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Gazprom 903276

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Gazprom ADR kein aktueller Kurs verfügbar
 
Gazprom 903276 Erdbeerbecher
Erdbeerbecher:

können wir dann wieder zum Thema kommen?

 
29.09.21 13:51

Ungarn schließt langjährigen Vertrag über Gaslieferungen mit Gazprom

https://de.yahoo.com/nachrichten/ungarn-schlie%C3%9Ft-langj%C3%A4hrigen-vertrag-%C3%BC-193240300.html



kann mir jemand sagen, wieviel Gas Ungarn dann noch über die Ukraine bekommt?


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Gazprom 903276 immo2019
immo2019:

gazprom rettet mir gerade den Arsch

 
29.09.21 13:54
gleicht schon das Depot aus
bin daher entspannt
Gazprom 903276 Ghul13
Ghul13:

?

 
29.09.21 14:03
"der Weltuntergang hat ein neues Datum, den 18. Oktober. So unseriös das klingen mag: Die Botschaft des neuen Armageddon überbrachte nicht ein Anhänger von Verschwörungstheorien, sondern die amerikanische Finanzministerin Janet Yellen. Ihr zufolge ist am 18. Oktober das Geld alle."
www.welt.de/finanzen/article234087230/...r-Finanzkollaps.html

Wenn es richtig rumpelt, will ich nicht dabei sein. GP würde denke ich auch erstmal Federn lassen. Also SL bei ca. 7-7,50? Was meint ihr?
Gazprom 903276 SousSherpa
SousSherpa:

Langfristvertrag mit Ungarn

 
29.09.21 14:03
@Edbeerbecher: Langfristvertrag ist mit dem Gashändler MVM CEEnergy über 4,5 bmc, wobei  3,5 Milliarden Kubikmeter über Serbien und eine Milliarde Kubikmeter über Österreich kommen sollen. Das ist in etwa die Hälfte des ungarischen Gasverbrauchs. 2020 bezog Ungarn 8,6 Milliarden Kubikmeter Gas von Gazprom.
Gazprom 903276 immo2019
immo2019:

Der Arsch von Polen geht auch auf Grundeis

4
29.09.21 14:12
erstmal   die Russen verklagt wegen den Pipelines
dann fällt die Ersatzpipeline nach Norwegen aus wegen der Umwelt
Dann kommt die EU Blutgrätsche gegen den Kohleabbau

da haben sich die Polen gut verzockt
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Das einstige Gas + Öl Land England

 
29.09.21 14:14

hat kein Benzin mehr+++++  hoffe aber dass das nicht auch noch auf ihre Schiffe überschappt..

Das einstige förderland MUSS nun bei Gazprom Gas + ÖL einkaufen.!?

teknoblog-ru.translate.goog/2021/09/29/...;_x_tr_pto=nui,elem

Sie müssen aber aufpassen dass sie nicht abhängig werden.smilewink

Gazprom 903276 raider7
raider7:

Schaut euch den Chart mal an

 
29.09.21 14:20

das ist ein Winner Chart und Gazprom ist der Gewinner dieser Zeit.

https://www.ariva.de/gazprom_adr-aktie/chart

Hoffe dass wir heut abend bei 8,50€ zumachen.winksmile

Gazprom 903276 raider7
raider7:

Deshalb der Rubel immer Stärker wird

 
29.09.21 14:25
www.finanzen.net/devisen/euro-russischer_rubel-kurs

Dass der Rubel nun immer stärker wird liegt am verschossenem Pulver des Westens..löööölllöööö

www.finanzen.net/devisen/euro-russischer_rubel-kurs

Denke mir dass er nächstes Jahr wieder bei 50 angekommen ist und dann wäre der Rubel Chart genau wie der Gazprom Chart..

www.finanzen.net/devisen/euro-russischer_rubel-kurs
Gazprom 903276 SousSherpa
SousSherpa:

Angstprämie vor kaltem Winter

2
29.09.21 14:27
Europa schlittert vor dem Winter in eine Energiekrise: In Europa und auf der ganzen Welt sind die Preise für Erdgas stark angestiegen. Dies schlägt sich nun auch in erhöhten Strompreisen nieder. Einige europäische Länder ergreifen Massnahmen, um die Endkonsumenten zu entlasten. Dabei kommt die kalte Jahreszeit erst noch.
www.nzz.ch/wirtschaft/...st-nur-am-erdgasmarkt-los-ld.1646643
OIES Paper "Why Are Gas Prices So High?"
www.oxfordenergy.org/wpcms/wp-content/...s-Prices-So-High.pdf
Oxford Paper Links Gas Price Hike in Europe to Cold Winter Fears
sputniknews.com/20210927/...cold-winter-fears-1089458204.html
Gazprom 903276 raider7
raider7:

hi SousSherpa

 
29.09.21 14:35
wenn es so weiter geht dann steht der Gaspreis nächstes Jahr bei  2000$

Wenn der Gaspreis im Herbst schon über der 1000sender Marke steht und der Winter so werden wird wie der letzte dann ist alles möglich.

Und Winter wird sehr lang Dauern,,, hoffe ich

translate.google.com/...rope-north-america-asia-north-africa/
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Fitsch sagt, Bei 1000 noch lange nicht Schluss

 
29.09.21 14:37
teknoblog-ru.translate.goog/2021/09/28/...;_x_tr_pto=nui,elem
Gazprom 903276 sedan
sedan:

@raider7

2
29.09.21 15:25
bitte nimm eine Auszeit!
Gazprom 903276 ST2021
ST2021:

???

 
29.09.21 15:39
SEDAN der freut sich halt ...............
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Schrott infos

 
29.09.21 16:18
www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...b0-a29f67718dd8#ref=rss

Spiegel labert was von Kohle zurück dabei vebrennt der Westen soviel Kohle wie noch nie deshalb sich die Kohlepreise sich verdreifacht haben..

Westen benutzt Klimakillende Kohle um Gazprom in die Knie zu zwingen aber der Schuss ging nach hinten los weil Gazprom ((( Sanktionen ))) gegen die EU machte indem es seine Gaslieferungen noch weiter Senkte um "Minus 20 Mrd m3 Gas"

teknoblog-ru.translate.goog/2021/09/28/...;_x_tr_pto=nui,elem

Und nun ist Brüssel Komplett hilflos denn alle Joker sind verschossen.!?

Deshalb
Gazprom 903276 immo2019
immo2019:

heute das erste mal über 80 geschlossen?

 
29.09.21 16:25
war future close schon mal über 80?

Gazprom 903276 raider7
raider7:

England wie im Krieg

 
29.09.21 16:41
www-zerohedge-com.translate.goog/...de&_x_tr_pto=nui,elem

Hoffe ja nicht dass das rüberschwabt aufs Festland denn dann werden viele Gazprom Gegner zum Gazprom unterstützer..

Ohne Klimaneutrales Gazpromgas biste weg vom Fenster

Und nach gestern werden auch Heute (((  60 Mio m3 Gas  ))) weniger ankommen in Europa.!?
Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

GP verkauft reichlich bei gutem Preis

2
29.09.21 16:45
29 SEP, 09:08
Gaspumpen über die Jamal-Europa-Pipeline erholt sich nach zweifachem Rückgang am Vortag
Die transnationale Gaspipeline Jamal-Europa mit einer Auslegungskapazität von 32,9 Mrd. Kubikmeter Gas pro Jahr erstreckt sich über das Territorium von Russland, Weißrussland, Polen und Deutschland

MOSKAU, 29. September. /TASS/. Die Gasförderung über die Gaspipeline Jamal-Europa stieg am Mittwoch um fast 60 %, nachdem sie sich am Vortag mehr als verdoppelt hatte, so die Daten des europäischen Gastransportunternehmens Gascade.

Das Pumpen von Gas über Yamal-Europe stieg laut Gascade gegenüber Dienstag um 60 % auf 2,33 Millionen Kubikmeter pro Stunde von 1,45 Millionen Kubikmeter pro Stunde.

Der Gasdurchsatz über die Jamal-Europa-Gaspipeline ging zu Beginn des 28. September um mehr als das Doppelte zurück. Nach Angaben des europäischen Gastransportunternehmens Gascade brach die Gasförderung über Jamal-Europa von leicht um fast 60 % auf 1,45 Mio. Kubikmeter pro Stunde ein über 3,4 Millionen Kubikmeter pro Stunde.

Gazprom sagte, es erfülle alle Anfragen nach Gaslieferungen nach Europa. Die Reduzierung der Lieferungen über die Jamal-Europa-Gaspipeline war vorübergehend und wurde durch die Anfrage eines Kunden verursacht.

Die transnationale Gaspipeline Jamal-Europa erstreckt sich über das Territorium von Russland, Weißrussland, Polen und Deutschland. Die Auslegungskapazität der Pipeline beträgt 32,9 Mrd. Kubikmeter Gas pro Jahr.
Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

UKRA in Wut? Ha,ha...

 
29.09.21 16:49
29. SEPTEMBER, 12:00
Pressespiegel: Energiekrise breitet sich aus und Gasabkommen zwischen Russland und Ungarn löst Wut in der Ukraine aus
Top-Geschichten aus der russischen Presse am Mittwoch, 29. September

© EPA/ROMAN PILIPEY
Iswestija: Gasabkommen zwischen Russland und Ungarn löst Spannungen mit der Ukraine aus
Die Ukraine sollte alle Energie-Fragen direkt mit Russland lösen und keine Forderungen an europäische Länder stellen, die in diesem Bereich mit ihr kooperieren, kommentierte die russische Staatsduma gegenüber der Iswestija den Skandal zwischen Kiew und Budapest um die Gaslieferverträge, die Ungarn mit Gazprom unterzeichnet hat 15 Jahre. Die ukrainische Führung glaubt, dass Routen, die ihr Territorium umgehen, den zukünftigen Transit von russischem Gas gefährden. Moskau sieht keinen Grund zur Besorgnis - es ist bereit für Verhandlungen nicht nur über die Verlängerung des Transits, sondern auch über direkte Gaslieferungen nach Kiew.

Kiew versprach Vergeltung - der erste Schritt bestand darin, die Sitzung der Gemeinsamen Zwischenstaatlichen Ukrainisch-Ungarischen Kommission für wirtschaftliche Zusammenarbeit, die für den 29.-30. September geplant war, zu verschieben. Laut dem ukrainischen Außenminister Dmitry Kuleba wird Kiew damit nicht aufhören - es wird andere Maßnahmen geben. Die Europäische Kommission teilte Izvestia mit, dass diese Vereinbarungen nicht ignoriert würden.

Anstatt Ressentiments über Gasverträge zwischen Russland und Ungarn zu ertragen, sollte die Ukraine beginnen, kontroverse Energiefragen im direkten Dialog mit Moskau anzugehen, kommentierte die Staatsduma Kiews Erklärungen zu neuen Gasabkommen zwischen Gazprom und Ungarns MVM.

"Wenn ukrainische Vertreter sprechen, scheint es, dass alle - Europa, die Vereinigten Staaten, Russland - sie schulden, und sie schulden niemandem. Anstatt in Gas-Fragen mit Russland und Gazprom zu interagieren, versuchen sie, an andere Länder zu appellieren stoßen unsere Kooperationsvorschläge auf eine Mauer des Schweigens", sagte der Vorsitzende des Energieausschusses der Staatsduma, Pavel Zavalny, gegenüber der Iswestija.

Gleichzeitig ist Moskau der Ansicht, dass von Brüssel keine faire Prüfung der Gasthemen zu erwarten ist. "Die Europäische Kommission arbeitet seit langem nicht mehr innerhalb des rechtlichen Rahmens. Wir können uns an ihre Entscheidung zu Nord Stream 2 erinnern - das Volumen der Lieferungen durch eine Gaspipeline zu begrenzen, die nicht einmal in der Europäischen Union liegt", fügte Zavalny hinzu.



Kommersant: Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan führen Gespräche in Sotschi
Das erste persönliche Treffen der Präsidenten Russlands und der Türkei, Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan, seit anderthalb Jahren findet am Mittwoch in Sotschi gegen eine weitere Verschärfung der Lage in Nordsyrien statt. Erdogan erwarte, dass Moskau seinen Ansatz zur Lösung der Syrien-Frage ändert, sagte aber auch, er hoffe, dass das Treffen in Sotschi zu einer wichtigen Entscheidung über die Beziehungen zwischen den beiden Ländern führen werde, schreibt Kommersant. Er gab jedoch nicht an, ob es einen Bezug zu Syrien haben würde.

Putin und Erdogan sind sich wegen der Pandemie seit eineinhalb Jahren nicht mehr begegnet. Auf der Tagesordnung der Gespräche stehen auch die Lage in Libyen, Afghanistan und Transkaukasien sowie weitere Fragen der bilateralen Zusammenarbeit. Die Syrien-Frage bleibt für sie jedoch eine der schwierigsten, schreibt die Zeitung. In Syrien ist das türkische und russische Militär ständig von einem direkten Zusammenstoß bedroht. Allerdings betonten russische und türkische Politiker bislang, dass sie trotz aller Meinungsverschiedenheiten verhandeln können, so Kommersant.

Auch der türkische Präsident reist nach Sotschi und erwartet einen neuen Kompromiss mit Russland. Alle schwierigen Momente bei der Entwicklung der Ereignisse in Syrien werden laut Erdogan von beiden Seiten durch Verhandlungen gelöst und Ankara strebt an, die bilateralen Beziehungen zu Russland auf eine neue Ebene zu bringen, schreibt die Zeitung.

Der Forscher des Zentrums für strategische Studien im Nahen Osten (ORSAM) in Ankara, Oytun Orhan, sagte gegenüber Kommersant, dass das wichtigste Thema bei den Gesprächen die Situation im syrischen Idlib sein wird. Seiner Meinung nach wächst der russische Druck in Idlib, es gebe immer mehr Luftangriffe - die Türkei werde versuchen, die Lage zu deeskalieren, und Russland werde eine Gegenleistung verlangen.



Kommersant: Russland und USA machen Fortschritte bei Cybersicherheitskonsultationen
In nur wenigen Monaten der Konsultationen zur Cybersicherheit ist es Moskau und Washington gelungen, die Zusammenarbeit in Bereichen wieder aufzunehmen, die jahrelang eingefroren waren, sagten russische Quellen gegenüber Kommersant. Als Ergebnis haben die Parteien die Cyber-Gruppen Evil Corp., TrickBot und REvil getroffen. Trotz der Fortschritte fordern US-Beamte jedoch weiterhin kollektiven Druck auf Russland im Cyberspace.

Die Zusammenarbeit zwischen Russland und den Vereinigten Staaten in Fragen der Informationssicherheit wurde 2014 wegen des Konflikts in der Ukraine eingefroren. Mehrere informierte Quellen von russischer Seite sagten Kommersant jedoch, dass sich die Situation in letzter Zeit radikal geändert habe. In den letzten drei Monaten ist es den Parteien gelungen, in drei Bereichen Fortschritte zu erzielen, teilten Quellen mit.

Zunächst wurde ein regelmäßiger Expertendialog wieder aufgenommen – von mindestens vier bilateralen Konsultationsrunden wurde berichtet. Zweitens wurde die Interaktion im Rahmen des amerikanisch-russischen Abkommens über die gegenseitige Rechtshilfe in Strafsachen von 1999 wiederhergestellt. Infolgedessen stellten die USA Materialien zur strafrechtlichen Unterdrückung der Aktivitäten einer Reihe von internationalen Cybergruppen zur Verfügung, insbesondere Evil Corp., TrickBot und REvil, teilten Quellen Kommersant mit. Und drittens teilte eine Quelle der Zeitung mit, dass "die Kontakte zwischen den nationalen Zentren zur Reaktion auf Computervorfälle, die zuvor von den USA ignoriert wurden, aktiviert wurden". Laut den Quellen von Kommersant war das Hauptergebnis dieser systematischen Arbeit "die Einführung von Mechanismen für die bilaterale Interaktion".

Allerdings äußerten sich US-Beamte bisher sehr zurückhaltend zu den Ergebnissen der Konsultationen mit ihren russischen Amtskollegen. US National Cyber ​​Director Chris Inglis erklärte, dass es in den letzten Monaten weniger Angriffe auf US-Ressourcen durch in Russland ansässige Hackergruppen gegeben habe, fügte jedoch hinzu, dass die USA nicht zuversichtlich sind, dass sich dieser Trend fortsetzen wird.



Iswestija: Energiekrise breitet sich auf immer mehr Branchen aus
Die Energiekrise, die den europäischen Kontinent getroffen hat, hat den Öl-Schock der 1970er Jahre in ihrem Ausmaß bereits übertroffen, schreibt Izvestia. Es besteht die ernsthafte Gefahr, dass sie auf andere Märkte und andere Energiesektoren übergreift. Allerdings wird die Welt nach Expertenmeinung in diesem Winter höchstwahrscheinlich nicht mit einer Ölknappheit konfrontiert sein. Dennoch dürften die Ölpreise deutlich steigen, und die OPEC+ könnte dagegen nichts tun.

Am Dienstag, den 28. September, überstiegen die Spot-Gaspreise in Europa zum ersten Mal in der Geschichte die Marke von 1.000 US-Dollar pro 1.000 Kubikmeter. Gleichzeitig überstieg Rohöl der Sorte Brent in London 80 US-Dollar pro Barrel, ein Dreijahreshoch. Das gleichzeitige Preiswachstum zeigt deutlich eine ausgewachsene Energiekrise, die sich in diesem Winter nur noch verschlimmern kann, schreibt Izvestia. Eine ähnliche Situation begann sich auch in China zu entwickeln.

Die Preise für Rohöl, Benzin und Dieselkraftstoff sowie Strom steigen ganz natürlich gegen die galoppierende Inflation, während die meisten Verbraucherunternehmen der Meinung sind, dass die Energie von morgen noch mehr kosten könnte, sagte Petr Pushkarev, Chefanalyst von TeleTrade, der Zeitung. „Die Inflationsspirale, nicht Gas, ist ein viel wichtigerer Grund für das weitere Wachstum des Ölpreises. Der Gasmarkt ist im Wesentlichen auch das ‚Opfer‘ von Inflation und Defiziten, wir haben es weltweit mit Parallelprozessen zu tun.“ genannt.

Ein starker Anstieg der Öl- und anderer Energiepreise dürfte jedenfalls nicht zu einer Anpassung der OPEC+-Position führen, die diese Woche prognostizierte, dass sich die Ölnachfrage vor der Krise erst Ende 2022 erholen wird – was bedeutet, dass es keine Notwendigkeit, die Anhebung der Ölförderquoten zu beschleunigen.

„Die Pläne der OPEC, die Produktion zu erhöhen, ermöglichen es den kommerziellen Reserven, mindestens bis zum ersten Quartal 2022 auf einem Mindestniveau zu bleiben“, sagte Ekaterina Kolbikova, Senior Consultant bei VYGON Consulting, gegenüber der Izvestia und fügte hinzu: „Dies sollte die Preise bei etwa 70 US-Dollar pro Barrel unterstützen.“
Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

NS2 und BT-Wahl, Gaspreis wird steigen

3
29.09.21 16:52
Rossiyskaya Gazeta: Deutsche Wahlergebnisse beeinflussen Nord Stream 2
Nord Stream 2 könnte von den Ergebnissen der jüngsten Wahlen in Deutschland sowie den neuen Sanktionen der USA betroffen sein, schreibt Rossiyskaya Gazeta.

Obwohl es nicht möglich ist, die gebaute Pipeline abzureißen, ist es möglich, sie in Gerichtsverfahren zu vergraben, die ihre Aktivitäten einschränken und den Zertifizierungsprozess blockieren.

Das US-Repräsentantenhaus genehmigte einen Verteidigungshaushalt, der Sanktionen gegen Unternehmen und Einzelpersonen vorsieht, die am Bau und Betrieb von Nord Stream 2 beteiligt sind, was zu einem Verbot ihrer Geschäftstätigkeit in den USA und zum Einfrieren ihrer dortigen Vermögenswerte führen könnte. Was für die europäischen Unternehmen bedrohlich und gefährlich klingt, kann in der Praxis schwierig sein. Sergei Suverov, Investmentstratege bei Arikapital, sagt, dass es unwahrscheinlich ist, dass das Projekt rückgängig gemacht wird, da das Projekt bereits gebaut ist, sich jedoch der Start verzögern könnte.

Sollte die Umsetzung tatsächlich ins Stocken geraten, könnte dies dem europäischen Gasmarkt, der noch nicht in bester Verfassung ist, ernsthafte Probleme bereiten, sagte Alexei Grivach, stellvertretender Leiter des Nationalen Fonds für Energiesicherheit, gegenüber der Rossiyskaya Gazeta. Nach neuesten Informationen sind die europäischen Erdgas-Erdspeicher halb leer, die Heizperiode ist nur noch zwei Wochen entfernt. Die Gaspreise haben auf diese Bedingungen mit historischen Höchstständen reagiert.



Nezavisimaya Gazeta: Russland und die Türkei streiten Differenzen über Syrien

Syrien wird dem russisch-türkischen Dialog ein Dorn im Auge sein, wenn Präsident Recep Tayyip Erdogan am 29. September nach Moskau kommt, da die beiden Länder immer mehr Beschwerden über verschiedene Abkommen im Nahen Osten haben, schreibt Nezavisimaya Gazeta.

Obwohl die Unterschiede den Besuch nicht dämpfen werden, ist das Thema etwas, das sicherlich Aufmerksamkeit erfordert. Die pro-türkische Opposition ist unzufrieden mit der, wie sie es nennt, wachsenden Zahl von Angriffen von Damaskus auf die von ihr kontrollierten Gebiete, während das russische Zentrum für die Aussöhnung kriegführender Parteien diese Behauptungen bestreitet.

Erst am Montag sagte der russische Admiral und stellvertretende Leiter des Versöhnungszentrums Vadim Kulit, dass es in Aleppo zu einem schweren Vorfall gekommen sei, als Angehörige der Arabischen Republik Syrien (SAR) versuchten, durch ein Minenfeld die Grenze zu türkischem Territorium zu überschreiten. Dabei wurden fünf getötet und zehn verletzt, zusammen mit fünf syrischen Soldaten. Auf der anderen Seite kam es erst vor wenigen Tagen in der Provinz Haseke zu einem Beschuss der türkischen regulären Armee, der die Hubschrauber der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte beinahe beschädigt hätte.

Der Sprecher des Präsidenten, Dmitri Peskow, versicherte, dass Syrien eines der Themen sein wird, die während des Treffens zwischen den beiden Präsidenten diskutiert werden, schreibt die Nezavisimaya Gazeta.

Laut Kirill Semyonov, einem Experten des russischen Rates für internationale Angelegenheiten, ist die gegenseitige Behauptung von Angriffen etwas, auf das man achten sollte. "Wenn sich die Angriffe bestätigen, bedeutet dies, dass es Änderungen in den Luftkontrollzonen über Nordostsyrien gegeben hat", sagte Semjonow und fügte hinzu, dass die Vereinigten Staaten trotz ihres Rückzugs die Kontrolle über den Luftraum über ihnen behalten. Flüge über das Gebiet sollten mit den Amerikanern bestätigt werden, da die Kontrollwechsel möglicherweise das Ergebnis russisch-amerikanischer Konsultationen waren.
Gazprom 903276 Micha01
Micha01:

@Raider

 
29.09.21 16:58
"dabei verbrennt der Westen soviel Kohle wie noch nie deshalb sich die Kohlepreise sich verdreifacht haben.."

Die Aussage ist nicht korrekt -
de.statista.com/statistik/daten/studie/...nen-oelaequivalent/

Es sind die Chinesen -
de.statista.com/statistik/daten/studie/...nen-oelaequivalent/

Gazprom 903276 SousSherpa
SousSherpa:

Destatis: Importpreise exlodieren

 
29.09.21 16:59

Importpreise im August 2021: +16,5 % gegenüber August 2020. Eine höhere Vorjahresveränderung hatte es zuletzt im September 1981 im Rahmen der zweiten Ölpreiskrise gegeben (+17,4 % gegenüber September 1980).


Gazprom 903276 29778571

Starker Preisanstieg nach wie vor insbesondere auf Entwicklung der Energiepreise zurückzuführen

Energieeinfuhren waren im August 2021 um 93,6 % teurer als im August 2020. Der hohe Anstieg im Vorjahresvergleich ist insbesondere durch seit Juli 2020 stark gestiegene Preise für Erdgas begründet. Diese lagen im August 2021 um 177,5 % höher als im August 2020. Bereits im Juli 2021 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr bei 170,5 % gelegen, im Juni bei 150,0 %. Auch Erdöl war im August 2021 im Vorjahresvergleich mit einem Plus von 63,6 % deutlich teurer.

https://www.destatis.de/DE/Presse/...lungen/2021/09/PD21_457_614.html
Und die große Schuldensause geht immer schneller weiter: Öffentliche Schulden steigen im 1. Halbjahr 2021 auf 2,25 Billionen Euro. Schulden des Öffentlichen Gesamthaushalts um 3,6 % höher als zum Jahresende 2020.
https://www.destatis.de/DE/Presse/...lungen/2021/09/PD21_456_713.html


Bilanzsumme des Eurosystems 8,244572 Billionen Euro und damit erneut ein neues Allzeithoch https://www.querschuesse.de/ezb-eurosystem-bilanzsumme-kw37-2021/

Gazprom 903276 raider7
raider7:

Gazprom kann wenn sie wollen

 
29.09.21 17:00
die Gaslieferungen durch die Ukraine Komplett stoppen sie brauchen es nur zu wollen und das fürchten die Ukras nun

Gazprom bräuchte nur die Transit gebühren bezahlen von 1,2 Mrd$ laut vertrag.

translate.google.lu/...2_privlkut_eshche_23_korablia_stran_es

Denke mir dass Gazprom zu diesem Schritt diesmal bereit ist da nix in sachen NS2 passiert weil Brüssel aussitzen will wie es die Merkel immer tat..
Gazprom 903276 raider7
raider7:

1100$

 
29.09.21 17:05

www.theice.com/products/27996665/...rketId=5285052&span=1

Und der Rubel wird stärker wann fällt die 84

www.finanzen.net/devisen/euro-russischer_rubel-kurs

Und der Gazprom PJSC steigt + steigt

Alles zusammen heisst stark steigende Aktienkurse.smilewink

Gazprom 903276 raider7
raider7:

der link vom Gazprom PJSC

 
29.09.21 17:05
www.finanzen.net/schaetzungen/gazprom_pjsc
Gazprom 903276 Micha01
Micha01:

Erdgas

 
29.09.21 17:06
"s gebe kaum Anzeichen dafür, dass Russland die Gaslieferungen nach Westeuropa zurückhalte, sagte Niek Den Hollander, Chief Commercial Officer von Uniper. Die russische Gazprom müsse ihre eigenen Vorräte für den lokalen Markt auffüllen, sagte Holleaux, was ein Grund dafür sei, dass sie die Exporte nicht stark erhöhen könne."

""Es gibt eine riesige Nachfrage und wir haben im Grunde eine festgelegte Kapazität", sagte Katars Energieminister Saad Al-Kaabi, wie Blombegr berichtet. Das Land ist der weltgrößte Exporteur von verflüssigtem Erdgas und investiert Milliarden von US-Dollar, um die Produktion zu erhöhen, obwohl das Projekt Jahre dauern wird. "Sie stehen Schlange für LNG", sagte er. "Wir haben eine riesige Nachfrage von allen unseren Kunden, und leider können wir nicht alle bedienen."
www.institutional-money.com/news/maerkte/...schaerfen-209932/

Artikel aus Capital
www.capital.de/wirtschaft-politik/...f-die-gesamte-welt-ueber

ja wird spannend...

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