nicht irgendwas wichtiges mit Gazprom und Ukraine ? Hat jemand info bitte?
Gazprom 903276 lifeguard
lifeguard:

positiv für gazprom?

 
20.03.15 23:35
die eu will zur energieunion werden. entgegen der meinung vieler muss das nicht negativ für gazprom sein, ganz im gegenteil.

die eu will den energiehandel dem markt unterwerfen, die zeiten der klassischen langjährigen verträge läuft also ab. es heisst aber keineswegs, dass weniger gas von gazprom und auch generell gebraucht wird.

da die energieunion auch die co2 effizienz verbessern soll, ist die kohleverbrennung auf dem abstellgleis. gas hat eine viel bessere bilanz und soll auch weiterhin ein zentraler teil im energiemix bleiben.

die zukunft in der energieunion wird nicht schlechter für gazprom, bloss etwas anders.
Gazprom 903276 Berliner_
Berliner_:

#16289

 
21.03.15 11:07
Gazprom 903276 youmake222
youmake222:

Gazprom: Weiter in Trippelschritten

 
21.03.15 13:34
Gazprom 903276 H731400
H731400:

Habe ich mich verzockt

 
21.03.15 16:27
Die Sanktionen werden bleiben, der Ölpreis wird auch nicht steigen die nächsten 6-9 Monate wird wohl nichts...
Gazprom 903276 fbo|228733129
fbo|228733129:

Gazprom

 
21.03.15 16:41

Warte gerne 6 - 9 Monate, wenn der Kurs sich dann wieder deutlich erholt hätte. Ein Euro Kursanstieg würde mir schon reichen. Man darf nicht ausverschämt werden. ;-) Sollte der Kurs iwann die 5 Euro Marke knacken dann setze ich einen stopp loss dynamisch und lehne mich zurück und schaue mit Vergnügen zu, wie sich der Kurs von Gazprom erholt.

Gazprom 903276 Ebad
Ebad:

16293

2
21.03.15 23:43
Wieso verzockt?

es regelt sich doch nun alles von alleine.

Es wird so viel Öl gefördert, dass die Raffinerien mit der Verarbeitung/Verkauf nicht hinterherkommen. Die Lager sind in den USA und Europa in paar Wochen/Monaten voll und dann müssen die Ölförderländer ihre Produktion runterfahren, denn man kann das Öl irgendwann nicht mehr abtransportieren, da nirgendswo mehr Platz vorhanden ist.

Die Frackingunternehmen sind aber auf die Förderung angewiesen, denn nur durch eine Steigerung der Fördermenge können sie den fallenden Preis ausgleichen und sich so über Wasser halten. Entweder gehen denen die "Ölfelder" aus, da kaum Neubohrungen geplant sind oder die Lager werden vorher voll sein, so oder so kommen die Unternehmen in Zahlungsschwierigkeiten.

Dazu kommt noch, das die förderbaren Ölreserven seit 2007 erstmals nicht mehr gestiegen sind, man findet nicht mehr genug neue Felder mit denen die Alten ersetzen werden können, da diese meisten um vielfaches kleiner sind. Da die Nachfrage nach ÖL und Gas mit der menschlichen Population steigt, wird auch der Kurs hier steigen.

Die Sanktionen werden auch nicht ewig in Kraft bleiben, die Lage in der Ukraine entspannt sich und wenn nun nicht ganz zufällig in einem vom Kiev kontrolliertem Gebiet eine Bombe oder eine Rakete einschlägt die viele Civilisten tötet, dann gibt es auch keinen Grund für ein neues entfachen der Kämpfe bzw. Sanktionen, wenn Kiev ohne Grund einen Angriff startet, dann kann man Russland dafür nicht sanktionieren. Sollte diese Fall aber eintreffen, dann denkt doch bitte logisch, die Förderung von ÖL und Gas sinkt jedes Jahr in Europa, man verhängt doch nicht auf lange Sicht Sanktionen gegen jemanden, der mir ein knapper werdendes Gut liefert.


Von verzockt würde ich nur sprechen, wenn Gazprom sich nicht rechtzeitig weiterentwickelt und dann die gleichen Probleme hat wie unsere Energiebetreiber.
Gazprom 903276 H731400
H731400:

Entspannung ? !

 
22.03.15 16:34
22.03.2015 15:17
OSZE meldet neue Gefechte
Waffenruhe im Donbass bröckelt weiter
Von Explosionen und Kämpfen sprechen OSZE-Beobachter in der Ostukraine. Allerdings sagen sie nicht, von welcher Seite die Angriffe ausgehen. Sowohl Armee als auch Separatisten machen sich gegenseitig Vorwürfe, schweres Kriegsgerät einzusetzen.
Gazprom 903276 Gofour
Gofour:

Es war nicht zu erwarten, dass jetzt Ruhe einkehrt

 
22.03.15 18:45
Poroschenko hat doch gerade gesagt, dass die Ukrainische Armee dank der ausländischen Hilfe nie so stark war wie jetzt. Den Glauben dara, den zumindest er hat, wird er versuchen auszunutzen. Polotisch hat er in der eigenen Regierung gegen die US-Vasallen nichts zu melden.
Gazprom 903276 tienax
tienax:

Sanktionen treffen EU härter als Russland

4
23.03.15 09:41
Die Sanktionen und Gegensanktionen haben der EU offenbar stärker geschadet als Russland.
Spanien, Italien, Griechenland, Zypern, Ungarn, Österreich und die Slowakei haben bereits öffentlich mitgeteilt, dass sie von den Sanktionen nicht mehr allzu viel halten, weil die wirtschaftlichen Probleme erheblich seien.
...der ehemalige Bloomberg-Chefredakteur Matthew Winkler, sagt dass die internationalen Investoren weiter in russische Unternehmen investieren und im Jahr 2014 höhere Umsätze als im Vorjahr verbucht hätten.

deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...rter-als-russland/
Gazprom 903276 Berliner_
Berliner_:

Steigende Lieferungen aus Russland

 
23.03.15 11:01


Raffinerien sparen kaum Geld

Wenn die Rohöl-Preise fallen, sinkt auch der Steuernachlass in Russland für den Export von Brennöl, wie es von Schiffen, Kraftwerken und zur Weiterverarbeitung verwendet wird. Bei den gegenwärtigen Preisen sparen die Raffinerien etwa 25 Dollar je Tonne, wenn sie das Produkt statt des Rohöls verkaufen. Bei einem Ölpreis von 100 Dollar je Barrel - dem Durchschnittspreis 2014 - würde die Ersparnis 62 Dollar je Tonne betragen, wie aus Bloomberg-Daten hervorgeht.

Steigende Lieferungen aus Russland - das zusammen mit Saudi-Arabien und den USA zu den drei größten Ölexporteuren der Welt zählt - würden den Ölpreis weiter belasten, der seit dem vergangenen Jahr mehr als 50 Prozent eingebüßt hat. In Russland selbst ist die Nachfrage nach raffiniertem Öl gesunken, nachdem das Land an den Rand einer Rezession gerückt ist. Im ersten Quartal wurde von russischen Häfen 9,5 Prozent mehr Rohöl verschifft als ein Jahr zuvor, zeigen Lieferdokumente, die Bloomberg vorliegen.

Kapazitäten kürzen

Samowar-Raffinerien haben im vergangenen Jahr etwa 800.000 Barrel Rohöl pro Tag verarbeitet, sagt Igor Dyomin, ein Sprecher des staatlichen russischen Pipeline-Betreibers OAO Transneft.

Nach Schätzungen von Henderson sind die Risiken für sieben einfachere Anlagen mit einer Kapazität von 1,2 Mio. Barrel pro Tag im gegenwärtigen Preisumfeld besonders hoch.

Hinzu kommt, dass die Wartungsperiode ansteht. Infolgedessen könnte es in den nächsten Monaten weitere Raffinerie-Kürzungen im Volumen von 400.000 Barrel pro Tag geben, wobei ein Großteil des nicht genutzten Öls exportiert werden dürfte, erwartet die Beratungsfirma JBC Energy GmbH aus Wien, die unter anderem auch die OPEC zu ihren Kunden zählt.

Markt ist gesättigt


Dabei ist der Markt bereits mehr als gesättigt. Im November beschloss die OPEC, ihre Produktion trotz des weltweiten Überangebots nicht zu reduzieren. Daran wollen sich die 12 Mitglieder des Kartells, das 40 Prozent des Rohöls der Welt fördert, auch weiterhin halten. Länder außerhalb der OPEC haben ihre Produktion auch nicht zurückgeschraubt.

In den USA ist die Förderung dank Fracking und Horizontalbohrtechnik in der Bakken-Formation und anderswo auf 9,42 Mio. Barrel am Tag hochgeschnellt. Das ist der höchste Wert seit mehr als 30 Jahren. Daran hat sich auch nichts geändert, obwohl die Ölkonzerne in jüngster Zeit ihre Investitionen reduziert und einige Bohrtürme stillgelegt haben.

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