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Gazprom 903276

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Gazprom ADR kein aktueller Kurs verfügbar
 
Gazprom 903276 Mad_Max
Mad_Max:

@ captain345

 
10.07.14 15:10
Ja captain345 ist der Instrumental, danke fuer die Russisch Gramatik Hinweise und den Rest, manche statements kann man ja kaum lesen so hochqualifiziert sind sie:-)

Geht stark nach Sueden heute und naechste Woche mit dem Ex_Div Tag und danach erwarte ich weitere Abschlaege !!!!!

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Gazprom 903276 smex
smex:

ex-tag nicht vergessen...

4
10.07.14 15:17
ich habe damit gerechnet, dass kurz vor dem Dividende ex-tag solche "schlechte" Nachrichten kommen werden, gut dass ich bis heute gewartet habe, nun rechne ich mit einem gewaltigen Anstieg, es sind noch 5 tage bis 15.07 (ex-tag) , dann müssen alle investiert sein müssen, es wird ein Ansturm geben, da bin ich mir sicher. Effekt wird so wie bei squeeze out sein, 10 Euro sind mmnach erreichbar...

ich bin hier jedenfalls mit dem ganzen Geld eingestiegen...ich bin gespannt: entweder kaufe ich am Donnerstag ein neues Haus, oder eine s-klasse...
Gazprom 903276 Harry yolo
Harry yolo:

@smex

 
10.07.14 15:35
pass lieber auf. am Ende kannst du gar nix mehr kaufen... =)

Wenn wir schon bei Kaufen sind: ich hab heute nochmal nachgekauft. Denke auch das es hier bald wieder nach oben gehen wird.

(Hoffen wir es mal)
Gazprom 903276 H731400
H731400:

Der ganze Markt verliert heute kräftig

 
10.07.14 16:06
Auch der russische.....
Gazprom 903276 Mad_Max
Mad_Max:

@smex

2
10.07.14 16:08
Also ich sehe keinen rational erkennbaren Grund weswegen der Kurs auf 10 Euro steigen sollte, wenn es nur ca. 30 Cent Dividende gibt. Was sollte dieses Jahr so anders sein als in den vergangen Jahren ????? Ich denke wir sehen max. 6,70 Euro und dann gehts in den naechsten Wochen/Monaten bergab. Also an Deiner Stelle wuerde ich lieber etwas defensiv denken, sonst wirds dann eher ein PuppenHaus und ein Modellauto. Aber bin gern bereit mir das von Dir erklaeren zu lassen.
Gazprom 903276 Rookie10
Rookie10:

@madmax

 
10.07.14 16:58
Die Situation hat sich gegenüber den vergangenen Jahren allerdings durch den Abschluss der China-Projekte und der south stream beträchtlich verändert. Diese Meilensteine sind mM nach noch nicht eingepreist. Zudem, vielleicht zahlt die Ukraine kurz vor Einbruch des Winters doch noch einen Teil der Schulden, wenn's klamm wird in den Stuben...  
Gazprom 903276 Mad_Max
Mad_Max:

@Rookie10

 
10.07.14 17:33
Die Pipeline wird 2015-2017 gebaut, ab 2018 fliesst Gas, dann muessen die Baukosten refinanziert werden und erst danach werden sich die Gewinne in der Bilanz niederschlagen. Auch wenn China den Bau mitfinanziert,ist das ja Bilanzneutral da es als Vorschuss behandelt wird. Also ab wann Rookie10  wird das dann in die Kurse einfliessen???? Ich denke nicht vor 2018, aber ok, wir schauen erstmal bis Ende des Jahres wie es laeuft, aber ich halte Eure Meinung fuer zu optinistisch !!!!!
Gazprom 903276 Markus456
Markus456:

sehe ich

 
10.07.14 18:08
(Leider) genauso. 10€ sind wohl zu hoch gegriffen. Aber ne 7 wäre doch mal ein netter anfang.
Gazprom 903276 sleepless13
sleepless13:

Gazprom-Tochter baut South Stream in Serbien

 
10.07.14 20:12
www.faz.net/agenturmeldungen/adhoc/...in-serbien-13034388.html
Gazprom 903276 Mad_Max
Mad_Max:

Kurs

 
11.07.14 12:58
Also ich sehe gar keine Bewegung wegen des Ex_Div Tages naechste Woche.  Es geht eher abwaerts. Also daher wird der Kurs am Montag/Dienstag um die 6,35 pendeln und Ex_Dividende am Mittwoch auf 6,10 gehen.Schaun wir mal.
Gazprom 903276 Harry yolo
Harry yolo:

sieht wohl so aus...

 
11.07.14 13:11
aber Warum???
hat dazu jemand eine Idee?
Gazprom 903276 Rookie10
Rookie10:

...

 
11.07.14 14:58
Wahrsch. ist die Divi nicht hoch genug, um hier massiv Leute reinzulocken. Das ist aber egal, die Aktie scheint auf dem aktuellen Niveau stark unterbewertet und irgendwann wird die anziehen. Hier muss man Geduld haben und erstmal Divi kassieren.
Wo soll man denn sonst investieren, es istja bereits fast alles fair oder überbewertet.
Gazprom 903276 lifeguard
lifeguard:

sehr politisch zurzeit

 
11.07.14 16:35
der ganze russische markt ist zurzeit politisch. nicht nur wegen der ukraine. putin ist gerade in kuba und verhandelt über einen marinestützpunkt.

... da war doch schon mal etwas mit kuba vor fünfzig jahren..

wie auch immer, die stimmung zwischen den usa und rus war auch schon besser und die amis versuchen natürlich auch wirtschaftlich druck zu machen. das alte spiel aus dem kalten krieg. und keiner der kontrahenten ist auch nur einen millimeter besser als der andere.  
Gazprom 903276 invidia77
invidia77:

politisch oder nicht,

 
11.07.14 16:50
sieht für mich sehr seltsam aus, der Kursverlauf, in Europa wird die letzten Tage immer über den Handelstag abverkauft und sobald Amerika öffnet dreht es und die Aktie steigt. Keine Ahnung was das bedeutet. Die obere Begrenzung bei 6,60 wurde ein paarmal getestet und die untere Unterstützung bei 6,30 wurde heute auch getestet. Bisher haben beide Grenzen gehalten.

Das Putin ein Fuchs ist, sollte mittlerweile allen klar sein. Während der Westen sich noch über seine "Erfolge" in der UA freut, ist Putin schon unterwegs um den übernächsten Schachzug vorzubereiten.

Und Kuba vor fünfzig Jahren, als Ergebnis des Rückzuges der sowjetischen Raketen, was glaube ich vielen nicht bekannt ist, hat die NATO bestimmte Waffensysteme nicht in der Türkei stationierten dürfen. Mal sehen, wie man sich diesmal einigt.
singularia non sunt extenda
Gazprom 903276 Havakuk
Havakuk:

@invidia, das bedeutet, Deutsche haben mehr Angst

10
11.07.14 22:29
vor Kursrückgang und sind im Umgang mit Aktien weniger routiniert, als die Amerikaner.
Die Beobachtung, dass der Kurs in Amerika stabiler ist, als in Deutschland, kann man auch im DAX machen: Wenn die Aktien in Amerika fallen, fällt der DAX meistens noch stärker, als die Amerikanischen Indices. Und überhaupt bleiben die meisten Deutschen der Börse fern.
Aus Dummheit und Angst, - einmal die Finger verbrannt mit "Empfehlungen", "Volksaktien" wie Telekom oder im "Neuen Markt", oder noch früher mit betrügerischen Investmentfonds wie  IOS - das langt! - "Nie wieder Aktien!" antworteten mir sogar Banker, von denen ich  hoffte, sie wüßten mehr, als ich, und ich könnte von ihnen noch was lernen. "Aktien, - viel zu gefährlich!" sagten sie, ohne zu rechnen, dass selbst 100 % Verlust bei einer Aktie kein Problem sind, wenn man streut und immer ein paar Aktien dabei hat, die sich mehrfach verdoppeln. - Klar, wenn man ein paar % Gewinne gleich ralisiert kann man Verluste nicht
ausgleichen. Aber langfristig war ein exponentielles Depotwachstum meine gute Erfahrung!

"Die Deutschen scheinen eine Barriere in Kopf zu haben. Nur noch 18% der handelbaren DAX Papiere sind heute noch in deutscher Hand. 1997 waren es noch 82%."
Quelle: €uro am Sonntag Ausgabe 26/14 Seite 19
Unglaublich dieser Rückzug der Deutschen in so guten Zeiten mit so niedrigen Zinsen!  
Gazprom 903276 Buntspecht53
Buntspecht53:

Voll deiner Meinung - dafür auch ein Stern von mir

 
12.07.14 08:19
Gazprom 903276 lifeguard
lifeguard:

die fracking ernüchterung

 
12.07.14 12:25
"Doch die Zweifel, ob Fracking tatsächlich zu wirtschaftlichem Erfolg führt, sind groß. Nach Ansicht von Investmentlegende Jim Rogers zum Beispiel deutet aktuell nichts darauf hin, dass Fracking tatsächlich etwas Grundlegendes an der US-Wirtschaft ändern würde. Die Förderung aus den Bohrlöchern gehe schon im ersten Jahr der Förderung um 40 bis 60 Prozent zurück. Die Nachfrage nach Bohrgerätschaften von Seiten der Schiefergasfelder sei um 75 Prozent im vergangenen Jahr eingebrochen, die Nachfrage nach Pumpen um 50 Prozent. In Polen, erläutert Rogers weiter, hätten Leute, die Lizenzen für Schiefergasbohrungen erworben haben, diese zurückgegeben, weil alles nicht so einfach ist, wie es zunächst aussah."

www.finanzen100.de/finanznachrichten/...eben_H852974790_68686/
Gazprom 903276 Timo1990
Timo1990:

Fracking

 
12.07.14 14:04
Der Gaspreis ist in Europa doppelt so hoch wie in den USA. Bei 10$ wäre auch Gasfracking in den USA hochprofitabel. Wegen Fracking ist der Gaspreis dort so niedrig, daran ändert es auch nichts, dass der Preis mal temporär noch niedriger war. 4,x Dollar statt 10 ist ein Vorteil (Status Quo=Vorteil), insbesondere wenn man dann noch quasi alles im eigenen Land produziert (Arbeitsplätze, kein Kapitalabfluss). Der Decline ist hoch, aber dafür gibt es auch entsprechend viele noch unberührte Bohrstellen (Drilling Inventory). Der Investitionszyklus ist eben kürzer, betriebswirtschaftlich ist das sogar besser, solange genug neue Bohrstellen vorhanden sind um alte zu ersetzen. US Gasfracking hat sich selbst das Spiel verdorben, weil es den Gaspreis zerstört hat. LNG Anlagen sind dort im Bau, dann können Überangebote abfließen und der Preis steigt, gleichzeitig dann auch die Investitionen in mehr Förderung. Nebenbei kann man drüber mehr Nutzen aus dem Gasangebot schlagen, wenn die Wirtschaft die Nutzung von Gas erhöht und damit anderes substitiuiert. Das geht aber eben nicht von heute auf morgen. Das Angebot ist hingegen in wenigen Jahren explodiert. Natürlich gibt es dann Preisschwankungen, bis ein gewisses Gleichgewicht gefunden wurde.


"Grundsätzlich braucht die US-Wirtschaft, damit sie profitiert, einen niedrigen Gaspreis."

Von Exporten profitiert sie auch, genauso wie allgemein von Arbeitsplätzen, selbst wenn der Preis bei 10 wäre. Dazu Muss der Gaspreis ja nicht auf 10 steigen (10=kein Vorteil mehr gegenüber Europa). Zwischen 4 und 10 liegt viel. 7 wären immernoch 30% weniger als hier und bei 7 ist Gasfracking sogar sehr profitabel. Bei 4 ist es kritisch. Aber das reguliert sich zwangsläufig. Es dauert nur, bis es Möglichkeiten gibt, das Gas zu exportieren.

Ölfracking dagegen ist jetzt schon sehr profitabel. (und liefert sogar noch Gas als Nebenprodukt)


Trotzdem keine Sorge für Gazprom. Die Gasnachfrage steigt schnell genug. Da ist für jeden genug Nachfrage zum bedienen da. Gas ist einfach ein sehr guter Brennstoff. Man kann seine Nutzung noch so weit ausbauen. Nicht Fracking oder Gazprom, sondern Fracking und Gazprom, so sehe ich das. Wobei mir Gasfrackinginvestments derzeit auch zu riskant wären. Ölfracking dagegen: ja, auf jeden Fall!

Gazprom 903276 H731400
H731400:

Unverantwortlich

 
12.07.14 19:29
12.07.2014 18:37
Direkt ins Epizentrum der Rebellen
Kiew meldet 1000 getötete Separatisten
Bei Luftangriffen in der Ostukraine töten die Streitkräfte nach eigenen Angaben Hunderte Separatisten allein in der Stadt Dserschinsk. Die prorussischen Aufständischen weisen die Zahlen zurück, bestätigen aber den massiven Beschuss mit Raketen.

Ein beschossenes Haus in der Nähe von Donezk.
(Foto: AP)
           

Bei Luftangriffen auf Stellungen von prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine sind nach Militärangaben 1000 Aufständische getötet worden. "Nach vorläufigen Einschätzungen haben ukrainische Piloten etwa 500 Rebellen getötet und zwei gepanzerte Transporter zerstört", sagte der Sprecher des "Anti-Terror-Zentrums", das den Militäreinsatz gegen die Separatisten leitet. Kampfjets hätten das Epizentrum der Rebellen in der Stadt Dserschinsk nahe der Grenze zu Russland getroffen.
Zuvor seien bei einem Angriff auf eine Stellung nahe Perewalsk, nördlich der ostukrainischen Stadt Donezk, ebenfalls rund 500 Rebellen getötet worden, fügte Andrej Lisenko hinzu. Die Militäraktion habe am Freitagabend begonnen und bis weit in den Samstag gedauert. Insgesamt habe es 16 Überflüge von ukrainischen Kampfjets gegeben.

Die Separatisten wiesen die Angaben zurück. Sie hätten keine großen Verluste erlitten, zitierten russische Nachrichtenagenturen Sprecher der Separatisten. "Es waren keine Freiwilligen vor Ort, wo die ukrainischen Flugzeuge gestern unterwegs waren", sagte eine Sprecherin für die in Luhansk ansässigen Rebellen. Sie bezog sich dabei auf den Angriff nahe Perewalsk. Präsident Petro Poroschenko hatte am Freitag massive Vergeltung für einen der bislang folgenschwersten Angriffe auf ukrainische Soldaten angekündigt. Dabei waren 23 Armeeangehörige getötet und fast 100 verletzt worden.
Bombardierung droht
Nach Angaben der Stadtverwaltung in Donezk hielt sich Bürgermeister Alexander Lukjantschenko in Kiew auf, wo er zu Gesprächen mit Poroschenko zusammengekommen sei. Dabei sei es auch um einen möglichen Luftangriff auf Donezk gegangen. "Erörtert wurden Schritte, um ein Blutvergießen zu verhindern und um keine Luftwaffe und schwere Artillerie in der Stadt einzusetzen", teilte das Bürgermeisteramt mit.
Eine Bombardierung der ursprünglich von rund einer Million Menschen bewohnten Stadt hätte verheerende Folgen. Die Separatisten hatten angesichts drohender Militärschläge angekündigt, Hunderttausende Menschen in Sicherheit bringen zu wollen - vor allem ins benachbarte russische Gebiet Rostow am Don.
Menschen verlassen Kampfgebiete
Russische Behörden berichten von einer "humanitären Katastrophe" auf ihrem Staatsterritorium. Rund 21.000 Flüchtlinge hielten sich demnach am Samstag in den insgesamt 321 eingerichteten Übergangslagern auf, wie das Zivilschutzministerium mitteilte. Insgesamt 30 Regionen würden inzwischen Ukrainer aufnehmen.
Die aus dem Kriegsgebiet geflüchteten Menschen kommen bisher mehrheitlich bei ihren Verwandten, Bekannten und bei Freiwilligen unter. Die Gesamtzahl der aus der Ostukraine Übergesiedelten liegt nach Angaben der russischen Migrationsbehörde bereits bei rund einer halben Million Menschen. Eine unabhängige Bestätigung dafür gab es nicht.
Die Kämpfe in der Ostukraine dauern bereits seit Mitte April an. Die ukrainische Führung will mit dem militärischen Vorgehen verhindern, dass sich die nicht anerkannten "Volksrepubliken" Donezk und Lugansk komplett von der Ukraine abspalten. Die russisch geprägte Region Donbass erkennt die proeuropäische Führung in Kiew nicht an.
Gazprom 903276 lifeguard
lifeguard:

widerlich

 
12.07.14 20:33
die propagndaschlacht läuft auf beiden seiten. aber das ist widerlich:

"An diesem Abend, es ist der Freitag vergangener Woche, hat eine prorussische Untergrundorganisation namens "Cyberberkut" im Internet Screenshots eines Facebook-Gespräches veröffentlicht. Darin unterhält sich die angebliche deutsche Ärztin Olga Wieber mit dem Timoschenko-Vertrauten Serhij Wlassenko und dem Kommandeur eines ukrainischen Freiwilligenbataillons. Es geht um die Lieferung von Herzen, Nieren und Lebern. Entnommen werden sollten sie gefallenen oder schwer verletzten ukrainischen Soldaten. Daneben steht der Link zu Wiebers Facebook-Account.

Der Haken: Die Geschichte ist frei erfunden."

www.spiegel.de/politik/ausland/...sch-ukrainerin-a-980304.html
Gazprom 903276 H731400
H731400:

interessant

 
14.07.14 07:19

www.n-tv.de/wirtschaft/...ber-den-Nordpol-article13182801.html
Gazprom 903276 Buntspecht53
Buntspecht53:

Dividendenhöhe

 
14.07.14 10:40
de.finance.yahoo.com/waehrungen/.../#from=RUB;to=EUR;amt=14.4
Gazprom 903276 SCMA123
SCMA123:

Keine schönen Entwicklungen

3
14.07.14 11:16
Keine schönen Entwicklungen in der Ukraine. Ebenso ist die Beziehung zwischen Russland und Amerika momentan sehr gefährlich.

Kurzfristig, wird es bestimmt noch deutlich geringere Kurse geben als heute, wenn die Lage sich weiterhin zuspitzt und davon gehe ich aus.

Gerade nach dem Ex-Divi Tag werden wohl deutliche Verkäufe kommen, die den Kurs drücken werden.

Mittelfristig werden sich die Kurse einpendeln und wahrscheinlich konstant bei akzeptablen Werten, 6-8 Euro halten.

Langfristig sehe ich höhere Kurse, da ich nicht denke das Europa aus dem Gasgeschäft mit Russland aussteigen wird und China ggf. Indien werden den Kurs befeuern.


Deshalb werde ich bei Gazprom nicht mehr reinschauen, erst wenn wieder billige Kurse kommen oder der Kurs zum verkaufen animiert.

Solange genieße ich die Dividenden und warte auf schöne Kaufmöglichkeiten anderer Aktien, der große Crash kommt (hoffentlich bald) und bis dahin sind meine Barreserven deutlich aufgestockt :DD
Gazprom 903276 Der Banker
Der Banker:

Der nächste Winter

 
14.07.14 11:25
kommt bestimmt! :-)
Gazprom 903276 VitaminB
VitaminB:

Divi

 
14.07.14 11:48
Ich verstehe nicht warum Leute immer noch davon ausgehen, dass es ausreicht die Aktien nur morgen im Depot zu halten. Das ist quatsch! Die Fakten stehen doch alle bei Gazprom!

Kursentwicklung sehr gefährlich aktuell. Widerstand 6.33 durchbrochen ...  

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